Eine Steinbach forderte Jahrzehnte lang das verloren Gebiete zurück an Deutschland gehen sollen.
In allen Parteien gibt es Leute die sich in extremen bewegen, solange diese aber nicht die Mehrheit sind und es Konsens nach außen wird, sind sie zu ertragen.
ja
Mir dem unterschied das weder Ramelow noch die Linke in ihrer Gesamtheit extrem ist.
Schön ist auch das du denn widersprich nicht siehst, wie können sie sich festlegen das Kemmerich denn move machen soll, aber dann sagen er sollte kein MP werden
Auch das nicht, er stellt dich mit den Leuten auf eine Ebene die behaupten man habe ja Nichts gewusst obwohl die Zeichen klar und deutlich zu erkennen waren.
Niemand hat dich hier als Nazi beschimpft also hör bitte auf diese dreiste Lüge zu verbeiten.
Ehrlich gesagt habe ich die Info aus nem Podcast. Ich glaube Lage der Nation. Oder auch „Aufwachen!“. Bin mir nicht so sicher das ist der Nachteil am heutigen Medienkonsum. Man vergisst schnell woher man Infos hat
aber mir ist wichtig dabei die rolle der cdu nicht zu vergessen.
sie trägt ebenso verantwortung für die geschehnisse.
und zum zweiten, dass die gestrigen vorgänge einen jahrzehntlangen tabubruch darstellen - des tabus, mit faschisten zu paktieren.
und natürlich zum dritten, welches signal da von cdu und fdp an die wähler gesendet wird, nämlich dass macht, gier und taktiererei alles andere weit in den hintergrund rücken lassen.
und DAS lässt die wähler, mehr als alles andere, populisten und faschisten wählen, denn vom etablierten politik-establishment fühlen sie sich weder wahr- noch ernstgenommen
Ich sage ja nur, dass es teile der linken sind, und es auch mehr bei denen sein dürften, als bei den anderen demokratischen parteien.
Sie sind eben eine randpartei.
Und der hang zur demokratie ist nicht der einzige unterschied zwischen sozialisten und sozialdemokraten, sonst hätte man den begriff demokratischen sozailismus nicht erfunden.
ich schreibe doch nur auf, was sich die fdpler gedacht haben.
sie sind am enderen ende des demokratische sprektrums (der mitte) und demnach sind aus ihrer sicht die linken extrem.
Damals war die union auch noch eine randpartei.
Die hatten damals genau so undemokratische leute dabei wie die linken.
beide parteien haben die aber gut untergebuttert.
dann hast du mich falsch verstanden, oder ich mich falsch ausgedrückt.
die linken sind natürlich eine demokratische parte, es gibt aber eben auch antidemokraten in ihrer anhängerschaft.
meiner erfahrung nach besonders gerne bei der linksjugend.
Das hab ich auch nie behauptet. aber aus sicht der fdp sind sie eben extremer, weil fdp und linke sich in fast allen punkten widersprechen.
auf den hab ich mich doch garnicht bezogen, es ging mir nur darum, dass ich nachvollziehen kann (nach vollziehen nicht teilen") wie die fdp auf den gedanken kommt, dass es einen kandidaten der mitte braucht.
Weil für die die linke eben nicht zur mitte gehört, was sie aber eiegntlich zu große teilen tut
wie gesagt, ich sehe das anders, und ich bin wirklich gekränkt durch diese anschuldigung.
Und dennoch wir die Linke auf die olle SED-Straße verfrachtet, obwohl 30 Jahre nach Wiedervereinigung Leute im Bundestag sitzen, zu deren Geburt die DDR nicht mal mehr existierte. Vor allem nach dem ersten SPD-Zerfall und der Vermischung mit den SPD-Enttäuschten ist die Linke auch nicht nennenswert weiter links als die frühere SPD (In der Vor-Schröder-Zeit).