Und eben da unterscheidet sich deine Realität von meiner.
Sowas würde bei mir in die Kategorie Urlaub planen fallen und das macht man meistens Monate im vorraus.
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Warum ist bei eurem Freundeskreis die Planung komplett auf den Kopf gestellt? Wenn man etwas langfristig plant und es im Kalender steht, dann ist das doch gesetzt. Habe es noch nie irgendwo anders erlebt und wüsste auch nicht, was da groß dazwischen kommen sollte, mal abgesehen von Krankheit, was ich 3-4 Wochen eher aber auch nicht wüsste.
Also ich kann nicht einmal ein Szenario konstruieren bei dem ich recht kurzfristig (weniger als einen Monat) mit 4 Freunden für mehrere Tage ein paar hundert Kilometer entfernt eine oder mehrere andere Personen besuche. Das heißt nicht, dass das nicht vorkommen kann, aber ist vermutlich eher selten.
Also ich entscheide das Wochenende, ob ich nächste Woche nochmal die 400-500 km zu nem Geburtstag von ner Freundin fahre^^
Entweder nehme ich das Auto oder mit 9€ Ticket.
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Naja, geht ja meist um 1 auto, sprich 5 Leute,
Der Kumpel in Leipzig, ok sonderfall, der ist selbstständig, 3-4 Wochen vorraus kann er sagen ob es passt, aber monate vorraus, schwierig
Und bei uns, die Besuchenden,
Teils auch selbstständige, teils Leute in Schichtdienst und mit Wochenendarbeit (Heime etc) die können mir nicht unbedingt sagen wie es in 6 monaten ist an einem Wochenende, da die Pläne Quartalsweise gemacht werden zb.
Und die können nicht der Planung Bescheid geben, dass dieses eine Wochenende im Quartal nicht geht?
Für mich persönlich wäre es schon sehr viel, mehr als ich momentan zahle für Stadtverkehr und Nahverkehr in Niedersachsen, aber es wäre noch in Ordnung. Habe Stuttgarts ÖPNV einfach mal als Referenz ausgewählt für ne größere Großstadt.
Extrem billig muss auch nicht sein, aber wenn man nun mehr Tickets verkauft, dann sollte der Preis der Tickets auch fallen.
Gruppenpreise gibt es ab 6 Leuten. Habe ich aber noch nie gebucht, daher kenne ich die Preisgestaltung nicht.
Die besten sind die die „ich fahre doch keinen zug, ich hab mal einen gesehen der 40 Minuten Verspätung hatte.“, sagen, dann aber 2h früher los fahren mit dem auto weil es könnte ja stau geben 
Zumindest wenn man mehrmals Umsteigen muss, ist verspätung beim zug schon problematischer als bei Autos.
Ok, wenn man von Brandenburg aus nach Berlin reinfährt zum Arbeiten jeden Tag ist es fast ne Halbierung.
Dass wir uns bessere Konzepte vorstellen können, ist glaub ich unbestritten. Aber dafür, dass sowas vor einem Jahr noch undenkbar schien und nichtmal Wahlkampfthema war, find ich es zumindest ne gute Entwicklung.
nee, nee, nee.
bis es nicht DAS EINE perfekte konzept für jede erdenkliche lebenslage gibt, das den verbrenner für alle ausnahmslos ersetzt und dabei ausschließlich vorteile bietet, so lange bleibt hier alles wie es ist!
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Aber wenn ich zu Tante Ulli nach Hintertupfingen fahren möcht und um 2:30 morgens wieder abreis, bin ich mitm Auto immer noch viel besser dran 
Solange du nicht nachts fährst nimmst du halt den nächsten zug, die allermeisten fahren im takt
Nein das auto ist nicht attraktiver. Ich fahre auch sb und zu bahn und das die DB „nie“ pünktlich ist, ist nicht umsonst ein Meme, dazu muss man nicht jeden tag ICE fahren.
Ich finde Bahn fahren sollte attraktiver werden und die Öffis auch im ländlichen Raum ausgebaut werden.
Aber in der Politik wird nur gesagt vom Bund ja das ist Länder sache und die Länder sagen, wir brauchen hilfe vom Bund dafür…
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Je nach dem, wie groß die Einschränkungen sein werden, um so mehr wird es Habeck auf die Füße fallen. Sagt meine Glaskugel.
Keine Sorge, die Idiotie der FDP beschränkt sich auf 10% der Bevölkerung.
Wieso nicht einfach vorschlagen, dass man einfach im Winter ein paar Bücher verbrennt, damit es schön warm bleibt im Winter. Oder zum Gassparen mal den Flüchtlingsunterkünften das Gas abdrehen.
Dummheit kennt keine Grenzen und wer sie willentlich verbreitet, spielt mit dem Faschismus.
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Oh Boy, that escalated quickly 
. Die Rechnung ist ganz einfach. Es wird sich einfach gefragt, ob wirklich alles gemacht wurde, um die Folgen so gering wie möglich zu halten und dann wird man sich sicher noch mal mit dem Thema Atomkraft beschäftigen. Ist ziemlich FDP unabhängig.