Die 20. Legislaturperiode (Teil 1)

Abschaffung der Entfernungspauschale würde nicht nur Autofahrer treffen und damit würde sich die Ampel-Koalition auch nicht gerade viele Freunde machen… abgesehen davon würde das Bundesverfassungsgericht die Abschaffung wahrscheinlich gar nicht zulassen.

Aber Dienstwagenprivileg, Dieselprivileg gerne weg. Und endlich mal eine Kerosinsteuer…

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die geldmenge hat in den letzten jahrzehnten die inflation nicht oder nur im sehr geringen ausmaß beeinflusst.
all die von mir aufgezählten rettungsprogramme und investitionen, die aus dem nichts hunderte von milliarden euro erschufen, wie bspw. die 100 Mrd. rüstungsausgaben, hatten keinen einfluss auf die inflationsrate.
was du schreibst, ist quatsch und lässt sich empirisch nicht belegen.

in der sendung „die anstalt“ vom abend des 19.07.
ab ca. minute 27:40 bis etwa 33:10 wird auch schön anschaulich und untermauert mit 2 grafiken erklärt, wie geldmenge und inflation und staatsschulden und inflation in direktem einfachen zusammenhang stehen, den du unterstellst.

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Ja, aber kann das daran liege, dass man versucht hat in den letzen Jahren die Schwarze Null zu halten und man nicht einfach das Geld mit der gern zitieren Gießkanne ausschüttet?

zunächst mal stelle ich fest, dass du deine vorherige behauptung, die geldmenge würde die inflation steigern, nicht aufrecht erhältst.
und natürlich wird, anstatt dass man auf den widerspruch und das argument der gegenseite eingeht, sofort die nächste quatschbehauptung aufgestellt, gegen die man dann anargumentieren soll.
dieses vorgehen wurde gut beschrieben unter dem begriff Gish-Galopp

du plapperst unreflektiert die desinformationskampagne von luftpumpen wie lindner nach.

man schüttet geld mit der gießkanne aus. nur eben an sehr wohlhabende. da ist es natürlich okay und „trickelt“ selbstverständlich „down“.
investitionen für den wohlstand und die lebensqualität eines großteils der bevölkerung sind aber natürlich nicht zielgerichtet genug :roll_eyes:

und auch das narrativ „wir haben gespart, deshalb können wir jetzt geld in die hand nehmen“ ist unglaubliche volksverarsche.
wo soll denn das gesparte geld sein, was man dann in die hand nimmt? in gigantischen geldspeichern, auf dem girokonto des bundesfinanzministeriums oder wie?

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Um diese Inflation zu bekämpfen, muss man aber Geld für Infrastruktur ausgeben… LNG Terminals gibts net für umme. Und ob das Geld nun von Wirtschaft kommt, die das mit Krediten finanziert, oder vom Staat ist doch erstmal für die neugeschaffene Geldmenge irrelevant.

Meine Güte, wieso tun wir denn so, als ob man nun auf einmal eine ausgewachsene Wirtschaft haben, in die man nun nicht noch mehr Geld reinwerfen muss, ohne dass was nachwachsen kann, also nur die Preise inflatieren können… Alles rein esoterische Volkswirtschaft.

Gegen die scheinbare inflationäre Wirkung der 100 Mrd. Sondervermögen Bundeswehr hat man ja nichts, aber gegen 2 Mrd. für sinnvolle soziale und ökologische Ausgaben schon.

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Ich muss dich leider korrigieren. Ich erhalte das Argument der Geldmenge aufrecht. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass du weißt, dass die Art wie das Geld in den Wirtschaftskreislauf kommt eine Rolle spielt.

Danke für die weiteren Beleidigungen hat mal wieder Spaß gemacht mit dir zu diskutieren! :wave:

nur als ergänzung:
und investitionsausgaben verschwinden ja nicht aus der bilanz.
das müsste selbst den dümmsten bwl’ern auffallen.
denn man hat den gegenwert der investition, das gebäude, die schiene, den bahnhof, das glasfaser-kabel etc., ja noch auf der haben-seite seiner bilanz.
es wird aber so getan, als seien diese geschaffenen allgemeingüter für alle zeit einfach weg und verwandelt in freies geld, das die verbraucherpreise in die höhe treibt. und das ist unglaublicher mumpitz.

