Die 19. Legislaturperiode - III

Bin ich gespannt, ob das Verbot noch von einem Gericht gekippt wird.

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Wir verhindern das die nazis gewählt werden indem wir selber einen aufstellen, was soll schon schiefgehen :crazy_face:
Als nächstes wollen sie bestimmt höcke in die ecke drücken bis er quietscht

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Übrigens haben sich die Grünen und die CDU in BaWü nun final auf die Koalition geeinigt. Selbiges mit der Ampel in Rheinland-Pfalz.

Die Vollpfosten wüten wieder durch Berlin.

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Ekelhaftes verhalten. Ich bin zwar absolut gegen die enteignungsdebatte
Aber die DW schafft es selbst bei mir den Hass zu schüren, dass diese Gesellschaft zerschlagen wird. PR und Image halten die ja nichts von. Ist der Ruf ruiniert, lebt sich wohl besser. So deren Motto.

Ich hätte ja gerne eine echte liberale Partei und keine Reichenpartei :frowning:

Nice, soviel zu: Sexismus in Deutschland ist passé weil man ja ne weibliche Bundeskanzlerin hatte, wenn es nicht einmal möglich ist, eine Mutter zu sein und Bundeskanzlerin. Und was ist mit männlichen Bundeskanzlern ? Die können keine guten Väter sein ? Die 70er wollen ihr Rollenmodel zurück.

Sanierungsprobleme schiebt die deutsche Wohnen auf die Pandemie.
Corona, einfach mal die Ausrede für alles.
Baustellen stehen auch in der Pandemie nicht still.

Vielleicht überkommt es dich ja doch eines Tages wenn du an einem der Stände von Deutsche Wohnen enteignen vorbei kommst, zu unterschreiben.

Nein. Ich halte weiterhin nichts vom Gesetz der Enteignung und Frage mich immer noch der Finanzierung.

Das Problem ist, dass es zwar Deutsche wohnen heißt, aber nicht nur auf DW beschränkt ist. Würde es only nur DW sein. Dann würde ich eher zu stimmen.

Oder Aktienbasierende Wohnungsgesellschaften… Ein Unding… Mit Wohnraum in den Aktienmarkt zu gehen… Gehört verboten.

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Aber es sind auch noch paar Monate hin bis zur Wahl. Vllt schafft es Deutsche wohnen doch noch mich umzustimmen.

Aber ich habe nichts davon persönlich. Mein Eigentümer hat nur das Haus mit 21 Mietparteien. Miete liegt auch hoch und Brandmeldeanlagen habe ich auch immer noch nicht. Es entsteht dadurch kein neuer Wohnraum. Aber hohe Kosten. Lieber bundesweiten Mietendeckel und Verbot von Immobilien Firmen an den Aktienmarkt zu gehen :stuck_out_tongue:

Die DW ist der Aufhänger aber es gibt Unternehmen die komplett genauso agieren.
Halte ich für unproblematisch Unternehmen aus der Stadt zu verbannen die den Auftrag nicht nachkommen, primär für ihre Mieter da zu sein.

Wohnungen gehören wieder in öffentliche Hand oder nicht primär gewinnorientierten Unternehmen.

Aber mit einem Bundesweitem Mietendeckel könnte ich mich auch zusätzlich noch sehr gut anfreunden.
Es gibt sicher mehr als genug Regionen, da würde so etwas sowieso nicht greifen.
Aber in den Großstädten mit ziemlicher Sicherheit .

Langfristig hat man als Bewohner der Stadt durchaus was davon, falls du mal umziehen müsstest.
Und in der Recherche wer darunter fällt, kommen halt immer mehr Sachen ans Licht.
Vermeintlich kleine Vermieter in Berlin sind zum Teil nur Sub-Sub-Unternehmer von größeren Firmen irgendwo aus den USA oder sonstigen und als klein kann man die dann gar nicht mehr bezeichnen.

Enteignung ist einfach… Immer der falsche Weg. Ich habe da meine Bauchschmerzen. Außerdem entsteht wie gesagt, damit keine neue Wohnung.

Bundesweiter Mietendeckel und Verbot für AGs
Und die Mrd die man für die Enteignung eben in Wohnungsbau stecken mit dazu Ausbau von ÖPNV.

Wenn meine Wohnung abfackelt wüsste ich nicht wo ich wohnen soll.

Mein Vermieter sind erben. Also kein SUB SUB Unternehmer. Einer Frau der es egal ist. ein Typ der kapitalistisch ist und ein anderer Typ der eher sozial ist. Alles über ne Hausverwaltung geregelt.

Nein, weil der Vorschlag den es dort gibt mit einem Bürgerrat einfach nur Korruption hervorsticht. Auch fraglich ob ich als Single mwd genommen werde oder heißt „du findest doch überall ne Wohnung“.

Außerdem, wir haben Wohnungsmangel. Es ist nicht so das wir danach tausende freie Wohnung haben dadurch. Der Mangel an Mietwohnungen bleibt weiterhin. Dann gibt es nur nicht 200 Bewerber sondern 500.

Komisch bei ausgefallener Saniereung heißt es:
Corona ist schuld.

Bei stockendem Neubau sagt man:
Der Mietendeckel war schuld

Man könnte meinen diese Firmen verfolgen irgendeine Art Agenda.

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Naja der Staat mit Gesellschaften sollte ja lieber den Wohnungsbau komplett übernehmen.

Wir dürfen auch nicht vergessen das die die aktuell Enteignung brüllen. Vor paar Jahren noch massiv Wohnungen verkauft haben. Statt den Wiener geht zu nehmen.

Aber geschehen ist geschehen. Wohnungsbau sollte vom Bund einfach massiv gefördert werden. Und dabei den normalverdiener nicht vergessen.

Gerade wir normalverdiener finden überhaupt nichts mehr.

man bräuchte eben eine Handhabe.

Vermieter macht XY nicht, zack Mieterlass von XX% Plus Strafe.

Du meinst in dem Fall wahrscheinlich die SPD?
Sonst sehe ich zu damals und heute wenig Überschneidungen.

So oder so es muss etwas getahn werden.
Das bedeutet man wird massivst Geld in die Hand nehmen müssen um etwas zu ändern, sei es beim ÖPNV, beim Neubau, Sanierung und Rückkauf…

Aber warum haben sie das gemacht? Ist ja nicht so das die Gemeinden auf die Wohnungen kein Bock hatten. Meist geschah das auch einfach weil kein Geld da war, weder um die Wohnungen zu Unterhalten, noch anderen dinge richtig zu finanzieren. Und da Deutschland in der Hinsicht alles andere als solidarisch ist, waren Gemeinden einfach gezwungen.

Am Ende ist auch das Wohnungsproblem nur ein Symptom, u.a. eines völlig veraltenden und verkrusteten Verwaltungsapparates der das beantragen eines Baus zu einem Monster macht. Aber dank der Schwarzen Null der CDU, ist auch hier Geld nicht da das auch nur mal ansatzweise zu Modernisieren.

Auch das. Hätte ich keine Probleme mehr mit.
Nirgends steht geschrieben das man mit Wohnraumspekulation reich werden muss.
Eigentum verpflichtet.