Die 20. Legislaturperiode (Teil 1)

Klassiker doch. FDP denkt ja Mittelschicht ist eig ab 5000 Euro Einkommen. Aber die umfasst dann auch noch Friedrich Merz ist na klar.

Als Selbststänsiger Unternehmer ist es auch einfacher als als Selbstständige Musiklehrerk. einfach weil man bei ersterem es einen Unterschied zwischen Unternehmen und dir selbst gibt. Kannst also den Lohn den du dir selbst auszahlst anpassen um nicht zu viel Steuern zu zahlen und dann gewisse Grundkosten deines Lebens als Unternehmenskosten abrechnen.

Also wenn der Chef des Handwerkerbetriebs zB jeden Morgen Frühstück springen lässt an dem er selbst Teil nimmt ist das auf einmal nur ein Unternehmensausgabe statt dass er sich die Kosten für 365 Frühstücke im Jahr einkommensteuerrechtlich relevant auszahlt, darauf Steuren zahlt und dann das Gleiche damit anstellt

Wirklich seltsam.
Die aktuellste Statistaseite zu den Thema sieht so aus.
Und auf deinem Bild sind nur Länder angegeben die schlechter dastehen obwohl es auch andere gibt die besser als Deutschland dastehen.
Man könnte meinen dein Bild hat jemand mit Absicht so gestaltet und enthält Ideologie.

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:nun:

Er wartet halt nur bis er raus darf aus seiner Rolle und in Kanzlerrente gehen darf.

Das ist schon klar, aber oft gehört, dass Deutschland die meisten Unfallopfer hat und das es an dem nicht vorhandenen Tempolimit liegt. Dem scheint wohl nicht so sein. Das fand ich interessant.

Dir ist das klar und du teilst es trotzdem?
Wow.
Wer hat genau hier gesagt das Deutschland die meisten Unfallopfer hat?
Ich lese hier viel mit aber das ist mir entgangen.

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In der Statistik von dir geht es um Umfalltote, wahrscheinlich liegt an der doch guten Bergungen und Versorgung von Verletzten, besonders auf Autobahnen.

Absolut wird Deutschland wahrscheinlich schon gut vorne liegen einfach weil man ja dann noch die Einwohnerzahl multiplizieren muss.

Die ganze Datenerhebung ist Quatsch denn die Normierung mit der Gesamtzahl der Einwohner ist falsch. Viele Einwohner befahren ja nie mit dem Auto eine Autobahn entsprechend tragen sie nicht zur Autobahnverkehrsdichte bei auf die die Unfallsrate bezogen werden sollte.

Dann sollte man nicht nur auf Tote schauen sondern auf alle Unfälle mit Personenschaden. Am Ende geht es ja darum auszurechnen, obes eine Überwahrscheinlichkeit für 1. Unfälle 2. schwere Unfälle gibt. Wie dieser Unfall endet liegt ja nicht nur am Unfall selbst sondern auch am Opfer in Form von Alter, Geschlecht, Vorbelastung… Das ist aber für die Heftigkeit des Unfalls also den Impulsübertrag nicht relevant. Frauen sterben zB häufiger weil die Sicherheitssysteme auf Männer ausgelegt sind.

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Lass uns doch mal das Tempolimit einführen, und dann zählen wie viele Tote verhindert wurden, und wenn das nur ein paar Tausend sind, rechnen wir die gegen die verlorene Freiheit der Menschen, und nehmen die Tempolimits zurück! Man kann es ja mal ausprobieren!

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als ob ein einmal beschlossenes Limit je wieder zurückgenommen wird.

Gibt genug straßen die über 10 oder 20 jahre von ok zu mies zu „hier nur mit panzer bitte fahren“ wurden und auf 70 beschränkt wurden.

Dann wird nach XX Jahren mal endlich die Straße komplett neu gemacht, aber das 70er Schild bleibt leider oft

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Ich glaube, viele Tempolimits könnte man schon ohne neuen Gesetze schaffen, und für die anderen, könnte man die Gesetze so anpassen, das man Tempolimits auch ohne Gesetzänderungsverfahren wieder zurücknehmen könnte. Das ist kein Argument gegen Tempolimit.

Und es wird auch gar nicht unterschieden, ob die Unfälle überhaupt auf der Autobahn passiert sind. Berliner Innenstadt ist jetzt gerade für Fahrradfahrerïnnen auch nicht unbedingt sicher.

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Auf gefährlichen Streckenabschnitten mit hoher Unfallquote, werden seit jeher Tempolimits eingeführt.
Da kann man so etwas, meiner Meinung nach, nur bedingt als Argument für ein generelles Tempolimit hernehmen.

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Das Hauptargument für das Tempolimit ist ja auch der Klimaeffekt, wo halt der Verkehrsbereich bisher besonders schlecht abschneidet.

Das mit den Menschenleben ist ein netter Nebeneffekt.

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Jaja ist klar. Für einen selbstständigen Handwerker, der keine weiteren Mitarbeiter beschäftigt total unrealistisch :kappa:

Wenn der selbstständige Handwerker, der keine weiteren Mitarbeiter beschäftigt, tatsächlich jeden Monat über 7000 Euro Gewinn rausholt, dann muss er eben auf die letzten Euros den Spitzensteuersatz bezahlen wie alle anderen.

Wer das nicht möchte, kann ja Mitarbeiter einstellen. Freizeit wird nicht besteuert.

Und wo sollen die herkommen? Die finden niemanden. Da kannst du gerne in jedem Handwerksbetrieb nachfragen, wie einfach man Handwerker einstellen kann.

Aber wer alleine so viel Gewinn macht, brauch keine Angst vor der kleinen Erhöhung. Die mit höheren Einkommen trifft es stärker.

Ich meine das auch nicht wertend, ob die das bezahlen sollen oder nicht.

Aber ein Einmann-Betrieb der eben auch weit über die 40 Stunden die Woche arbeitet, bekommt das durchaus hin.

Niemanden, der sich jahrelang zum Hungerlohn den Rücken krumm schuftet, während der Chef fünfstellig verdient.