nein, das braucht viel ausbildung usw. wir haben in deutschland zu wenige spozialeinheiten um die wichtigste einfach außer dienst zu stellen.
Weil anders als bei allem anderen die bundeswehr immer todgeschwiegen wird, es sei denn, man kann wieder über rechte berichten. das geht soweit, dass es schon leute gibt, die meinen jeder soldat wäre rechts.
Ist es trotzdem falsch sie mal zu erwähnen, gerade am tag der bundeswehr?
Es ist auch eine selbstverständlichkeit, dass man jedes jahr ein jahr älter wird, trotzdem feiert man es.
nein, das genaue gegenteil wäre, dass die bundeswehr nur aus rechten bestehen würde, mit nur wenigen verfassungstreuen, und das ist eben nicht der fall.
Der eindruck entsteht aber manchmal, weil wie gesagt, nur über die rechten berichtet wird.
ja, wie gesagt: es sollte eine selbstfverständlichkeit sein. das es den drang gibt, das hervor heben zu müssen, zeigt doch, dass grudsätzlich was falsch läuft.
nein, auch eine deutlich höhere neigung zu extremistischen ansichten ist im staatsdienst schon höchst problematisch.
natürlich ist es dass? wenn man (zurecht) erwartet, dass bewaffnete staatsdiener besonders verfassungstreu sind, dann ist eine unterdurchschnittliche verfassungstreue genau das gegenteil.
@Rakonax
In dem man es macht und neue Ausbildet, ist ja nicht so als wären es Superhelden mit Fähigkeiten die keiner weiter hat.
Wie will man neue gut Fachkräfte anwerben, wenn man das Problem rechten Gedankenguts nicht löst? Ich kenne einige Leute die einer Anstellung beim der Armee o.ä nicht abgeneigt gewesen wären, bei den Rechten Idioten die sie im Wehrdienst trafen war das für alle durch.
mit der formulierung ja, mit der ursprünglichen nein, aber lessen wir die spitzfindigkeiten.
dann ist es entweder eine frage der zeit, bis die gehen müssen, oder es liegt an zu wenig nachrückern, sodass die leider noch gebraucht werden.
Das muss man aber estmal machen, wenn man jetzt in einem schnellschuss, das KSK plättet, hat man erstmal über eine gewisse zeit eine klaffende lüce in der sicherheitsarchitektur. solange die bundeswehr in auslandseinsätzen ist, ist das nicht möglich, ohne eine gewaltige gefahren steigerung.
Wenn man rechte bemerkt muss man die halt umgehend melden, dh. eigentlich wäre es gut, wenn deine bekannten ur bw gehen würden, und dann eben die idioten melden.
Der ganze vorfall bestärkt mich aber wieder in meiner meinung, dass Truppen sich nicht selbst kontrollieren sollten, von daher müssen Feldjäger, MAD und Truppendisziplinargerihte dringendst aus der Bundeswehr ausgegliedert werden und am besten mit ihren zivilen gegenstücken fusioniert werden, wenn vorhanden.
Ja, keine frage, nur bei der BW ists mmn noch ne spur kritischer, weil bei denen selbst das erstinstanzliche Gericht und der Gesinnungsschnüffeldienst auch teil der Bundeswehr sind, der MAD ist zwar offiziell eigenständig, aber immernoch zu sehr verwoben mit dem rest.
Ja, ist schon klar, aber angenommen es gibt in der Ausbildung Soldaten mit rechter Gesinnung, dann würde natürlich das militärische Know-How verloren gehen. Was sich ja auf die Ausbildung der neuen Rekruten auswirkt.
Davon abgesehen gibt es auch noch da weitere Problem, dass es ja auch spezielle Anforderungen an die Soldaten gibt, was pysisiche, psychische und charakterliche Eigenschaften betrifft.
Das KSK ist militärisch und wird/wurde regelmäßig in afghanistan, Kosovo etc eingesetzt.
Ja, es gibt einsätze für die bruacht man speziell geschultes personal, der normale infanteristen nicht gewachsen sind.
doch, aber es braucht eben zeit, und geht nicht von jetzt auf gleich
auch da sind wieder nur die negative beispiele bekannt.
Anschwärzen ist für mich nicht negativ konnotiert, melden klang für mich nicht „hart“ genug, weil es nicht so klingt als würde es konsequenzen nach sich ziehen
Wenn es diese Einsätze nicht gäbe, bräuchte man sie auch nicht. Und da muss man nicht der Meinung sein das die Bundeswehr solche Einsätze durchführen muss.