Du betreibst da einen großen Fehler. Es sind Menschen die das machen, nicht die Religion.
Wer sind wir, dass wir uns als erhabener/besser ansehen, nur weil wir die Aufklärung hatten?
Und auch unsere christliche Religion hat massiven Einfluss auf unsere Politik, vielleicht nicht in Sachen Hinrichtungen, aber in vielen anderen Dingen.
Ok dann hab ich dich falsch verstanden. Ich empfinde mich selbst, als Teil der Gesellachaft, aber nicht als schuldig, weil was soll ich machen? Nicht mehr konsumieren bzw alles viel viel teurer irgendwo machen lassen etc? Das ist halt einfach auch nicht drinnen. Ich kann nichts für den Wirtschaftskampf der dahin ausgeartet ist, weil wer nicht mit zieht hat halt Nachteile.
Die Menschen machen aber das, was ihnen der Koran vorgibt. Diese Regelungen, was “Haram” ist, sind ja nicht aus der Luft gegriffen.
Wir dürfen außerdem etliche Dinge tun, die laut der Bibel verboten wären. Christliche Werte dienen in unserer Gesellschaft als Leitbild, werden aber nicht wörtlich aus der Bibel entnommen und so angewandt. Vor allem nicht auf die Legislative.
Und daran, dass eine Gesellschaft besser funktioniert, nachdem sich diese durch die Aufklärung von der Religion entfernt hat, besteht ja wohl kein Zweifel.
würdest du hier akzeptieren das die leute in ihren lagern mehr oder weniger kurz vorm verhungern sind und in ihren eigenen fäkalien leben müssen? ist dir bewusst das die selbe anzahl flüchtlinge in europa ein vielfaches der kosten verursachen würde selbst bei gleichwertiger versorgung? bist du bereit den sozialstaat aufzugeben dafür? denn das würde bei so einer massiven zusatzbelastung von leuten die nie eingezahlt haben zwangsläufig passieren. ganz abgesehen von den problemen die entstehen wenn plötzlich ein zusätzliches achtel der bevölkerung ein völlig anderes wertesystem hätte? hast du mal über die konsequenzen für hier lebende frauen und juden nachgedacht?
haben die einen irrationale angst oder sind die anderen nur unglaublich naiv?
Ähm , ja, das meinte ich auch eigentlich.[quote=“Ansuil, post:99, topic:18663”]
Gut kann man so sehen, aber sind wir nicht selber als “einfacher Bürger” vermehrt der Ansicht, dass je mehr Bürokraten es im Staatsdienst gibt, desto schlimmer ist es?
[/quote]
Also ich bin eher immer froh, wenn es mehr Sachbearbeiter gibt, keine Ahnung wie du es siehst. Je mehr Beamte, desto schneller geht’s auf dem Amt für mich
Du hast meinen Punkt scheinbar nicht verstanden.
Es ging mir darum, dass ich die Haltung “wir haben ein Flüchtlingsproblem, die nehmen uns was weg oder das sind zu viele für uns” bei gerade mal 1 Million einfach lächerlich finde. Wir sind 82 Millionen Einwohner, da sollte es für uns ein leichtes sein. Hat eben viel mit Menschlichkeit, Empathie usw. zu tun.
Natürlich finde ich es nicht gut, dass die Menschen in Jordanien so leben müssen, doch kann man das dem relativ gesehenem Jordanien nicht vorwerfen. Viele in unserer Gesellschaft jammern bei 1 Million rum und die Jordanier haben 10 Millionen Fremde im Land. Es wird auf sehr hohem Niveau gejammert.
Selbstredend sind weder Juden noch Frauen naiv, aber es ist sehr pauschalisierend von dir das all diese Flüchtlinge gegen Juden oder Frauen wären.
ob es ein leichtes ist hat nichts mit empathie zu tun sondern mit tatsachen, finanziell und kulturell, manche absehbar und manche nicht absehbar, manche sogar ziemlich exakt berechenbar. der erfolg der afd hat auch nur zweitrangig mit den flüchtlingen zu tun, denn dann würden sie wieder an zustimmung verlieren da merkel, auch wenn offiziell noch immer ohne obergrenze, schon längst umgeschwenkt hat und alles tut um flüchtlinge fernzuhalten oder wieder loszuwerden. der punkt der das fass zum überlaufen gebracht hat waren auch nicht die eine millionen flüchtlinge sondern das es keinerlei offizielle bestrebungen gab das ganze in zukunft einzudämmen, jetzt ist der geist aus der flasche und verschwindet auch mit geänderter flüchtlingspolitik nicht mehr weil er jetzt viel mehr eine massive kritik an den etablierten parteien ist,
nein nicht jeder flüchtling ist gegen juden oder frauen, das aber in islamischen ländern die meisten frauen einen ganz anderen stellenwert haben als in europäischen ist aber eine tatsache, das israel/juden alles andere als beliebt sind im nahen osten genausowenig. zu glauben man importiert nur menschen und nicht ihre denke ist naiv und bei 10 millionen flüchtlingen wäre das eine signifikante menge. du dampfst das problem aufs finanzielle ein (was davon abgesehen auch nicht so leicht ist) die probleme sind aber vielschichtig und realität ist mit kulturfernen flüchtlingen gibt es noch zusätzliche probleme die man eben mit franzosen oder schweizern nicht hätte.
will mich und meinen Standpunkt hier mal “vertreten”
ich habe vor ca. 2 Jahren als es mit der Flüchtlingskriese langsam losging angefangen in einem Flüchtlingsheim Deutsch bzw. Englisch “Unterricht” zu geben und ihnen generell unser Land näher zu bringen.
Dort waren auch einige sehr christliche Leute welche eher darauf aus waren sie dem christlichen Glauben näher zu bringen was ich nicht verstehen konnte wie man das machen kann, aber nun gut, Hilfe war durchaus nötig und man nahm jeden der eine helfende Hand hatte.
Die Arbeits und Lernmoral war bei einigen bei 0, was ich verstehen konnte da ich es wenn ich von meiner Existenz beraubt worden wäre vielleicht gleich gemacht hätte.
ein paar waren sehr Lernwillig, meist nur die gut gebildeten Studenten, welche es sehr wenig gab, bei dem Flüchtlingsheim nur 3, viele andere sagten es zwar auch aber wenn man kein Wort Englisch spricht und sonst nicht das hellste Licht im Raum war( in jeglicher Hinsicht ) dann ist das so eine Sache.
nach ein paar Wochen wurde das Gebäude von der Spezialeinheit gestürmt und einer abgeführt welcher schon eine Bombe am bauen war und es war ausgerechnet derjenige welcher einigermaßen gut Deutsch konnte und als Dolmetscher fungierte und weitaus am meisten Kontakt zu Einheimischen hatte.
seitdem war ich nicht mehr dort, nicht weil ich nun irgendwie rechtsradikal oder ähnliches wurde, nein, ich hatte und habe schlichtweg Angst da es immer wieder passieren kann und was wenn es nicht rauskommt dass jemand etwas geplant hat?
ich weiß nun werden einige sagen “dann darf ich auch nicht wieder Autofahren etc” -mir egal, ich mache das und das nicht was ich für richtig halte.
das war mal meine Erfahrung,
politisch gesehen finde ich immer noch man muss den Leuten helfen, auch wenn wir uns dadurch enorm viele potentielle Probleme ins Land holen.