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ja dann erklär doch bitte mal wie geld in den wirtschaftskreislauf kommt, wie die geldmenge die inflation beeinflusst, wie sich diese faktoren in den letzten jahrzehnten so zueinander verhalten haben und wie das alles miteinander zusammenhängt.

oder dann erklär uns doch bitte, wo der fehler bei der darstellung in der sendung „die anstalt“ liegt.

dann erklär doch mal, wie es sein kann, dass, wie @RobChang schon schreibt, 100 milliarden, die einfach so neu für die rüstungsindustrie, u.a. für waffen, die keinen volkswirtschaftlichen mehrwert produzieren, geschaffen wurden, keinen einfluss auf die inflationsrate haben kann, zugleich aber investitionen, die einen bruchteil davon ausmachen und zugleich konjunktur fördernd wirksam sind, aber sehr wohl zu sehr die inflation treiben, als dass sie umsetzbar sind.

bitte klär uns auf!
anstatt einfach wieder deinen heiligen glauben vorzuschieben.
im übrigen habe ich lindner beleidigt, nicht dich. aber wenn du das auf dich beziehst, sagt das schon eine menge über deine identifikation aus.

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Ist jetzt auch nicht so, dass ich gesagt habe, man sollte überhaupt keine Ausgsben mehr machen. Bei den LNG Terminals helfen die Ausgaben ja die Nachfrageinflation zu bekämpfen.

Und Anregungen, die Energie sparen tun das auch

ja das dachte ich mir, dass da natürlich nichts mehr kommt.
war auch nicht zu erwarten.

allerhöchstens noch: man könnte es erklären, ganz einfach, man will halt leider gerade nur nicht :crazy_face:
vielleicht noch mit dem hinweis, die gegenseite solle sich gefälligst über die richtigkeit der aufgestellten tatsachenbehauptungen selbst informieren, wenn man denn daran interessiert sei. :crazy_face:
oder man erklärt sich als beleidigt, ein unschlagbares totschlagargument für die eigene quatschbehauptungen.
(kann natürlich auch sein, dass es leider einfach keinen google treffer gibt, der nach 10 sekunden suche, und kein YT-video, das in 10 minuten die widersprüche in den eigenen behauptungen nachvollziehbar auflöst. und selbst die wikipedia-suche einen lügen straft)

und außerdem, wo kämen wir denn hin, wenn man für seine glaubensbasierten tatsachenbehauptungen auch noch evidenz und nachprüfbarkeit beibringen müsste?
da soll man mir erst mal beweisen, dass es keinen gott gibt, dass drölf millionenfach geschütteltes wasser keine wirkung hat oder dass mein amulett mich nicht vor dem bösen blick schützt.

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War schon eine große Leistung herauszufinden, dass ich dazu nichts mehr schreibe nach dem ich die gesagt habe das warum ich nicht mehr darüber mit dir diskutiere. Hätte ja nicht gedacht, dass sich soviel bei dir seit dem letzten Mal angestaut hat :smirk:.

deine fehlleistung ist, dass du davon ausgehst, ich würde dich adressieren.
:wink:

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Trottel :facepalm:

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Ach, fick dich Sigmar

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Erinnert mich an diesen Witz:

Chef fährt im neuen Porsche vor.

Ich: „Wow, schönes Auto!“

Chef: „Wenn Sie hart arbeiten, die Ziele stets verfolgen und sich voll reinhängen, kaufe ich mir nächstes Jahr noch einen Zweiten!“

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Können wir es nicht so machen, dass die aktive Arbeitszeit auf 6 Stunden am Tag verkürzt wird, wir sie aber vom Arbeitgeberseite passiv auf 10 Stunden erhöhen und entsprechend auszahlen lassen und dadurch die Steuereinnahmen steigen und gleichzeitig die Arbeitnehmer entlastet werden? Die Effizienz an sich wird die gleiche bleiben, weil selbst die 6 Stunden pro Tag für die tatsächlich aufgebrachte Arbeit meist vollkommen ausreichend sind. Win-Win-Win.

Nur wenn du als Berater für den Vorschlag 300 Millionen Euro bekommst, sonst hat das alles nicht Hand und Fuß.

Mit der Aussage der Prozenten und das wir uns teilweise damit zufrieden geben so Dinge so semi- bis halbgut zu machen, anstatt mal richtig gut hat er meiner Meinung nach einen nicht ganz falschen Punkt. Das mit dem länger Arbeiten ist aber natürlich Unsinn und würde auch nicht zu den gewünschten Ergebnissen oder den höheren Prozenten führen. Dafür braucht es andere Lösungsansätze.

Fällt generell häufig mit komplett unsinnigen Aussagen auf. Sollte mal deutlich ruhiger auftreten.