Die 19. Legislaturperiode - III

Das sollte eher darauf aufmerksam machen, das man immer in das Herkunftsland abschiebt und @RobChang das sicher auch weiß.

Abschieben ist das eine aber das man jemanden in ein unsicheres Herkunftsland immer abschieben soll ist unmenschlich.

Wieso diskutieren wir hier eigentlich? Du hast eine beängstigende Sichtweise von der du eh nich abweichen wirst weil du das einfache Grundproblem nicht verstehen willst…

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Ehrlich, wenn es nicht um Vergewaltigung und Mord gehen würde, dann könnte ich deine Aussage verstehen.

Syrien:

Nur ein Beispiel. Ich habe gerade noch Meldungen zu Afghanistan und einigen anderen Ländern rausgesucht. Dazu Dokus und auch Berichte über den Sklavenmarkt in Lybien und die Foltergefängnisse.

Bei der Sichtung des Materials schaffte ich gerade den dritten Artikel, die investigative Doku brach ich ab. Geht nicht, halte ich nicht aus.

Das ist eigentlich alles bekannt, die Bilder und berichte mir zu viel.
Und dann gibt es einfach Personen, denen das egal ist.

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Ob es @lalaland egal ist möchte ich nicht beurteilen, zumindest fehlt ihm wohl das nötige Verständnis für die allgemeine Lage in manchen Ländern.

Hoffentlich ändert sich das mit diesem wichtigen Beitrag von dir!

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Ich will auch noch mal festhalten, dass es mir bei der Diskussion nicht um alle Menschen geht, die Asyl in Deutschland bekommen haben, sondern nur um die jenigen die von einem Gericht des Mordes oder der Vergewaltigung überführt worden sind.

Das ist uns bekannt - und nein es ist dennoch komplett falsch Mörder/Vergewaltiger in unsichere Herkunftsländer abzuschieben!

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Und?

Das ändert gar nichts. Nichts. Menschen verwirken nicht ihr Recht auf Unversehrtheit, egal was passiert ist.
Verurteilung, Strafe, resozialisierung oder Sicherungsverwahrung.

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Ich weiß, du wirst es nicht verstehen oder akzeptieren, aber unser Rechtssystem ist nicht auf einfache Bestrafung aus. Jemanden das Recht auf Flucht abzuerkennen weil er jemanden Umgebracht hat, ist eindeutig eine einfache Bestrafung, ohne anderen Gedanken.
Unser Rechtssystem ist auf Sühne aus, und das bedeutet das es immer auch eine eingliederung in unsere Gesellschaft geben muss. Deshalb gab es auch zeiemliche große Juristische Auseinandersetzungen wegen der Sicherheitsverwahrung. Das heißt aber auch, das ein begangenes Verbrechen welches in Deutschland begangen wurde, hier gesühnt wird, und der Täter wieder freikommen sollte, seine Schuld damit abgeleistet wurde, und er nun nicht weiter dafür Bestraft wird. Er hat Sühne geleistet. Nicht so wie in den USA, das du dann deine Bürgerrechte verlierst, nein.

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Menschenrechte haben mit dem Asylstatus nur nichts zu tun und unser GG sagt wir müssen uns daran halten. Jemanden in einen relativ sicheren Tot zu schicken, entspricht nicht den Menschenrechte.

PS: Die Todesstrafe gibt es zum Glück bei uns nicht.

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Und was Frau Giffey auch ‚verschweigt‘, besonders in Berlin kämpft man mit 'Klan’kriminalität, das sind aber meistens keine Asylbewerber, sondern Leute die hier schon leben oder regulär Einwandern zb über Familiennachzug.

Auch stellt sich die Frage, in wie weit es uns Hilft nicht mal Hundert Mörder abzuschieben, in Berlin dürfte es da keine Handvoll sein.

in gesamt Deutschland

hier der ganze Jahresbericht der sehr klar zeigt, wir haben wichtigere Probleme, Berlin sicher auch.

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Der Anstieg an Schwangerschaftsabbrüchen ist ja mal hoch.

Das sind die illegalen Formen inklusive der „Werbung“ dafür das haben swiw einige aus trotz gemacht

Warum erst jetzt?

Ich hab gedacht die sind schon verboten gewesen, zusammen mit den Hells Angels.
Ja, kann weg.

ich glaube bisher wurden nur einzelne lokalgruppen verboten, jetzt triffts erstmalig nen ganzen club
hoffentlich hat horst das auch noch mit den hells angels vor

Das Seehofer nicht vor Verbotsverfahren zurück schreckt ist eine sache die ich an seinem innenministerdasein schätze, seine vorgänger waren da einfach zu zimperlich, sowas wie combat 18 hätte schon viel früher verboten werden müssen, genau wie die niederlassungen der hisbollah.
Hoffentlich nimmt sich sein nachfolger dahingehend ein beispiel an ihm… nur dahingehend

Also, so langsam geht der Genderwahn ja an die Grenze, es gibt dinge die ok sind
Gemeint sind Stadtverwaltungen die Ihre Mitarbeiter*Innen „Sprachleitfaden“ geben.