Alle sollten gleichgestellt sein und wir sollten uns nicht Lobpreisen weil wir das scheiß Glück hatten in D/A/CH geboren zu sein.
gestern hatte ich eine Diskussion mit einem Bekannten, welcher sich echauffierte da ich 2015 zu Weihnachten einen ziemlich hohen Betrag nach Afrika gespendet habe und gedenke es vielleicht wieder zu tun.
er meinte ich solle eher im eigenem Land an diejenigen Spenden die es nicht so leicht haben,
meine Antwort darauf dass es bei uns allen ziemlich gut geht und wenn sie wollen ein gutes leben haben können, dagegen viele Menschen in Afrika nicht einmal Wasser und Essen für ihre eigenen Kinder hätten und sie sterben müssen hat er mit “die Afrikaner Spenden und würden uns auch nichts spenden wenn es uns schlecht geht” abgeblockt.
habe dann nach einigen hin und her das Thema gewechselt, aber da auch schön zu sehen dass die Hilfsbereitschaft im eigenen Land wohl höher liegt als International.
[quote=“AlexDeLarge1005, post:8, topic:18663”]
Wenn es nur der Islam ist, ja. Weil dann hat der Typ nichts gegen Religion im allgemeinen, sondern gegen eine bestimmte Religion. Man wäre auch Ausländerfeindlich, wenn man Bspw. Nur den Judentum nicht mag oder nur den Christentum nicht mag. Man kann Religion kritisieren, aber man muss eben Menschen tolerieren , die religiös sind.Wenn der Typ den Islam nicht magst, dann mag er mich direkt auch nicht, obwohl der Typ mich nicht kennt, weil ich auch ein Moslem bin.
[/quote]Es ist schon ein sehr großer Unterschied, ob jemand den Islam nicht mag oder einen Moslem. Gezielt Religionen zu kritisieren ist genauso in Ordnung wie gezielt Personen zu kritisieren. Sobald verallgemeinert wird, wird es kritisch. Der Islam, wie das Judentum, als auch das Christentum empfinde ich als komplett überholte Religionen. Im Bezug auf den Menschen als Zentrum der Schöpfung, der Stellung der Frau unter den Mann und eigentlich fast allem, was die Verteidigung des Glaubens oder der Besonderheit der Gläubigen angeht. Wohingegen ich zu Buddhismus und vielen anderen Relgionen eine eher positive oder garkeine Meinung habe. Dies bedeutet aber nicht, dass ich Religionen als solche als sinnlos empfinden muss oder eben dass ich einem Moslem, Christen oder Juden negativer entgegenstehe als einem Buddhisten.
[quote=“AlexDeLarge1005, post:8, topic:18663”]
nö, warum soll man Ausländerfeindlich sein? Nur gibt es eben ein Unterschied zwischen Vollverschleierungen und Kopftuch.Es gibt Frauen, die Kopftücher freiwillig tragen. Nur ist die burka ein Kleidungsstück, was sogar in islamischen Ländern kritisch angesehen wird.
[/quote]Es geht bei alledem kaum um die Art der Kleidung, ob Burka oder irgendwas belangsloses, sondern die damit einhergehende Unterdrückung der Frau. Ob nun ein metallener Ring um den Hals als Zeichen des Sklaven in Game of Thrones oder ein Judenstern im dritten Reich (tut mir leid für den Vergleich), wie so häufig ist es nur ein Symbol für etwas sehr viel fragwürdigeres. Wer das ganze gutheißt, aktzeptiert damit, dass eine in eine bestimmte Religion hineingeborene Person weniger der ihm vom Staat zugeteilten Rechte in Anspruch nehmen darf als eine andere. Nämlich das Recht auf Selbsbestimmung. Wie schwer es ist aus deiner Familie und Verwandtschaft heraus dich einfach mal komplett gegen sie zu stellen, das kann ich mir kaum vorstellen. Mein Onkel ist Moslem, doch auch wenn meine Cousinen und Cousins entweder christlich oder nicht religiös sind und er durchaus mit dem Gedanken gespielt hat, würde er wohl nie tatsächlich dazu übergehen seine Familie so zu kränken und zum Christentum zu wechseln.
