Die 20. Legislaturperiode (Teil 1)

Solche Kommentare abzulassen ist nicht nur „dumm“ sondern einfach völlig daneben und sexistisch. Und das ist auch nicht auf dieselbe Stufe zu stellen wie die Überlegung, ob es politisch schlau ist solche Bilder zu posten wie du es hier machst.

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Einfach nur bitter, wie sich die einzige noch vorhandene politisch Linke Partei in unserem Parlament selbst zerlegt.

Geduld wäre ja auch mal was.

Sollten sie lieber nicht, weil die Meisten Ü50 Männer sind :eddyclown:

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Müssen nein, dürfen definitiv.

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Ich mein sie ist nur auf der Kreisebene. Soll man nun Freiheitsrechte abgeben mit dem Parteibuch? Sehe ich auch nicht ein.

Und sich nun in verschiedenen Klamotten zu fotografieren und auf Social Media zu klatschen, ist nun wirklich nichts Schlimmes. Außer man stört sich daran, dass sie eine Frau ist und nicht sich im Hosenanzug wie Merkel als Mann verkleidet, um nicht anzuecken.

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Die Bilder sind ja nicht mal sonderlich freizügig. Eher ein Ausdruck deutscher Spießigkeit, dass das überhaupt als Problem dargestellt wird.

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Man nutzt sowas halt gerne als Munition im Konkurrenzkampf. Kann man sich ja in jedem Unternehmen auch vorstellen, dass da sowas genutzt wird, um schlecht über andere zu reden, ohne wirklichen Grund. Ist halt dieses infantile Gehabe von diese Person ist anders, muss doof sein, um so eine Uniformität zu erzwingen.

Ja, aber auch das funktioniert nur, wenn es ausreichend Leute gibt, die sich daran stören. Wenn jeder das mit einem Schulterzucken hinnimmt, funktioniert es auch nicht als Druckmittel.

Das Ding ist man kann wohl jede Gruppe konditinieren, dass es auch ablehnend erscheint, wenn jemand kein Fleisch isst. Oder sonst was. Das hat ja nichts mit Ratio zu tun, sondern einfach mit animalischem Gruppenverhalten.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es dafür eine vorherige Grundablehnung des Sachverhaltes braucht. Von Veganern/Vegetariern fühlen sich ja viele Fleischesser persönlich angegriffen. Mir fällt jetzt aber auch kein wirklich gutes Beispiel für etwas ein, wa auf keinen Fall gegen eine Person verwendet werden kann.

Ja bitte. Schon doof wenn der Bus nicht durchkommt weil parkende Autos die Straße zur Einbahnstraße machen

1 € oder 1,30€ pro Tag ist auch nicht wirklich viel für einen Parkplatz.

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Ich finde höhere Preise für Anwohnerparken zwingend erforderlich und selbst das ist ja schon sehr wenig. Es muss dann aber auch öfter kontrolliert werden. Bei mir war das zuletzt einmal im Monat immer zu gleichen Zeiten. Das ist wenig förderlich.

Welche Straße wird denn durch parkende Autos zur Einbahnstraße, so dass kein Bus mehr durchkommt und wie soll da ein höherer Preis für Anwohnerparken helfen?

Ich kenne das auch eher so, dass die Autos dann den Fußweg zuparken - aber es kommt hier in Köln durchaus vor, dass Busse oder auch mal Straßenbahnen so lange stehen, bis ein peinlich berührter Autofahrer wieder zurückkommt (oder der Abschleppwagen anrückt).

Die Straße direkt vor meinem Haus, die ich jeden Tag runter fahr, und dann kommt immer Gegenverkehr und ist dann alles hackelig und da fährt auch ein Bus lang.

Ja, klar. Das kommt vor. Aber was hat das mit Anwohnerparken zu tun? Zweite oder gar dritte Reihe parken oder noch halb auf der Straße stehen ist ja unabhängig davon.

@RobChang Und was ändert sich durch teureres Anwohnerparken?

Das stimmt, Anwohnerparken hat damit höchstens sehr mittelbar zu tun - als alte Grundlage dafür, die Umwandlung großer Teile öffentlichen Raums in Parkfläche zu normalisieren. Daran ändert sich aber auch nichts, wenn das etwas teurer wird.

Was soll man sonst machen? Einfach Parken auf der Straße verbieten? Wenn jemand sich ärgert, dass er das Auto nicht mehr auf der Straße parken kann, weil teuer und stattdessen 1km weit weg auf einem Parkplatz parken muss, der überlegt sich noch, ob er das Auto eigentlich noch braucht. Denn dann ist ja jede Bushaltestelle direkter vor der Haustür.

Aber es ist doch noch nicht teuer. Es sind ja gerade Mal €1 am Tag im Gespräch, oder rund 1,3 in Freiburg.

Und üblicherweise werden ja Zonen für Anwohner dort gemacht, wo die Parkplätze schon sehr knapp sind. Selbst wenn dann eine Handvoll auf das Auto verzichten sollte, macht das keinen wesentlichen Unterschied.

Die Mehrkosten sind einfach dafür da, um dem Rechnung zu tragen, dass der Stellplatz öffentlichen Raum belegt.

Was man im Fall deiner Straße machen kann? Vermutlich bessere Verkehrsplanung.