Die 19. Legislaturperiode - III

ja genau daran hab ich auch gedacht

Das stimmt, daher ist „person mit internationaler geschichte“ auch nicht mit migrant gleichzusetzen.
Mal abgesehen davon, dass es nach einem märchenerzähler klingt

Die ausspähende Person die mich respektierte

What a brave new World :facepalm:

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Die ausspähende person die sich als mein lebensabschnittsmensch dabot

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Ich würde sagen, jeder Migrant ist eine Person mit internationaler Geschichte - nicht jede Person mit internationaler Geschichte ist Migrant.

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Mein Kopf tut weh! :sadsimon:

Hab mir noch mal den Link zu Gemüte geführt.

So was findet man also wenn man bei Google mal auf Seite 2 klickt. :gunnar:

Mal ehrlich, ein Artikel aus einer kleinst Regional Zeitung, wahrscheinlich von einem Typen verfasst der nie in Frechen war, erzählt nun etwas von einem Dokument was man erstmal nicht nachprüfen kann.

Ich würde sagen, einfach ignorieren.

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ergo nicht gleichzusetzten.
Mal abgesehen davon, dass geschichte deutlich weitreichender klingt als hintergrund, und sich nicht zwangsläufig auf die vorfahren beziehen muss.
Ich hab auch ne internationale geschichte, urahnen von mir waren französische hugenotten, als mensch mit migrationhintergrund würd ich mich aber nie bezeichnen, als migrant schon gar nicht.

Auf der anderen seite ein „biodeutscher“ (was auch nur eine wiederbelebung des „volksdeutschen“ ist und ich deswegen als begriff ablehne), der als kind ins ausland gekommen ist, hat eine internationale geschichte, wäre aber nach geläufiger begriffsauffassung in deutschland weder migrant noch hätte er migrationshintergrund

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Touristen müssen ja auch umgedeutet werden.

Mensch mit Internationaler Geschichte mit begrenztem Aufenthalt für private erholerische Zwecke

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Nicht zu vergessen die Menschen mit Internationaler Geschichte mit begrenztem Aufenthalt im Auftrag ihrer arbeitsplatz bereitstellenden person :upside_down_face:

Erinnert mich an die Hausaufgaben bei denen man mind. 100 Wörter schreiben sollte. :aluhut:

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Dann doch lieber den Doppelpunkt oder das Sternchen. Wobei man für die blöden Beispiele sicher auch bessere Alternativen finden könnte.

So relevant ist es doch nicht, welche Zeitung das genau ist. Die genannten Beispiele und die Leitfäden auf den Webseiten einzelner Städte sind real.

Es gibt übrigens auch einen BILD-Artikel zu dem Thema :crazy_face: Ist zumindest eine große Zeitung.

Das Thmea findet man aber in vielen Zeitungen wieder. Immer wieder. Etliche der Wörter KENNE ich da Berlin da „vorne“ mit sein will. Dieses „Amtssprache“ wird aber immer qauderwelscher. Amtsdeutsch ist schon selbst manchmal selbst schwer zu verstehen und wenn jetzt sowas noch kommt… also wirklich jede kleine scheiße zu Gendern.

Man kann es halt auch übertreiben und jetzt ist der Punkt wo jeder nur noch versucht ein weiteren i Tüfpfelchen zu machen. Das ist kein Hirngespenst sondern leider Realität.

„und woher weißt du das? nur aus den Zeitungen?“ Nein ich habe Freunde bei der Polizei und im Senat sowie in Ministerien in Berlin. Freunde von der Polizei dürfen zb auch nicht mehr von „Clankriminalität“ reden. Und die Städte versuichen wie gesagt sich selbst zu übertreffen…

Dein Link bleibt trotzdem Fragwürdig. Bis auf gängige ändereung zur Sprache (statt Fachmann Fachpersonal, statt Kollegen Kollegium) hab ich nichts zu Frechen gefunden was seriös wirkt.

Natürlich soll die Polizei nicht von ‚Clankriminalität‘ sprechen, weil es ein eindeutigen Begriff gibt der genutzt wird, organisiertes Verbrechen.

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Mal was zum zweifelhaften Begriff des „Clans“…

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Falsche PC hat viel zu lange zur stillen Duldung der Clankriminalität geführt, selbst linke Politiker wollen inzwischen durchgreifen und das ist auch gut so.

Es geht hier um den Begriff…

Ach, die Euphemismus Tretmühle wieder.