Bestimmte Aspekte einer Relgion sind vollkommen legitim kritisierbar, das hat nichts mit ausländer- oder religionsfeindlichkeit zu tun. Nur weil manche Menschen aus ihrer Intoleranz heraus, nichts als Hass und Feindesligkeit hervorbringen oder gar den Untergang des christlichen Abendlandes prophezeien, heißt das nicht dass man alles tolerieren muss um nicht zu denen gezählt zu werden.
So!
Verallgemeinernde Menschen sin per se doof (scheiße will ich eigentlich sagen).
Ich frage mich seit jeher was bei Faschisten, Rassisten, Antisemiten etc. schief läuft.
Was für Eltern haben euch (und wie) großgezogen?
Ich verstehe die Angst vor Anschlägen. Und bin mir bewusst, dass aktuell “Islamisten” (nicht zu verwechseln mit Islam Gläubigen - 1,6 Mrd. Anhänger) derzeit Anschläge verüben.
Ich mag hier auch kein Fass aufmachen, wo die Gründe für den Terror liegen.
Ich halte nichts von Religion(en), bin Misanthrop und Arschlöcher gibt es überall.
Was ich nicht verstehe ist folgendes:
Eine Bevölkerungsgruppe/Kultur - IHR Arschlöcher nennt es “Rasse” - unter Generalverdacht zu stellen!? WHaaaat?
Wenn ich S-Bahn fahre ist mir jede “Kopftuch-Mutti” als Sitznachbar lieber als die DEUTSCHEN, besoffenen Prolls, die nichts tun als professionell zu saufen.
Ihr stolzen, guten Deutschen “Bringer” - man sieht es an euren legasthenischen posts in allen (aso)sozialen Medien - denkt, dass ihr in eurem gewünschten 4. Reich (ohne Fremde) besser dasteht!
Jo, Klaus-Dieter: Das 3. Reich war kein Wunder-Zauber-Land für DEUTSCHE! Du wirst trotz deutschen Blutes (Völkerwanderung! Schon mal drüber nachgedacht!?) mit deinem Hauptschulabschluss kein Winner im 4. Reich!
Wahrscheinlich bin ich mittels Chemtrails auf Lügenpresse-Kurs gebracht. Und die hole Erde ist eine Scheibe.
Fakt ist: du (besorgter Bürger) bist ne arme Sau, empathielos, Schubladen-denkend und suchst Freunde am falschen Ende.
“Wenn ich an Deutschland denke, dann fürchte ich die Rechten mehr als die Terroristen.”
Zitat Jakob Augstein
Damit bist du per se auch doof.
Ja. Vielleicht. Aber ich habe es begriffen.
das du alles selbst verkörperst was du an den rechten hasst?
einige christlich geprägte, afrikanische staaten z.B.
falsch, denn das ist keine fremdenfeindlichkeit, sondern eine verurteilung ihrer ansichten und dass kannst du nur tun, wenn du diese von jedem einzelnen kennst. zu sagen, hey, die kommen aus dem irak, homosexuelle sind für die straftäter ist eine pauschalisierung, die dem einzelnen menschen nicht gerecht wird und sie vorverurteilt.
Und welche?
Darum habe ich ja auch von den Menschen gesprochen, die diese Ansichten haben und nicht von einer Allgemeinheit.
Nö. Nicht mal Ansatzweise.
Arschlöcher, Volksverhetzer, Nazis und Co. scheiße zu finden ist völlig legitim.
Menschen - die Menschen hassen - zu hassen, ist nicht dasselbe wie Menschen zu hassen.
Angola, Äthiopien, Kamerun, Kenia, Lesotho, Liberia, Malawi, Sambia, Simbabwe, Südsudan, Swasiland, Uganda, Zentralafrikanische Republik.
ja, das hat dann aber wie gesagt nichts mit fremdenfeindlichkeit zu tun, wenn man menschen ablehnt, die die eigenen werte nachweislich nicht respektieren und sich nicht an sie anpassen wollen.
