Schau dir einfach das D4 Panel an, das sieht man, das es eben nicht das gleiche ist. Es wird wieder ein Skilltree geben, man bekommt Runenwörter, es wird eine art Openworld werden, man bekommt ein Reittier, der Look wird sich ändern, realistischer düsterer.
Die Klassen speisen sich aus der Lore und was soll es da noch groß geben.
Das is das Gameplay und ja der zentrale Rotefaden aber die eigentliche Story die über die Chars, NPCs und Cutscenes erzählt wird war bisher immer auf seine Art neu und eigen ^^ mit viel Charakter und Liebe zum Detail.
Weils ne neue Story gibt und neue Maps und neue Items und neue Fähigkeiten und neue Spielmechaniken und teils neue Klassen ¯_(ツ)_/¯
Natürlich ist das Grundprinzip das selbe, aber deswegen heißt das Spiel auch Diablo. Durch Massen von Dämonen schnetzeln ist eben das Hauptspielprinzip, weswegen man sich das Game holt. Nimmse das raus, kannse auch bei Assassins Creed das Klettern oder bei Call of Duty das ballern rausnehmen.
Dann wäre es kein Diablo mehr.
Es sind die ersten drei Charaktere, auf der HP liest es sich so, als werden auf jeden Fall noch welche kommen. Wir werden mit Sicherheit 5-6 zum Release sehen.
Genau das meine ich ja. Es gibt da nichts anderes mehr. Ich hätte es einfach cool gefunden wenn es mal ein ordentliches Spiel in der Richtung in nem komplett anderen Setting als immer nur okkulter Dämonenkram geben würde.
Und so ne Lore ist ja auch nichts was man nicht erweitern könnte. In D3 gibt es ja auch schon interessantere Klassen als den Fantasystandard. Da muss man sich halt mal was einfallen lassen.
Nope. Nur die die sich nicht weiterentwickeln.
Ich hab das scheinbar noch nicht richtig klar gemacht. Am Gameplay würde ich am wenigsten ändern wollen. Einfach mal ne andere Geschichte erzählen. Assassins Creed und Call of Duty wechseln zum Beispiel ständig ihr Setting und da sagt doch auch keiner dass es kein AC oder CoD mehr ist. Und wenn man so drauf besteht dass Diablo immer nur okkulter Dämonenkram sein muss, warum dann nicht einfach mal ne neue IP?
Ja aber was denn? es ist immer noch ein art Mittelalter. Und da jetzt ein zb Steampunk draus zu machen und statt Bogen gibt es Gewähre, wird nicht so viel ändern.
Das ist aber nun das aus was die Welt in Diablo (Sanktoario) entstanden ist. Sie ist eine Experiment von nem Engel und nem Dämonen.
Ich weiß nicht in wie weit es sinn macht da nun Fässer aufzumachen wie die große Königintrige, die Story war ja bisher auch immer nur, nimm mit wenn du Bock hast, wenn nicht auch okay.
Nun Call of Duty hat immer ein Kriegssetting, bei Assassins Creed wechselt auch nur der Standort, aber die Story besteht daraus die Templer oder ihre Ableger zu bekämpfen.
Es wechselt hauptsächlich nur der Standort (und eben die Fähigkeiten usw, wie auch bei Diablo)
Bei Diablo kämpft man halt gegen Dämonen. Wo soll man sonst gegen kämpfen?
Du sagst es ja selber, für ein neues Hack’n Slay müsste man schon ne komplett neue IP kreieren. Aber wieso sollten die das Risiko eingehen? Diablo hat ne riesen Fanbase, die Fans wollen lieber mehr Diablo.
Mir würde jetzt auf die Schnelle auch nicht mal wirklich einfallen, was sich außer Dämonen und Monstern noch gut hack’n slayen lässt. ^^
Im Endeffekt isses aber auch egal, bei Diablo gings ja eh nie wirklich um die Story sondern ums Endgame farming usw. Wenn das Bock macht, ist der Rest eh egal.
Ich weiß noch dass es mir besser als das meiste im Hauptspiel gefallen hat. Mochte da nur die Welt im ersten Kapitel, Wüste, Himmel etc fand ich optisch nicht ansprechend, ich will Mittelalter
Bin ich Gamedesigner? Da werden doch bei Blizzard ein paar Leute sein die sich was anderes überlegen können.
Nicht am Gameplay, aber an allem anderen.
Na gut, okay, dann ist es natürlich absolut unmöglich mal was anderes zu machen. Wenn sich ein Entwickler mal auf Dämonen festgelegt hat geht da leider nichts anderes mehr.
Das ist das traurigste was ich hier seit langem gehört habe.
Und gleichzeitig sagt ihr man könne das Setting nicht ändern. Irgendwie passt das nicht zusammen.