Lies doch einfach das Interview…
Bin doch immer wieder überrascht wie progressiv die EU im Vergleich zu Deutschland ist.
Geht im Artikel nicht nur um Autos, sondern auch um Flugzeuge und Schiffe, die bald wesentlich stärker reguliert werden, was CO2 usw. angeht.
Naja die Bundesregierung gehört quasi der Autoindustrie, auf EU Ebene ist Korruption teurer.
Hatte sie nicht schon zu Beginn ihrer Amtszeit gesagt, dass es ein Herzensthema für sie ist oder habe ich das falsch in Erinnerung. Ich glaube bei der EU ist das immer ein wenig Themen abhängig, wie progressive sie ist .
Man sollte den Begriff „Clan“ als Zuschreibung von Teilen der Gesellschaft gar nicht verwenden. Dieser ist, wie auch der Begriff der „Parallelgesellschaft“, negativ behaftet.
Ach was?
Clan wird fast ausschließlich für clankriminalität verwendet und suprise suprise der begriff ist negativ besetzt.
Und das ist auch gut so
Wenn man von großfamilienkriminalität sprechen würde würd der Begriff negativ besetzt und das würde auch massig unschuldige treffen.
Denken manche Leute überhaupt mal nach bevor sie sowas von sich geben?
Ein besseres Beispiel für die Euphemismustretmühle kann man gar nicht finden.
Im Gegensatz zu dir, setzt sich der Mann in einem MPI damit professionell auseinander. Also ja er denkt nach.
Und kommt trotzdem zu einem idiotischen Schluss, Respekt!
Wie man trotzdem auf so eine unglaublich dumme idee kommen kann ist mir schleierhaft.
Das ist nicht nur euphemismustretmühle Par excellence sondern rückt gleichzeitig alle großfamilien mit migrationshintergrund ins kriminelle licht.
Würd mich nicht wundern wenn der kerl afd wählt, oder noch schlimmer
Okay du hast das Interview nicht verstanden…
Worin besteht dann der Unterschied zwischen sogenannten „Communities“ und „Clans“?
Man sollte den Begriff „Clan“ als Zuschreibung von Teilen der Gesellschaft gar nicht verwenden. Dieser ist, wie auch der Begriff der „Parallelgesellschaft“, negativ behaftet. Besser wäre es, wenn man es als das bezeichnet, was es ist: Es handelt sich um großfamiliäre Verbünde. Darauf abzustellen, dass sich diese, in der Regel aus dem Ausland kommend, geballt in bestimmten Stadtteilen niederlassen, ist auch zu kurz gegriffen. Es ist eine nicht ungewöhnliche Entwicklung bei Einwanderungsgesellschaften ohne anschlussfähigen, höheren Bildungshintergrund, dass man sich zunächst dort mit der betreffenden Schicksalsgemeinschaft ansiedelt, wo Mietraum und Lebenshaltungskosten günstig sind.
Trotzdem stellt sich natürlich die Frage, worüber wir hier jetzt sprechen. Welchen Familien werden nun diese Zuschreibungen zuteil und warum? Man bezieht sich offensichtlich auf originär arabischsprachige Familien, die in großen Teilen ihre Ursprünge in Mardin, einer Region der Südtürkei, haben. Sie wurden dort und im Libanon, wohin sie flüchteten, marginalisiert. Hierdurch und durch die Verwicklung in den libanesischen Bürgerkrieg entwickelten sie ein hochgradiges Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen, vor allem aber der Polizei. Mangelnde Sozialleistungen wurden durch den Ausbau innerfamiliärer wirtschaftlicher Aktivitäten kompensiert. Dies setzte sich nach dem Bürgerkrieg ab 1976 in den Aufnahmestaaten, in erster Linie Deutschland und Schweden, fort. Trotz des Transfers elementarer Sozialleistungen blieb und bleibt zuweilen dieser Bevölkerungsgruppe auch weiterhin der Zugang zum Arbeitsmarkt verwehrt. Das liegt in erster Linie an der aufenthaltsrechtlichen Duldung von Personengruppen, wonach die Abschiebung vorübergehend ausgesetzt wird. Diese seit vielen Jahren andauernde Situation ist sicherlich nicht förderlich, um ein positives Verhältnis zum Staat und seinen Institutionen zu entwickeln. Und sie begünstigt eben bei einigen Angehörigen der Familien Geschäftsgebaren im kriminellen Bereich.
