Die 20. Legislaturperiode (Teil 1)

Wenn sich jemand mit mir zum Kaffee trinken treffen will diskutiere ich das gerne aus. In einem Forum ist das aber nicht machbar weil immer alles zerredet wird und bevor man sich durch einen Punkt durchdiskutiert hat schon 3 weitere Fässer aufgemacht wurden. :coffee:
Damit will ich meine Meinung nicht kritikfrei machen oder höher bewerten als die von euch aber das erörtern ist äußerst mühsehlig.

Nein, das kommt darauf an wen man fragt, Rechtswissenschaftler, Soziologe Philosophen, Politologen. Jeder sieht das etwas anders und deswegen lässt sich so gut ‚streiten‘ wann Gewalt beginnt.

Du hast gesagt, dass Gandhi das Beispiel wäre, dass gewaltfreier Protest funktioniert. Und du hast gesagt, dass sich nicht an Gesetze halten eine Form von Gewalt ist. Du kannst nur eine der beiden Aussagen tätigen ohne dir zu widersprechen. Also, welche von den beiden ist es?

E: um die Frage zu klären brauchen wir keinen Kaffee

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nein.

hinzu kommt, dass Britisch-Indien wohl kaum die angeführte wikipedia-definition eines „rechtsstaats“ erfüllte.

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Ist das schon Gewalt?

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Wenn sie nur die Luft über das Ventil raus gelassen haben, ohne die Reifen zu zerstören, nö.

Kann ich mitgehen.
Bei Notfällen gibt es Alternativen wie Taxis.
Es ist Zielgerichtet auf das Problem.
Und sogar noch Rücksichtsvoll mit Zettel am Auto, sodas es zu keinem Unfall kommt.
Sogar der Stadtteil wurde nach sozialen Gesichtspunkten ausgewählt.

Aufmerksamkeit durch Medien + Kreativität.

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Naja es ist Vandalismus.

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Vandalismus bezeichnet allgemein „blinde Zerstörungswut“. Weder wurde etwas zerstört, noch war es blind.

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Das ist mal eine Aktion die ich richtig gut finde. Es trifft die die am meisten nerven, die am wenigsten nachdenken und bringt Aufmerksamkeit ohne das was zu schaden kommt.

Ja ich weiß, aber die Schwangere, aber der Arzt, aber man ist auch in Berlin wo man sich schnell ein Taxi rufen kann.

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Ach, der Abschleppservice zur nächsten Tanke ist plötzlich kostenlos, wenn man keinen Ersatzreifen hat?

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Dann halt Sabotage

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Dafür muss man doch nicht zur Tanke o.ä. abschleppen, gibt doch handliche Geräte die man nutzen kann.

Und ja es soll nerven, man soll nicht nur ein Flyer an der Scheibe haben den man einfach weg schmeißt.

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Unter dem Radar hier

Gerade wird unser Staatsoberhaupt gewählt, der Bundespräsident.

Aber es ist ähnlich spannend wie die Bundesliga :smiley:
Steinmeiers Wiederwahl gilt als ganz sicher

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SUVs sind auch weiterhin nicht der Wurzel allen Übels. Die genannten Zahlen aus dem Artikel sind auch dämlich gewählt. Es gibt schlicht mehr Autos und deswegen steigt der CO2 Ausstoß, nicht wegen der SUVs allein. Zudem ist es richtig, dass der CO2 Ausstoß innerhalb eines Herstellers von SUVs höher als der Durchschnitt ist, liegt am Flottenverbrauch und daran, dass viele eine starke Motorisierung erwerben. Die hatten die Leute dann aber vorher in ihrem Kombi, der auch heute nicht wesentlich weniger Verbrauch hat als der entsprechende SUV (und auch nicht breiter oder länger sind).

Finde die Aktion selten dämlich. Entweder generell gegen Autos und auch gegen stark motorisierte, oder gar nicht. Das einschießen auf SUVs ist so lächerlich.

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SUV’s haben natürlich aber abseits der Unwelthematik noch andere Punkte die man kritisieren kann.
Einerseits die erhöhte Gefahr Menschen bei Unfällen schneller umzubringen, da man eher unter das Fahrzeug gerät als auf die Motorhaube genommen zu werden und zweitens ein generelles Platzproblem welches wir in Städten haben.
SUV’s in Städten nehmen zu viel Raum ein, der auch anderen Verkehrstehmern zusteht.
Diese Autos sind in Städten so notwendig wie ein Kropf.

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Und ganz, ganz sicher werden dann plötzlich alle sagen „Das ist konsequent, das kann ich nachvollziehen und werde deshalb genau überlegen, was dieses Problem mit mir zu tun haben könnte“, statt von alleinerziehenden Krankenschwestern, Gehbehinderten und Lieferverkehr anfangen zu schreien, um zu begründen wieso das jetzt wieder GAR nicht geht.

Come on, natürlich meinst du „gar nicht“.

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Sie nehmen nicht mehr Platz weg als andere Autos mit vergleichbarem Raumangebot.

Ein T-Roc SUV ist deutlich kleiner (Länge/Breite) als ein Passat-Kombi, selbst der nächstgrößere Tiguan ist nicht größer als der Passat. Die SUVs sind höher als Limousinen und haben damit mehr Volumen, aber das ist für den Platzverbrauch in der Stadt irrelevant. Da zählt der Flächenverbrauch.

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bin überzeugt.
SUVs für alle. am besten 3 oder 4 pro nase. kleinwagen komplett verbieten, die profitspanne ist eh zu gering. und natürlich entsprechend breitere straßen und parkmöglichkeiten bauen.
schließlich hab ich die #FREIHEIT, die umwelt, mitmenschen und nachfolgende generationen so zu belasten, wie es mir passt. die lass ich mir nicht nehmen oder madig reden.

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