Ich habe den Eindruck, dass die Grünen es besser als die Linke schaffen, dass „kontroverse“ Äußerungen von Parteimitgliedern nicht auf die ganze Partei zurückfallen.
Liegt vielleicht auch an den starken Persönlichkeiten, die die Grünen haben und die das Bild der Partei mehr prägen und besser lenken als es bei der Linken passiert?
Sind einige schon. Vorallem in der Rush Hour.
Außerdem gibt es genug „Streckenvorschläge“ die Ausgebaut werden sollten.
Auch baust du nicht ne zweite exakt gleiche Linie, Ziel des Ausbaus ist mehr Kunden zu erreichen + Autoverkehr zu minimieren.
Beispiel: Spandau hat nur eine Ubahn Linie ist aber eines der größten Bezirke, die Busse stauen sic h mit dem Auto umher, es gibt die u2 Erweiterungsplan das bis Hakenfelde gehen sollte. Hakenfelde gibt es viele Neuabuwohnungen und wäre mit der U2 (und umsteigebahnhof U7) eine Wertvolle Ergänzung als Schnellbahn. Die Idee gibt es schon seit den 70ern (und wird weiter Warm gehalten).
Der Bürgermeister von Marienfelde hat drauf gepocht, dass die U-Bahn weiter ausgebaut werden soll, also verlängert, da die Straßen immer voller werden.
Und wenn es reinste Utopie ist, wieso hat es bei Wien so wunderbar geklappt?
Ich kann nicht von den Leuten verlangen „gibt mir 50 Euro Pro monat und in 30 Jahren bekommt ihr VIELLEICHT eine Anbindung“.
Je mehr und besser ich Ausbaue, um so mehr Kunden spreche ich an und gerade die Randumgebung und Speckgürtel gibt es viele weiße Flecken auf der Karte, die unabdingbar mit einer „Schnellbahn“ abgedeckt werden sollten.
Kannst dich bei der CSU CDU befanken
Wien hat seit 2012 ein 365€ Jahresticket.
Und seit Beginn der 2.Republik eine sehr gut funktionierende Kommunalpolitik (eigentlich schon davor mit dem sogenannten Roten Wien, aber da gabs zwei faschistische Intermezzi)
In Berlin? Nein.
CDU will die Schnellbahn ausbauen, die Grüne/Linken behindern das und die SPD ist in sich zerstritten.
Das ist nicht die Antwort auf meine Frage. Das ist eine Feststellung das sie es seit 2012 haben und weiter? Hätten wir also vor 10 Jahren anfangen sollen mit dem Streckenausbau? Ja natürlich, Aber ändert dennoch nichts das Wien davor den Streckenausbau betriebe nhat 
1 „Gefällt mir“
Grundsätzlich bei der CSU CDU bedanken wenn es um die Bahn geht.
Du sagst doch in Wien klappt es auch ohne. Dann sag du mir doch wieso, immerhin ist es dein Argument, dass es auch so geht.
Das ist übrigens Argumentieren auf unterstem Niveau. Irgendwas behaupten (es muss ja nichtmals falsch sein) aber dem anderen die Arbeit aufbürden das eigene Argument herauszuarbeiten und mit Fakten/Zahlen zu untermauern.
In Berlin war sie tatsächlich immer sehr Förderlich für die BVG
Die größten Schäden haben wir unter SPD und den Grünen erlitten bzw leiden wir weiterhin darunter.
Da gibt es auch sehr viel böses Blut im Bereich von 2001 gegen die SPD und die Grünen, viel fortgesetzt mit weiterführende Politik, Sinnlos Ausgaben und Behinderungen des Verkehrsausbaus sowie Fragwürdige Besetzungen.
Und auch hier möchte ich betonen, wir sind viele Gewerkschafter im Betrieb und davon sind nicht wenige SPD Mitglieder, dennoch sind hier alle vorneweg von der SPD enttäuscht und viele sagen auch hier „unter der CDU lief es besser“ - zumindest was mit dem ÖPNV zu tun hat.
Als die Grünen mit der SPD in die Koalitation eintrat, hatte ich vor 10 Jahren richtig große Hoffnungen auf mega krassen ÖPNV ausbau. Ich würde enttäuscht 
massiv
Ehm, ich hab dich gefragt warum es in Wien geklappt hat (erst Ausbau, dann 365 Ticket).
Ich behaupte nicht irgendetwas
Tue ich auch nicht, ich hinterfrage nur deine ARgumentation das „viel Kritik“ hinter den Ausbau stecken würde.
Über meine weiterlaufenden Punkte der geplanten aber durch die grünen behinderten Ausbaupläne, gehst du ja nicht mehr drauf ein.
also das nenne ich
Gibt auch ÖPNV außerhalb von Berlin. Möchte nicht auf mein 9€ Ticket verzichten, weil dort irgendein Vorgarten nicht erschlossen wurde.
8 „Gefällt mir“
Du hast doch mit Wien angefangen. Also erklär mir auch wieso der Ausbau da funktioniert hat und wie das finanziert wurde.
Und das beste Beispiel für meinen Punkt ist ja sogar Berlin. Also, dass erst Ausbauen und dann günstig anbieten nicht klappt. Da wurde ja auch nicht massiv in mehr Kapazität investiert oder? Wieso sollte es also plötzlich so klappen?
Klimakanzler am arsch, Klimapolitik der SPD am arsch. Gott wie kann man sich von der verdammten FDP so vorführen lassen und deren Umwelt schädliche Politik so mittragen?!
6 „Gefällt mir“
Die Bundesregierung habe sich darauf verständigt, dass Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor auch nach 2035 neu zugelassen werden sollen, wenn sie nachweislich nur mit E-Fuels betrieben werden.
Erstens wird das nicht so einfach und zweitens lohnt sich das doch für keinen Autokonzern, da werden die Stückzahlen viel zu klein sein. Zumal es diese E-Fuels noch gar nicht gibt. Also theoretisch schon aber eben keine Produktionsanlagen.
Selbst wenn, woher soll denn der grüne Strom kommen, um diese E-Fuels herzustellen? Das ganze ist so absurd dumm.
3 „Gefällt mir“
Puh, das tangiert schon wieder verdammt nahe an politischer Ohnmacht, was da entschieden wird.
Ich würde zu gerne wissen welche Unternehmen dafür Lobbyarbeit betrieben haben.
1 „Gefällt mir“
Nichts hat mich je soviel respekt vor bundeswehr soldaten verlieren lassen wie dieses kindische aufregen darüber, dass lambrecht die vorsilbe „kampf-“ vergessen hat oder „dauerfeuer“ so verwendet hat wie nicht soldaten das tun.
Was sich manche da leisten ist pures kindergarten niveau.
Mineralölkonzerne?
1 „Gefällt mir“
Wollen die denn in die Produktion von E-Fuels einsteigen?
Ihr Öl können sie da ja nicht verwursten. Einen Teil ihrer Infrastruktur wäre aber vermutlich einfach umrüstbar also ja vielleicht.
Naja gibt nun mal Fachtermini. Ich glaube, wenn das jetzt ein einzelner Vorfall gewesen wäre, hätte es auch niemanden interessiert. Sie steht nur jetzt schon seit Monaten in der Kritik und daher auch im Fokus.
3 „Gefällt mir“