Dazu passend
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Generell mag auch der Robert Habeck ein sehr sympathisch Kerl zu sein - zumindest versucht er es auszustrahlen. Aber er ist auch einfach so eine Art Dampfplauderer, hat aber immer wieder gutes Comedy-Potential. Politiker halt. 
Ich feiere diese Giermann-Parodie immer noch so:
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Die Partei provoziert es schon ordentlich
Beim Friedensthema sind sie mittlerweile auf der anderen Seite angekommen:
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aus dem artikel, katrin göring-eckardt:
"Die Grünen haben auch pazifistische Wurzeln, waren aber noch nie eine pazifistische Partei“
Wir brauchen jetzt wieder einen Transformationsprozess in allen Bereichen, um den Erhalt der Natur und des Klimas mit unserer Lebensweise in vernünftigen Einklang zu bringen“, sagte Göring-Eckardt.
„Wir Grünen können Kanzlerin oder Kanzler. Da bin ich sicher“
wer vorher noch zweifel hatte, wohin die reise mit den grünen geht, dürfte allerspätestens jetzt gewissheit haben
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Damit spuckt sie echt auf alle die diese Partei gegründet haben. Es ist so lächerlich.
Ich schäme mich gerade etwas die Partei mal meine Stimme bekommen hat.
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Geht mir ähnlich.
Die Konservative Unterwanderung der Partei ist echt schon ziemlich fortgeschritten, das ist einfach nur noch traurig.
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Und am ende wird es wohl der AfD helfen, die dank der Ökö-Querdenkern aus dem Süden sich dem Konservativen Öko Bereich öffnen konnten.
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Boris Palmer stellt schon mal den Sekt kalt.
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Dass ich Anfang des Jahres aus den Grünen ausgetreten bin scheint sich immer mehr zu einer absolut richtigen Entscheidung zu entwickeln.
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Ein Phänomen, dass ich besonders hier in Freiburg beobachtet habe. Die Stadt (jaja pauschaliert und #notall) würde gerne grün und hip sein, aber im tiefsten Inneren ist sie doch konservativ mit leicht grünem Anstrich.
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Alter Verwalter schleimen sich die Grünen gerade an die CDU an.
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Das stimmt bestimmt. Aber wo geht das aus dem Artikel hervor? Wahlalter ab 16, Bürgerräte, Ablösung von Hartz4, Grundeinkommen, 1,5°-Ziel, das sind doch alles keine Unionsthemen?
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Die Bürgerräte und das bewusste ablehnen von Volksabstimmungen. Übrigens auch mal eine relativ zentrale Forderung der Grünen.
Die Bürgerräte sind ein Unionsthema? Kannte die Forderung bisher nur von Extinction Rebellion^^.
Und Volksabstimmungen sind halt meistens einfach keine sonderlich gute Idee.
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Hatte Schäuble doch neulich wieder ins Gespräche gebracht. Da hatten wir das hier auch schon mal diskutiert. Bürgerräte sind meiner Meinung nach absoluter Schwachsinn. Und die Ablehnung von Volksabstimmungen rüht halt von ein paar Negativbeispielen. Dabei gibt es viel mehr positive. Zum Beispiel wurde bei der letzten Wahlen in den USA auch in diversen Bundesstaaten Cannabis legalisiert.
Nö, die negativen Volksabstimmungs Beispiele überwiegen bei weitem, grade bei wichtigen Themen. Bürgerräte, sind wenn sie gut gemacht sind, eine gute Sache. Das hat im extrem katholischen Irland z.b. die Legalisierung der Ehe von homosexuellen ermöglicht.
Außerdem wird hier vielmehr das Gespräch untereinander und die Komplexität sowie Entscheidungsfindung von Politik vermittelt.
Alles Sachen die bei Abstimmungen nicht gegeben sind. Die Gefahr des Populismus bei reinen Abstimmungen ist riesig und grade in den aktuellen Zeiten in denen wir uns befinden eine sehr schlechte Idee.
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Welche Negativbeispiele außer Brexit fallen dir denn gerade spontan ein? Bürgerräte sind vom Konzept doch total unsinnig. Die Bürger sollen sich Expertenmeinungen durchlesen um dann eine unverbindliche Empfehlung an die Regierung zu geben. Und Irland hat doch per Volksabstimmung über die Gleichgeschlechtliche Ehe abgestimmt 
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Wurden beide Entscheidungen (Ehe für alle und Abtreibungsverbot) nicht erst durch Bürgerräte möglich/ auf den Weg gebracht?
Ich sehe jetzt auch nicht unbedingt, warum sich beides kategorisch ausschließen muss? Auch wenn ich bei Volksabstimmung da deutlich skeptischer bin. Das dürften bei großen Themen dann nicht einfach nur Ja/Nein-Wahlen sein.
Schade, dass die härtere Formulierung abgelehnt wurde, aber immerhin ein Schritt weg von diesem Quatsch.
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