Die 19. Legislaturperiode - III

Ja, nee.
Falsches Antwort auf eine Frage die nichts mit diesem Thema zu tun hat.

Äh, dann stell sie doch mal konkret, weiß gerade nicht was du meinst.

Nachtrag: Achso. Whataboutism. Ja was denn? Nur, weil jemand auf Twitter was sagt, heißt das für mich nicht, dass das stimmt.

Wenn Sonneborn immer durch rassistisch auffällt, dann sollte man auch andere Satiriker hinterfragen, die in die PARTEI eingetreten sind und so auch - durch den Sonnenborn-Personenkult - in das EU-Parlament eingezogen sind.

Müsste die Diskussion nicht im Anti Diskriminierungsthread stattfinden?

In 20 Jahren so, wenn wir wieder in ner Nazidiktatur leben, sitz ich da mit meinen Enkeln, und dann fragen die mich:
„Opa, warum habt ihr das damals zugelassen, wenn du heute erzählst, ihr hattet Geschichtsunterricht und Liveberichte von sterbenden Flüchtlingskindern?“

„Tut mir leid“, sage ich ihnen dann, „wir Antifaschisten waren damals zu beschäftigt damit, eigentlich gleichgesinnten Antifaschisten lautstark vorzuwerfen, etwas weniger antifaschistisch zu sein.“

Ist klar.
Die PARTEI, Sammelbecken von Rassisten, die fast täglich auf Europas ausbleibende Flüchtlingspolitik rumhacken.

Nachtrag:


Wäre ich Rassist, ich fühlte mich sofort hingezogen!

Ich glaube ja eher, das Opa da etwas übertriebt und es meist so war.

Personen haben angemerkt das eine Aussage rassistisch ist und oder als das Aufgefasst werden könnte und man doch mal darüber reden könnte, ob das noch sein muss oder man zb ein Gag nicht auch anderes machen könnte.
Worauf hin 5 Leute kamen und geschrieben haben ‚die haben XY als Rassist bezeichnet, schreit sie weiter an‘.

Und, das sage ich auch als jemand der schon Die Partei gewählt, würde ich mich der Aussage ‚wir haben nichts gemacht‘ nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Wenn man bedenkt das man eine Partei wählt die in absehbarer Zeit nicht in den Bundestag kommen wird.

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Hast du vor einem halben Jahr gedacht, die Grünen können sich ernsthaft ausmalen, die Bundeskanzlerschaft zu stellen?

Unterschätze kleine Parteien nicht, das ist noch nie gut gegangen.

Obendrein geht es beim Wählen der PARTEI zu einem guten Teil auch darum, dass andere Parteien einen kleineren Anteil vom Kuchen bekommen (z.B. AfD).

Aber wie gesagt: Der Sieg der Grünen ist in meinen Augen dieses Jahr zu wichtig. Ich kann mir vorstellen, dort mein Kreuz zu setzen.

Sehe ich genauso, sonst lass ich meist das programm entscheiden, aber union loswerden ist gut genug um mich jetzt schon auf grün festzulegen

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Wenn es nach CDU und SPD können so Parteien wohl in Zukunft auch nicht mal mehr ins Europaparlament. Geht ja gar nicht, wenn die da Sitze klauen.

Union loswerden wird aber nur mit einer starken Linken funktionieren.

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Aber sie sagt ja das sie sich nun ganz auf ihre Rolle in Berlin konzentrieren kann.
Ich hab tatsache ein Problem mit dieser Frau und zwar geht es mir um das permanente weggelächle von Problemen.
Ehrenpflegas, Mietendeckel, Doktorarbeit.
Der Titel macht sie als Person nicht aus?
Ja aber was hat das mit der Sache zu tun?
Ich empfange bei ihr Proffesor Umbridge vibes, das ist ganz schön hart aber so nehme ich Frau Giffay war.

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Ja, weil sie schon länger gute zahlen bekommen und ja auch schon mal an der Regierung waren.

Ich würde Die Partei eher mit den Grünen der 60er vergleichen und selbst damals war der Zuspruch höher.

Dem bin ich mir bewusst, es ging mir allein um denn Aspekt des ‚was getan vs. nichts getan‘ und da hat Die Partei nun mal nichts zu sagen.

Ich befürchte bzw, bin mir sicher das sich bis auf ein bisschen Umweltschutz nichts ändern wird, besonders weil die Grünen die CDU als Partner wählen werden.

Ich würde frech behaupten DIE PARTEI hat in der außerparlamentarischen Opposition mehr erreicht als Grüne und Die Linke zusammen.

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man stelle sich vor du und ich würden unserm chef erklären das wir unsere Berufliche qualifikation nur gefaket hätten aber „das macht uns als person nicht aus“

klar … der würde einfach nur lächern und nicken, klar…

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nicht zwangsläufig

Übertreiben wir mal nicht, sie hat ihr Studium erfolgreich abgeschlossen, ein Doktortitel hat damit nichts zu tun.

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Sie ist ja offenbar der eigentlichen Aberkennung zuvor gekommen.
Auf mich wirkt das wie eine kleine verquere Promoaktion für den Bürgermeisterposten.

Was genau soll die Partei denn erreicht haben?

Zum Beispiel eine Änderung des Parteispendegesetzes, welches vorher unter anderem von der AfD ausgenutzt wurde.

Man darf dies dann aber auch nicht unbeachtet lassen:

In Deutschland führe der Doktortitel statistisch zu einem höheren Einkommen und zu besseren Karrierechancen. Siefken zufolge ist der Titel insofern nach wie vor auch für die berufliche Karriere außerhalb der Wissenschaft eine gute Investition.

Ja, auch in der Politik ist dieser Titel bestimmt nicht so unnütz. Klar, haben die auch alle ihr Studium erfolgreich abgeschlossen.

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