Dass die Afd mal den Grünen was nachmacht, hätte ich auch nicht gedacht
Hm, da es im Saarland ja scheinbar wirklich nur drei Wahlkreise gibt, könnte dass lustig werden.
Na ja, man muss die Daten nicht rausgeben, wenn man einen sicheren remote excess hat. Aber da wir in Deutschland leben hast du wahrscheinlich recht.
naja, in der firma kann ich überwachen was die leute machen, daheim am rechner nicht.
Was sollen sie machen? Am ende des Tages muss das gemacht worden sein was man machen musste und wenn nicht gibt das schnell ärger. Berufe wo man ins Home Office kann, fällt auch schnell auf wenn man zuhause nichts macht bzw. nicht am PC ist.
Na ja, du gibst ihnen einen Firmen Laptop mit, dann kannst du alles checken, was sie den Tag über auf dem Notebook machen.
Ich glaube das ist verboten
Aber wie Leelo schon geschrieben hat merkst du ja, ob die Arbeit gemacht wird oder nicht. Und solange alles läuft ist es auch egal wenn mal wer im Home Office ne Stunde seine Wohnung aufräumt.
Ich finde es nur extrem wichtig, dass die Leute aufjedenfall telefonisch erreichbar sein müssen bzw. wenn gerade verhindert kurz danach zurückrufen sollten.
Ihr werdet auf der Arbeit überwacht? Steht da die ganze Zeit jemand hinter dir und schaut auf deinen Bildschirm?
In welchem Unternehmen wird das gemacht? Viel Spaß, wenn das herauskommt. Im Übrigen könntest du dafür, dann wahrscheinlich zwei neue Leute einstellen, die die ganze Zeit schauen was die Mitarbeiter machen.
Das Lustige ist, dass im Home Office niemand sieht, wenn du Feierabend gemacht hast. Wenn du den Laptop nach 17 Uhr zu klappst und dich ruft noch wer um 17:30 oder 18 Uhr an und du hörst das Handy noch. Tja, was macht man dann?
Nicht mehr ran gehn. Aber Leute wissen ja auch ca. wann Feierabend gemacht wird. Und wenn man dann um diese Uhrzeiten nicht mehr erreichbar ist weiß doch jeder, dass der wahrscheinlich schon im Feierabend ist. Wenn was extrem Wichtiges wäre hat mein Team auch meine Privatnummer, aber das kommt eigentlich fast nie vor.
Zumindest sind Kollegen im Raum die teils auch den eigenen Monitor einsehen können, es gibt eine Glastür zum Gang, so dass es auch jemand sehen könnte wenn jemand einfach mit dem handy x sachen abfotografiert etc etc (wenn er keine spur hinterlassen will, in dem er über seinen account alles ausdruckt und dann mitnimmt)
Die Existenz eines Firmenhandys zeigt ja, dass man ja dann schonmal eine bestimmte Poition erreicht hat (ausser man ist jemand der das wegen reisetätigkeit und co braucht)
aber ansonsten, wenn ich meinen PC zumache, ist auch mein Skype zu, da höre ich gar nichts mehr.
Und ja wie schon jemand sagte.
Nach Feierabend legt man das Firmenhandy neben den Laptop, auf stumm gestellt und fertig.
Je nachdem wie die IT Infrastruktur ist, loggst du dich auf einem System in der Firma ein und arbeitest dort. Dabei wird nur die Ausgabe des „Bildschirms“ übertragen und keine Daten verlassen die Firma.
Die Argumentation, dass ein Arbeitgeber nicht sicher sein kann, was mit seinen Daten passiert ist hinfällig. Wenn Arbeitgeber per Gesetz dafür sorgen müssen, dass jeder im Home Office arbeiten könnte, dessen Arbeit dazu grundsätzlich geeignet ist, müssen einfach entsprechende und für das Unternehmen passende IT-Lösungen (die es schon lange gibt) erworben werden.
Oder aber man hat keinen eigenen Büroarbeitsplatz mit Telefon mehr. Natürlich spielte da auch Reisen eine Rolle, aber das Smartphone ist dann halt der Ersatz zum normalen Telefon.
Richtig. macht man auch. Nur wenn du es dann vergessen hast in dem Moment leise zu stellen und das dann bemerkst, wenn der Anruf kommst. Musst man erstmal überlegen, hm, gehe ich dann doch nochmal ran.
Im Home Office kann man dir am Tag zig interne Dailys und JF reindrücken, wo man dann nachfragt, was denn gemacht wurden ist.
So z.B. zu Beginn der Pandemie in einem Projekt. Da hatten wir morgen ums 9:30 und abends um 17:45 Uhr. Der letzte Termin sollte nur 15 Minuten gehen, wurde aber gern von einer bestimmten Person immer ausgereizt, weil die dann mehr Zeit hatte… Da fühlte sich Home Office dann auch mehr an wie ein Käfig.
häh, dann hört man es eben nicht.
Als ob ich im Geschäft, wenn der PC runtergefahren ist und ich mit Mantel und co schon unterwegs zur Tür bin, nochmal umdrehen würde wenn es klingelt.
sicher nicht.
Das einzeige was man dann sagen kann ist eh „ne pc ist schon unten, rufen sie morgen an“
@jararaca
auch im homeoffice muss man eben sagen dass sowas wie 17:45 termine nicht gehen, ausser es ist so eine 1x im Quartal sache oder weil man in einer speziellen Position ist, wo man mit japan oder so zu tun hat wegen der Zeitdifferenz.
Und ja, wenn der Termin 15 min gehen soll, eben nach 20 min sagen, "der termin wra auf 15 min angeraumt, ich habe jetzt einen weiteren termin, ihnen einen schönen abend2
War mir tatsächlich nicht ganz sicher, ob das verboten ist, wenn es sich um einen Firmenrechner handelt.
Bei uns wird es so gemacht, dass wir ein Ticket System haben, dass abgearbeitet werden muss. Da merkt man tatsächlich auch sehr schnell, ob was gemacht wird oder nicht.
Kommt ein wenig drauf an:
Einfach VPN Traffic überprüfen ob MA arbeitet wäre beispielsweise nicht i.O.
Das anhand des von dir beschriebenen Ticket-System wäre ja wiederum ok, wobei ich vermute das sowas bei Leistungsbewertung auch ein Thema für eine BV ist.
Ich glaube @lalaland meinte nicht ständige Überwachung des PCs. Sondern das man sich für die Arbeit irgend wo einloggen muss und man überprüfen ob die Person das überhaupt ist.
Mein Freund muss sich zb in so ein Tool einloggen wenn er zuhause arbeitet und er greift auch von zuhause ‚nur‘ auf sein PC auf Arbeit zu, da kann überprüft werden wann dort was gemacht wurde, auch weil mehre Leute in bestimmten Programmen arbeiten.
Bitte was? Solch einen Quatsch habe ich ja noch nie gehört Weder Firmenhandy noch Firmenwagen zeigen irgendeine Position an. Die Dinger werden heutzutage schon an neue Mitarbeiter oder Azubis gegeben.
Auf dem Land haben sie noch nicht so lange Handys
Ach stimmt, ich hab das Tal im Nirgendwo vergessen, mea culpa.
Meine Schwester hatte ein Angebot für eine Azubi-Stelle, wo sie Firmenhandy, Firmenlaptop und Firmenwagen bekommen hätte.