Die 19. Legislaturperiode - II

Also das, was alle anderen Parteien seit jeher praktizieren? Einfach ein „Spitzenkandidaten“ und gut is.

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die CDU übt sich auch mal wieder im rudern, knapp ein jahr nach Rezo :grin:

wer kommt schon auf die Idee, dass die CDU asozial ist :kappa:

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Die CDU hat aktuell hohe Beliebtheitswerte (warum auch immer).

Da kann man sich auch mal unbeliebt machen :smile:

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Können sie ruhig öfter mal machen.

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Vielleicht müssen auch die Spendenkässchen neu aufgefüllt werden und man sendet schon mal Signale in die Richtung

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Finde seine Art auch sehr angenehm. Würde ich für die bessere Wahl halten, wenn ich mich jetzt zwischen Scholz und Mützenich entscheiden müsste.

Gestern in genau einer Woche soll es endlich möglich sein, den zinslosen Hilfskredit für Studenten und Wissenschaftler zu beantragen! Es ist unglaublich, wie schnell das geht!!! :eddyclown:

*weiß nicht ob er lachen oder weinen soll *

Naja, klar. Der Spitzenkandidat ist ja praktisch der Kanzlerkandidat. Wie man den jetzt nennt ist ja Wurst.

Nein, ist es nicht. Denn genau um diese Formulieren dreht sich die Diskussion. Natürlich wird die SPD irgendeinen Spitzenkandidaten aufstellen, aber ein Kanzlerkandidat ist eben ne andere Sache.

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Deren Lobby ist wohl nicht stark genug. :kappa:

Einfach als Massage anbieten. Dann gibts auch ein Happy end :grin:

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Ich finde, es sollte ein Pflicht geben, dass jede Partei die bei der letzten Wahl über 5 % kam, immer einen Kanzlerkandidaten setzen MUSS! So kann man auch in den Duellen viel mehr die Unterschiede erkennen und eventuell würde dann viele doch anderes Wählen. Jetzt hat man bestimmt wieder nur die 2 Parteien. Außerdem müsste sich somit jede Partei der gleichen Führungsfrage stellen, was wiederum auch viel über die Partei aussagen kann.
Dieses: “wir bleiben nur in der Opposition und wollen Unruhe stiften”, wäre damit etwas entgegen gewirkt.

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Jede Partei stellt einen Spitzenkandidaten auf, die Frage im Falle der SPD war nur, ob man diesen, vor dem Hintergrund das die Grünen zum damaligen Zeitpunkt ~10% vor der SPD lagen, als “Kanzlerkandidaten” benennen will.

In der aktuellen Situation, in der Grüne und SPD quasi gleichauf sind, stellt sich die Frage nicht mehr und man wird seinen Spitzenkandidaten auch Kanzlerkandidaten nennen.

https://www.zeit.de/2020/23/corona-studie-leopoldina-pandemie-akademie-wissenschaft

Die Leopoldina hat eine neue Studie rausgehauen. Hiemal die ZUsammenfassung aus obigen Artikel:

Nimmt die Politik die Vorschläge der Leopoldina ernst, muss sie das System verändern. Vor allem stellt die Akademie die Fallpauschalen in den Krankenhäusern infrage. Komplexe oder seltene Erkrankungen werden oft auch in kleinen Kliniken behandelt – obwohl Patienten in größeren besser aufgehoben wären. Das liegt daran, dass Krankenkassen schwierige Therapien mit hohen Pauschalen vergüten, was es für kleine Häuser lukrativ macht, gezielt diese Patienten aufzunehmen.

Heyo Kroemer, Vorstandschef der Berliner Charité und Mitautor des Papiers, sagt: “Wir plädieren dafür, die Fallpauschalen durch Strukturkomponenten zu ergänzen.” Es gehe darum, das Gesundheitssystem nicht mehr “dem freien Spiel der Kräfte zu überlassen”. Der Staat solle wieder eine größere Rolle spielen: “Feuerwehren werden ja auch nicht nach Einsätzen bezahlt.”

In der aktuellen Stellungnahme steht auch die Forderung, die Behandlung aller Patienten “möglichst vollumfänglich wiederaufzunehmen”. Also in den Kliniken zum Normalbetrieb zurückzukehren – trotz Corona. Klug ausgewählte Stichproben sollten als eine Art “Radar-System” für Neuinfektionen dienen.

Wirkt auf mich alles sehr nach dem Mund der Öffentlichkeit geredet um den eigenen Ruf zu retten. Das muss jetzt nichts schlechtes sein, aber diese Studie von einer Organisation die noch vor kurzem das System noch profitabler gestalten wollte, ist schon merkwürdig.
Wobei, die Strukturkomponenten auch nur eine weitere Leistung sein könnten, um eben noch mehr Geld aus den Kassen zu holen.

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wenn man alles durch die kapitalistische brille betrachtet, bekommt man halt auch nur kapitalistische antworten. :man_shrugging:

dieser blickwinkel ist so verinnerlicht, dass kaum darüber hinaus gedacht wird. er wird als naturgesetz angenommen, obwohl er menschengemacht ist, und auf alle gesellschaftlichen fragestellungen angewandt.
das grundprinzip der profitmacherei wird ja nicht mal infrage gestellt.

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Wobei das natürlich auch an der neuen Zusammensetzung liegen könnte, dass in dem Papier andere Schwerpunkte gesetzt werden.

Ist eigentlich ne logische wahl, er hat sich al kriesenfest erwiesen, und ist momentan einer der beliebtesten politiker des landes.

Rolf Mützenich wurde auch in den ring geworfen, den fänd ich persönlich auch besser, aber wem machen wir was vor, egal wers wird, kanzler wird er nicht

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Widerlich… Das ist doch aktuell wirklich schwere Körperverletzung…

In aller Regel dürfte es eine Beleidigung sein, da der Täter angesichts der aktuellen Zahlen nicht davon ausgehen kann/muss, dass er Infiziert ist.