Ist korrekt und ich stimme dir zu, aber ich bitte trotzdem darum, den Ton der Diskussion wieder in sachlicher formulierte Bahnen zu bringen, als die im vorhergehenden Posting
Ich denke (hoffe), wir sind uns alle einig, was Nazis per sé angeht, aber dieser Thread soll eine Diskussion zum Thema sein, kein Rant-Thread.
<3 Fröhliche Weihnachten!
Sofern du wie ich und Budi der Ansicht bist das Nazis immer noch Menschen sind und Feuer mit Feuer zu bekämpfen nicht der richtige Weg ist, sind wir denke ich mal einer Meinung.
Nein ist es nicht, da der Hass der Menschen eine Grundlage hat, welche nicht direkt auf Hass basiert und Hass auf Hass zu begründen führt nur zu noch mehr Hass. Liebe die Dinge die du hasst bzw. versuche dich in diese Denkweise hineinzuversetzen. Ein Nazi hasst einen Dunkelhäutigen aufgrund seiner Hautfarbe, was für mich irrational ist, da dieser sich nicht für diese Entschieden hat und die Hautfarbe sonst keinen Unterschied mit sich bringt. Hasse ich ihn deshalb ? Nein. Warum auch. Er handelt irrational und hasst Jemanden, ohne wirkliche Grundlage, was allerdings nun mal keine Grundlage für mich schafft ihn zu hassen. Jeder Mensch hat andere Sichtweise, welche aus vielerlei Gründen entstehen können. Statt ihn zu hassen wäre ich eher neugierig, ob sein Hass vielleicht noch mehr Quellen hat, da es eben so töricht ist zu glauben, alle Nazis hätten nur einen einzigen und den selben Beweggrund. Bei Menschen die Nazis hassen lässt es sich wieder rum meist doch auf einen Punkt zu zurückführen und zwar die nicht vorhandene Toleranz der Leute die Nazis hassen. Toleranz gegenüber Denkweisen die einem vollkommen irrational erscheinen und das sofortige ablehnen eben dieser Denkweise, was dazu führt das kein Dialog entsteht und Allgemein kein Interesse zum Verständnis vorhanden ist. Auf beiden Seiten ist somit nur Hass vorhanden und das führt schlussendlich zu nichts.
Dementsprechend möchte ich hier auch nochmals allen Menschen, ob Antifa Mitglied, Nazi, Antisemit, Links, Rechts, Mitte oder welche Überzeugung ihr auch immer vertretet, Frohe Weihnachten und viel Liebe. Denn jeder Mensch hat Liebe verdient.
Dort gibt es seit '92 keine Todesstrafe mehr.
Dort wird Homosexualität, […] mit einer Gefängnisstrafe versehen, nicht mit Hinrichtung.
Dort gibt es ebenfalls nur eine Gefängnisstrafe.
Gefängnisstrafe. Keine Hinrichtung seit '87.
Dort wurde seit '84 niemand mehr hingerichtet.
Homosexualität etc. wird dort ebenfalls nicht mit der Todesstrafe versehen.
Homosexualität, […] ist dort im Moment nicht mehr strafbar. Davor gab es nur Gefängnisstrafen.
Gefängnisstrafe.
Ebenfalls eine Gefängnisstrafe.
Gefängnisstrafe.
Gefängnisstrafe. Keine Hinrichtung seit '83.
Gefängnisstrafe.
Gefängnisstrafe. Keine Hinrichtung seit '81.
Glückwunsch Keins der von dir genannten Beispiele trifft zu.
Da diese Menschen aber andere Werte haben, weil sie aus einem fremden/ gegenteiligen Kulturkreis kommen, fällt das schon in den Bereich der Fremdenfeindlichkeit, würde ich sagen.
Denn wenn diese Menschen integriert sind, also unsere Werte angenommen haben, gilt die Prämisse der sozialen, kulturellen, […] Unterschiede nicht mehr, auf denen Fremdenfeindlichkeit beruht.