Die 19. Legislaturperiode - III

Berlin, durchschnittsverdienst 1500 Euro, durchschnittsmiete 800-1000 Euro mittlerweile :kappa:

Aber mal konkret.
Wie viel musst du denn jetzt pro Monat mehr zahlen?

von 530 muss ich wieder 730 zahlen, aber ziemlich Zentral gelegen, 10 Minuten entfernt von STadt und Ringbahn, UBahn direkt vor der Nase, 10 Minuten Fahrt zum zoo bei 2 Zimmer Wohnung mit 54 qm2

Laut Conny könnte ihc ne 132 Euro Miete senken lassen, aber die Website hat n Problem mit der Adresse :stuck_out_tongue:

Das einzige was mir zu meinen Glück noch fehlt, ist eine größere Küche, ich hab eher ein Abstellraum als eine Küche.

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Alter ist das geil :smiley:

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So macht man sich doch freunde.

:kappa:

Neues aus der CDU - Diesmal steht der Dr.med. im Kanzleramt in Verdacht

https://www.youtube.com/watch?v=W1tUaTDDIGw

Das ist schon eine Kunst in diesem Fach gegen wissenschaftliche Standards zu verstoßen

Warum sollte dies da nicht möglich sein?

Laut der Uni Gießen handelt es sich um folgenden Vorwurf:

Die Vorwürfe, die von einer Einzelperson Ende Januar 2021 an die JLU herangetragen wurden, beziehen sich auf das Verhältnis der im Jahr 2007 vorgelegten Dissertation „Einfluss intraoperativer Tachykardien auf die postoperative Prognose“ zu einer zuvor erschienenen Publikation mit Prof. Dr. Helge Braun als Ko-Autor sowie auf mögliche Überschneidungen mit anderen Schriften. Der Betroffene hat überdies selbst um Überprüfung dieser Vorwürfe durch die JLU gebeten.

Dass es eine Kunst ist heißt nicht dass es unmöglich ist. Der Dr.med. ist nicht mit den anderen Dr. vergleichbar und das sollte man schon erst recht schaffen ohne gegen wissenschaftliche Standards zu verstoßen.

Kommt drauf an ob du den Dr. med in der Forschung machst oder nicht.

In der Forschung macht man den Dr. sc. med. Der dauert auch mehrere Jahre und vor dem kann man auch Respekt haben.

Vor nem Dr.med sollt man auch Respekt haben, genauso wie vor einem Bachelor, einem Magister oder einem Master of Arts.

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Gut gesagt :smiley:

Oder einfach vor jedem, egal welchen Bildungsgrad er hat!!!

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Der Doktortitel ist bei Ärzten eine Formsache nach der Ausbildung. Wenn, dann sollte man Respekt davor haben, dass sie das Studium und die Ausbildung abgeschlossen haben. Die Doktorarbeit selbst spielt kaum eine Rolle. Siehe dieses Machwerk hier.


Wobei es hier um eine Homöpathin geht, und nicht um eine echte Ärztin.

Aber es ist wirklich eine Kunst dabei zu versagen.

Aber schreibt nicht eh der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags die Doktorarbeiten? Wie war das genau?

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Das sowieso, war jetzt hier lediglich bezogen auf die Differenz von Doc.med und anderen akademischen Titeln.

Nicht zwangsläufig. Ich würde Mediziner in der Hinsicht nicht über einen Kamm scheren.

Ja, ich habe deinen Einwand mit der Forschung gelesen und gegen die sage ich auch nichts.

Ich fände es eigentlich peinlicher, wenn er dagegen gestimmt hätte…

Mich regt eher die Aussage auf das er grundsätzlich nicht für Anträge der Linken stimmt.

Sprich selbst wenn mal gute Anträge von den Linken vorgelegt werden bleibt er lieber der Partei Linie treu und stimmt dagegen…

Naja vielleicht sollte mich das nicht so aufregen - machen wohl andere regierende Minister auch nicht anders :see_no_evil:

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