Die 19. Legislaturperiode - II

Was soll da raus komme? Sie hat für tausende oder waren es schon Millionen Berater angestellt und da sollte man schon mal fragen wieso.

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Weil die alten Struckturen nachweißlich schlecht waren im Beschaffungswesen der Bundeswehr und sie es durch externe Hilfe diese neu strukturieren wollte :wink:?

Spricht das für Sie? :wink:

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in dem fall, eigentlich schon, das sind probleme über die struck schon geklagt hat und die sind jetzt zumindest verbessert worden

Ich lachte.

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Und deswegen sucht man sich einfach Berater und macht das mal schnell an anderen Hürden vorbei, die aus guten Grund da sind.

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Von welchen Hürden sprichst du hier konkret?

Ich hoffe dir ist bewusst, das die Bundesregierung als ganzes über 1mrd Euro für Berater ausgibt und es eigentlich keine Staatsorgan gibt, dass nicht auf Beratungsdienstleistungen zurückgreift?

Im der “Affaire” geht es vielmehr darum, dass gewisse Personen im Verteidigungsministerium, deren oberste Dienstherrin von der Leyen war, etwas zu engen Kontakt zu Beratungsunternehmen hatten und deswegen die Frage im Raum steht, ob die Ausschreibungen für bestimmte Beratungsprojekte 100% korrekt gelaufen sind.

Aber solche Details eignen sich natürlich weniger zur populistischen Stimmungsmache.

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In der Affäre um fragwürdige Beraterverträge im Verteidigungsministerium gerät die Hausleitung um Ministerin Ursula von der Leyen (CDU) unter Druck. Gerhard M., ein leitender Beamter des Beschaffungsamtes in Koblenz, das für die Vertragsprüfung und deren Umsetzung zuständig ist, wirft dem Ministerium vor, Entscheidungen zugunsten einer bestimmten Beraterfirma an seiner Behörde quasi vorbei getroffen zu haben.

Konkret geht es um ein IT-Datenprojekt für das Transportflugzeug A 400 M. Er habe von einem Vertreter der Beraterfirma am Telefon erfahren, dass sie längst für das Ministerium in dieser Angelegenheit tätig sei, obwohl noch gar nicht abschließend geklärt war, ob die geplante Finanzierung über einen bestimmten Rahmenvertrag zulässig war. Das zu prüfen, wäre aber Aufgabe seiner Behörde gewesen. “So etwas habe ich noch nie erlebt”, sagte der 57-jährige Referatsleiter am Donnerstagabend als Zeuge im Untersuchungsausschuss des Bundestag aus, der die Vorgänge derzeit parlamentarisch aufarbeitet.

Es sei alles bereits “geklärt” gewesen, als dieser Vorgang das Beschaffungsamt erreichte. Der Beamte habe den Eindruck gehabt, dass seine Behörde nur “dazu gebraucht wird, einen Abruf zu tätigen”. Er habe für sich daraus die Konsequenz gezogen, nicht weiter die Zulässigkeit der angestrebten Finanzierung zu überprüfen. Das Projekt wurde schließlich auf Druck des Ministeriums in einer so kurzen Zeit durchgewinkt, dass eine tief greifende Prüfung auch nicht mehr möglich gewesen wäre.

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Und das ist das beste was die EU zu bieten hat :rofl:

Wundert mich, dass SPD und Grüne schon zusammenarbeit mit vdL angekündigt haben. Scheint wohl alles nicht so schlimm zu sein.

Oder, warte das wird dich verwundern, sie sind doch keine schmollenden Kinder und werden nun professionell mit ihr zusammen arbeiten. Sie ist nun mal gewählt.

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Ich habe von ihren Verhalten bei der Wahl von vdL gesprochen :wink:. Da sie die Zusammenarbeit schon vor der Wahl angekündigt haben, falls vdL gewählt wird, unterstreicht es einmal mehr halt das irrationale Handeln der SPD.

Woher soll ich wissen was du meinst, wenn du mit was anderem auf verlinkung antwortest.

Und was soll ich jetzt dazu sagen, spricht ja noch mehr gehen deine SPD schmollt und ist isoliert These.

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Mein Hauptproblem momentan an der ganze Sache ist, dass ich mir eigentlich gern jemand nicht-Deutschen an der Spitze der Kommission gewünscht hätte. Die EU ist so schon recht Deutschland dominiert. Ab und zu täte halt ein kleiner Arschtritt aus der Kommission manchmal ganz gut.

Zu dem ist es halt wieder ein gefundenes Fressen für Salvini und Co. den Deutschen die Schuld an allen Missständen im eigenen Land zu geben…

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Klare Mehrheit sieht es kritisch das AKK Verteidigungsministerin ist.

Da kann man ja nur positiv überraschen ^^^

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unabhängig von ihrem “ne will nicht Minister werden”

was will die da ? was will die in einem Jahr erreichen ? Sie will ja mehr oder weniger Merkel Nachfolger werden, d.h. in 2 Jahren sind Wahlen und 1 Jahr min. Wahlkampf. Dann lieber nen Spahn von dem man dann auch ausgehen kann das er höchstwahrscheinlich nächste Legislaturperiode auch BMVF ist oder sein könnte.

Was sie da will? Sich profilieren und für die Wahl in Stellung bringen.
Ist eigentlich gar nicht so doof -> alles was in ihrem neuen Ministerium schief hängt kann man vdL ankreiden und sie kann bis dahin schön Medienpräsenz zeigen.

Muss man natürlich nicht gut finden und es hat nen faulen Beigeschmack. Aber das ist dann in drei Monaten auch wieder egal.

Ein jahr reicht ansich um gute presse zu machen, ohne dass die Fehler öffentlich werden.

Mal davon ab, spahn macht als Gesundheitsminister einen zu guten job um ihn fürs BMVg zu verschwenden. Und er wäre wahrscheinlich auch der bessere kanzler.

da ist dieses Ministerium aber völlig das falsche zum profilieren. Jedes Mediale Ereignis des Verteidigungsministerium ist negativ.

Gorch Fock
Eurofighter Absturz
Heide/Waldbrände
etc etc

hab noch keine News gelesen, Bundesmarine rettet Öltanker …

sie kann froh sein keine mediale Präsenz zu haben. Macht sie Mediale Präsenz nur außerhalb der BW werden sich alle fragen, was macht die eigentlich den ganzen Tag… :rofl:

Sich in der Welt rumfliegen lassen, Truppenbesuche, absurde Forderungen in die Welt posaunen.

Das geht schon.