Dabei ist hervorzuheben, dass es natürlich nicht alle Großfamilien betrifft, sondern einen vergleichsweise kleinen Kern. Was aber alle Angehörige offensichtlich in der öffentlichen Debatte verbindet, ist die Identifikation über bestimmte Familiennamen. Dies führt zu Stigmatisierung, womit sich selbst Personen der zweiten und dritten Generation mit einer deutschen Staatsbürgerschaft, so die in meinem Forschungskontext empirisch erhobenen Daten, nach 20 bis 30 Jahren im Berufsleben konfrontiert sehen.
Deine Beispiele sind gut, Fachpersonal usw, nutze ich selbst schon außer Kollegium, einfach weil wir in der „Abteilung“ nur Kerle sind, Kerle die auch die Frauentoilette nutzen, aber nur weil wenn die andere Besetzt ist und die auch mal genutzt werden muss (wegen Spülung und so).
Aber wenn versucht wird, alles und wirklich alles dumm und dämmlich gegendert zu werden wie Spion (Ausspähende Person) oder Arbeitgeber - dann - ja dann wird es zuviel, da nicht jeder Arbeitgeber eine Person ist.
Wie bei allem, man kann auch übertreiben und die Gendersierung wird übertrieben, zuviel, zukrass, zu schnell. damit verliert man die Akzeptanz der breiten Masse. Stück für Stück, von fachmann zum Fachpersonal, von Fahrradfahrer zum Radfahrende, kleine änderungen die sih eingewöhnen und nicht mit dem Dampfhammer ankommen…
Dann glaub eben nicht der Zeitung, glaub nicht der Bild, aber glaub Personen die im Öffentlichen Dienst arbeiten und darunter betroffen sind.
Ich hab es auch nur bis zu dem punkt gelsen, mir an den kopf gefasst und mich dagegen entschieden dem kerl weiter aufmerksamkeit zu schenken.
Clan wir immer in verbindung mit entsprechender kriminalität verwendet, nicht als beschreibung von anderen gruppen.
wenn man jetz sagt, man solle es garnicht mehr verwenden, weil es negativ besetzt ist , duh, würde man nur noch mehr leute mit ins schlechte licht rücken.
Wenn du von großfamilienkriminalität sprechen würdest, würd das auf alle zurückfallen, und nicht nur auf die tatsächlich kriminellen, was aktuell der fall ist
Macht er nicht mal, aber gut hättest halt weiter lesen sollen…
Er sagt, man solle Clan nicht mehr benutzen weil es negativ besetzt ist, was kein wunder ist, weil es ausschließlich für negatives benutzt wird, dh. er will das man es anders bezeichnet, und das erste was er sagt ist, das sind großfamilien.
mmn ist da die sache relativ klar gewesen.
Wen man Clan durch ein positiveres wort ersetzten will, drückt man automatisch die leute, die für den positiven anstrich des neuen wortes gesorgt haben mit denen die für die negative bedeutung des anderen verantwortlich sind in einen topf, und das was rauskommt ist nicht positiv
Was für eine Shitshow. Dabei gab es eine ganz klare Abmachung. Aber hey, die kann man schon mal vergessen, wenn es der Die Linke schadet. Die FDP zeigt auch wieder hervorragend, warum diese ganzen Liberalos und Zentristen einfach unfassbar peinlich sind. Sich bei so einer Abstimmung enthalten wollen, macht man doch auch nur, um krampfhaft anders zu sein. Richtige Rebellen. Rot-Rot-Grün aber wenigsten mit so viel Rückgrat, dass sie die Entscheidung nicht von der AfD abhängig machen lassen wollen. So sieht konsequente Abgrenzung aus.
Da ich quasi im öffentl. Dienst arbeite und aus einem Studium komme wo gendern sehr wichtig ist.
Es wird Maßlos übertrieben, besonders von der Bild und co.
Die EU ist aber eben auch kein Land das eigene Bürger hat.
Die EU ist ja nur ein Bund aus Staaten.
Es ist leicht etwas zu entscheiden, das einen selbst nicht betrifft.
Da verbieten irgendwelche Politikermenschen irgendwas und die Suppe dürfen dann die Länder auslöffeln die eben im GEgensatz zur EU dann die Bürger haben die sich beschweren.
Schon krass, da braucht es erst einen alten CDU´ler der den „jüngeren“ erklärt wie der Hase läuft.
Abstimmung ist wohl gescheitert. So sieht also Verantwortung tragen bei der CDU aus. Was für ein widerlicher Drecksverein.
Warum sollte da neu gewählt werden? Sorry falls es hier dazu schon einen Artikel zu gab.