Die 19. Legislaturperiode - III

Sie haben sich wissentlich in Person Kämmerichs wählen lassen.

Du brauchst auch gar nicht mit mir diskutieren.
Ich verachte die FDP abgrundtief, halte sie für gequirlte Scheiße und Auswuchs eines Menschenfeindlichen Systems.

Und sie kuscheln in Thüringen mit Nazis.

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sich wählen lassen ist immernoch nicht das gleiche wie mit ihnen zusammen zu arbeiten.

Naja, damit wurde rechtes Gedankengut salonfähig gemacht und gestärkt und jetzt wo das bei der Union zum Teil wegfällt, kann die AfD davon profitieren.

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Lol.

Kämmerich wäre nach der Nummer auf gedeih und verderb auf die Stimmen angewiesen.

Niemand vernünftiges hätte mit dem noch zusammen gearbeitet. Das bekommt die CDU hin, die haben bekanntlich auf kommunaler Ebene keine Berührungsängste, hust Plauen.

Ein Blumenstrauß vor die Füße war scheinbar nicht ausreichend Symbol genug.

Aber einfach weiter die Faschooffenen Machenschaften schön reden.

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Und ich halte es für das größere Problem, eine Nazipartei nicht als Nazipartei zu bezeichnen, nur weil sie nicht offen Nicht-Weißen, Nicht-Deutsche als Minderwertig bezeichnen. Ihr handeln hat die gleichen Effekte wie die AfD. Und man nimmt es in Schutz, weil sie keine so problematische Sprache aufweisen.

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„klare Fakten“
es kommt immer Kemmerich, und wie schon tausendmal gesagt ist sich wählen lassen nicht das selbe wie zusammenarbeiten.

Wer soll bitte „man“ sein.
Ich bin weder FDP mitglied noch fdp-wähler

Es geht einfach gar nicht klar, eine demokratische pratei als nazipartei zu verleumden.

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Das ist doch bescheuert. ich hab echt mehr von dir erwartet

Solltest du des Lesens nicht mächtig sein, hier nochmal auf Deutsch: ich habe nicht gesagt, dass dei FDP eine Nazipartei ist, aber mit ihnen kollabiert und das nicht nur einmal. Sie sind keinen Deut besser.

Die FDP arbeitet auf kommunaler Ebene aber sehr sehr oft mit den Nazis der AfD zusammen und nein, nicht das was auf Bundesebene passiert, zählt. Das was vor Ort bei den Menschen passiert, ist das was zählt. Und da paktiert die FDP mit den Nazis, punkt.

Du wirst wieder irgendeine billige Ausrede finden und es dir nicht eingestehen wollen :man_shrugging:

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Nur damit ich deine letzten Beiträge hier richtig verstehe:
Für dich sind also 3 der 6 aktuell im Bundestag vertretenen Parteien „Naziparteien“ ? (die CDU scheinst du ja auch dazuzuzählen)

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kommunalpolitik funktioniert anders als politik auf bundes und landesebene, wenn man sich kennt arbeitet man da mit jedem zusammen, solange der inhalt stimmt, das parteibuch ist dabei zienlich egal.
Deswegen haben selbst die grünen kommunal schon mit der AfD zusammengearbeitet, genau wie CDU, SPD, freie wähler und auc die linken.
in anderen worten, so gut wie alle arbeiten kommunal mit der afd zusammen

4 der 7, die CSU ist ja ihre iegene Partei (leider)

Man muss die FDP nicht als Nazis Bezeichnen.
Für mich klingt neoliberal auch schon schlimm genug um sie nicht im Parlament haben zu wollen.

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Ja

OK, immerhin eine klare Ansage

Aha ich bezweifle stark das wirklich kommunal jemand mit der AFD zusammenarbeitet.

Es scheitert bei der AFD ja schon beim Grundverständnis für Demokratie. Meinst du ernsthaft das sich CDU und Grüne sich mit denen an einen Tisch setzen können ohne das die AFD zb blockiert?

Gerade auf Kommunalebene, wenn nicht dort wo dann.

Auf Kommunalebene können eben ja auch oft linke und CDU zusammenarbeiten, beide sind für den Spielplatz, oder den neuen Kindergarten und gut ist.

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wirtschaftsliberalität und rechtspopulismus gehen sehr oft in allianz.
so ist die afd ja auch ursprünglich mit wirtschaftsliberalen und völkischen kräften gegründet worden. aber das sieht man auch international: front national oder fpö, aber auch die fidesz-partei war ursprünglich „liberal“.

und dass die fdp am rechten rand fischt, ist nicht neu.

über einen rechtsruck der fdp auf bundesebene berichten mehrere medien über die letzten jahre:

z.b. 2018:

2019:

mit den bereits angesprochenen folgen rund um die kemmerich-wahl

2020:

fdp unter lindner - zeit-online

Wer in der FDP als links gilt, und sei es auch nur im weiteren Sinne, der hat es gerade schwer. Das gilt selbst für Granden der Partei. „Offenbar kannst du dich bei uns von der AfD zum Ministerpräsidenten wählen lassen, aber wehe, du gehst mit Gerhart Baum einen Kaffee trinken!“, sagt einer aus dem Bundesvorstand der Partei. Das Bequeme dabei ist, dass man nicht genau sagen muss, was man mit links meint, damit es als Vorwurf taugt.

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Die CDU als auch die Grünen haben kommunal mit der AfD anträge geschrieben, oder AfD anträge durchgewunken. und mehr hat die FDP auch nicht gemacht.

Kommunalpolitik ist eben ein ganz anderes pflaster als Bundes-/Landespolitik

Warum eigentlich? Ich gehe hier doch immer sehr offen mit meiner politischen Haltung um.


Aber da hier ja mal nach ein paar konkreten Sachen gefragt wurde:
Abstimmung zu einem Antrag der Grünen bezüglich der Aufnahme von Flüchtlingen aus Griechenland:


Die Abstimmung war, ob der Ausschuss eine Ablehnung des Antrags empfiehlt.

Dresdner Kommunalpolitik:

Landespolitik aus Sachsen-Anhalt:

Falls ihr euch weiter informieren bzw. uptodate bleiben wollt, empfehle ich euch diesen Twitter-Account: https://twitter.com/Chronik_ge_Re

Es geht halt nicht nur stumpf darum, dass man zusammen Anträge schreibt, sondern auch worum es in den Anträgen geht. Das scheinst du bewusst zu ignorieren.