Manche sind ja ok
z.B. statt Fahrradfahrer oder Radfahrer in Zukunft Radfahrende zu nennen, oder Polzist als Polizeikraft zu nennen
Dann gibt es welche die Zweifelhaft sind wie zum Beispiel

„Person mit Migrationshintergrund“ wird zu „Person mit Internationaler Geschichte“ - so hier in Berlin vorgeschlagen. Eh bitte was? Sorry aber das ist schon…

Den Schwarzfahrer wegzustreichen ist, nun kann man machen…

Aber jetzt wird so langsam verrückt, so dieses Gefühl „jetzt müssen wir noch einen drauf setzen“. Die neusten Vorschläge die u.a. aus Bonn kommen, bzw im Sprachfibel drin stehen.

Spion → Auskundschaftende Person
Anwohner → Alle/Person die in der Straße Wohnen
Arbeitgeber → Person, die Arbeitsplätze zu Verfügung stellt".

Das letzte ist dahin Obskur, da eine Firma auch rechtlich als Person gelten kann. Beispiel: Mein Arbeitgeber ist eine Firma und hat nur eine Vorsitzende und ist unter Staatlicher Hand. Heißt dann hier „Objekt, die Arbeitsplätze zu Verfügung stellt“ oder sowas? :kappa:

den Vogel wird mit dem Angler und Seniorenbeirat abgeschossen.
„Fisch fangende Person“ oder „Angelmensch“ und „Beirat für das 3. Lebensalter“

Also als Angler würde ich mich verarscht fühlen, wenn ich „Angelmensch“ genannt würde, und 3, Lebensalter ist auch so…

Ich meine, bestimmte Dinge zu Gendern ist ok, aber muss man auf Biegen und brechen alles Gendern? Denn die Beispiele zeigen: Aus kurze Wörter werden teilweise sehr merkwüridge oder gar lange Sätze.

„Der Anwohner mit Migrationshintergrund ist in Wahrheit ein Spion und sein Arbeitgeber ist ein Angler“ wird zu
„Die Person die in der Straße wohnt mit internationaler Geschichte ist in Wahrheit eine Auskundschaftende Person und die Person, die sein Arbeitsplatz zur Verfügung stellt, ist eine Fisch fangende Person.“

Ehrlich gesagt könnte man schon ein Spiel anfangen, Ich finde, dass hier so langsam übertrieben wird und die Akzeptanz in der breiten Bevölkerungsgruppe noch mehr schwindet.

Wie gesagt, es gibt einzelne Wörter, wo man erst Stirnrunzelt und mit der zeit sagt, ja ok, ist in Ordnung. Wie zb Radfahrende, fand ich am anfang blöde, nutze ich auch jetzt normal. Aber manche Sachen… Person mit Internationaler Geschichte… Person die Arbeitsplätze zu Verfügung stellt… allein das klingt so falsch „Sie sind also die Person die Arbeitsplätze zu Verfügung stellt?“ entschuldige aber… das klingt echt Banane… da bleib ich lieber beim Genderstern „Arbeitgeber*In“

Mein Absoluter Highlight ist: Held → Schlüsselperson :eddyclown:

Hier ein Lustiger Beitrag einer kleineren Zeitung:

edit: Deutsch ist ja shcon ne schwere Sprache, wenn jetzt jemand - wie Migranten - deutsch lernen wollen, wird das ja mit solchen Begriffen noch schwieriger, vorallem in dem zusammenhang. Spion ist einfacher, ein wort, leicht, „Auspähende Person“ ist aber mit umlaut und gleich zwei Wörter, usw.

Mag sein, aber dafür gibt es mit Sicherheit auch andere Wörter, Person mit Internationaler Geschichte klingt einfach… das kann ich nicht ernst nehmen, Bin ich dann eine Person mit nationaler Geschichte? Was ist wenn ich viele Jahre im Ausland war, bin ich dann auch Person mit Internationaler Geschichte? Oder nicht?

Ich denk da automatisch an den Anglerfisch…

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Nicht jede Person die aus dem Ausland kommt und sich aktuell in Deutschland befindet ist Migrant, zum Beispiel.

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Angelmensch ist doch viel cooler als Angler, finde ich.

Klingt nach einem menschen mit einer gebogenen antenne auf dem kopf an deren ende etwas leuchtet, um beutemenschen anzulocken :laughing: