Die 19. Legislaturperiode - III

Ich war auch auf einem Internat und meine Eltern sind gute Eltern.

Zu Brechtken passt der Tweet.

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Das hab ich mir auch gedacht ^^.

und wenn alle Stricke reißen, gäbs immer noch die Option „Hausmann“ (sofern sie verheiratet/in einer Partnerschaft ist, was ich jetzt ehrlich gesagt nicht nachgeschlagen habe).

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Oder es kümmert sich ihr Mann um die Kinder.

Bei Brechtken würde mich mal interessieren, welche Relevanz der eigentlich bei den JuLis und generell FDP hat. Der Typ lebt halt nur von seinen ach so tollen Tweets.

:smiley:

Keine Ahnung, wie das bei den Baerbocks aufgeteilt ist. Es scheinen aber beide zu arbeiten.

Oder es spielt einfach keine Rolle, wie sie Kinder und Arbeit unter einen Hut bringt.
Wie jararaca zitiert hat: Man muss nicht auf jedes sinnlose Argument von irgendwelchen Dullis anspringen oder sich auch noch dazu erklären

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Dann hört er auf, pausiert oder tritt kürzer.

Aber interessant das hier die ersten beiden Konzepte für die Kinder sind - Internat oder private häusliche Kinderbetreuung.

Ich dachte ja wir wären weiter :beansad:

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Und wie man auch in anderen Medien lesen konnte, war das keine Äußerung von ein Paar Dullis.

Man muss nur mal querlesen und finde massig verweise darauf das sie doch Mutter ist, als wäre das in irgend einer weise wichtig.

Interessant ist auch, das die gleiche Medien zu beginn von Merkels Zeit ständig drauf verwiesen haben das Merkel keine Mutter ist.

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Gleiches gilt für Heisterhagen, den kennt man auch nur weil ihn immer so viele verbreiten auf Twitter.

V.a wie viele Bundeskanzler waren Vater während ihrer Legislatur? War das da auch ein „Argument“?

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Ist doch leider überall noch so.

Bleibt die Mutter 3 Jahre daheim, wird in der firma über sie als faul gelästert.

sagt eine andere Mutter dass sie nach 2 oder 3 Monaten zurückkommen will, lästern die gleichen Leute über sie als „Rabenmutter“

Ich finde das valide Konzepte. Jetzt tu mal nicht so, als wäre ein Internat etwas rückständiges… Und so wirklich eine Ahnung, wie die beiden es geregelt haben hast du anscheinend auch nicht.

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Natürlich nicht. Mit dieser Argumentation wird ja genau das Klientel angesprochen was noch in dem Mindset hängt „Mann geht arbeiten und Frau hütet zu Hause die Kinder“, dass es heutzutage auch genau andersrum laufen kann ist da gänzlich unvorstellbar.

Edit: Eher die typisch, konservative und ältere CDU/CSU Wählerschaft

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Das hab ich wo behauptet? Nur ist es eben ein Konzept was eher unüblich ist.

Es ist eben traurig das bei der Konstellation Frau = Erfolgreicher zuerst diese Ideen kommen und bei Mann = Erfolgreicher fast automatisch davon ausgegangen wird das die Frau das übernimmt.

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Ist halt ein Konzept, wenn beide Eltern arbeiten wollen. Da könnte man auch gleich sagen:„Die Frau ist nicht am Herd.“ Das ist aber ein unübliches Konzept. Ich bitte dich.

Schreib doch Annalena Bearbock deinen Vorschlag direkt auf Twitter.
Sie freut sich sicher über jede Idee von Fremden über ihre Kinderbetreuung.

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Das Konzept Internat ist doch idR keines dafür, dass beide Elternteile arbeiten können (da gäbe es sonst viel mehr Internate), sondern dafür, dass ein Kind an einem eher weiter entfernten Ort in die Schule gehen kann.

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Das kam bestimmt unerwartet :sweat_smile:

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