Also Edibles würde ich nie einem Neuling empfehlen. Zum einen weils schwer zu dosieren ist und zum anderen weil der Rausch auch recht lange anhält. Wenn’s einem dann nicht gefällt und oder die Dosis zu hoch war kanns unschön werden.
Für CBD und HHC gibt es ja aktuell so Vapepens. Glaube damit kann man sich am besten rantasten wenn es das dann auch in den Geschäften geben sollte.
edibles sind natürlich eine super alternative, wenn man nicht rauchen mag, schildbohne hat aber ganz recht, nichts für anfänger. es sei denn du weißt ganz genau, dass da nur 0,5% drin sind, wie in manchen shops in den niederlanden/usa/spanien, aber das wird wohl homemade schlecht zu überprüfen sein.
natürlich könnte man sich auch da rantasten, nur ein kleines stück probieren, abwarten und gegebenenfalls nachdosieren, aber auch ich würde eher zu vaporizern raten (das rauchen einer bong ist in meinen augen doch irgendwie sehr stark und selbst für einen raucher ungewöhnlich). diese vape-pens sind vermutlich die beste wahl, ums einfach mal zu probieren. dort am besten eine sehr schwache sorte auswählen und zwischen den zügen erst einmal 20 minuten vergehen lassen, ehe man gegebenenfalls nachdosiert
ich benutze zum beispiel hin und wieder melatonin-spray als einschlafhilfe. könnte mir sowas mit thc versetzt sehr gut vorstellen. 1-2 sprühstöße in den mund, über die schleimhäute einwirken lassen und rausch genießen
Darf man hier eigentlich einen Marihuana Thread schon aufmachen?
Irgenetwas wo man über Politik, Risiken und Tipps sprechen kann?
Ich meiner alles im Rahmen der aktuellen Gesetzte aber wenn da durch ist hätte ich einige spezifische Fragen die ich mal beantworten haben wöllte.
Ja.
Das soll es auch gar nicht sein aber ist im Moment ja noch als Droge klassifiziert.
Es könnte auch um Beratung gehen, z.b. bei Abhängigkeiten.
Aber auch um Politik und richtigen Umgang usw. @communitymanagement
Wäre das ok für euch?
Die Entlastung entspreche bei Erdgas dem Produkt aus einem Zwölftel eines Jahresverbrauchs und dem für Dezember 2022 vereinbarten Preis, ergänzt um eine anteilige Entlastung bei den anderen Preiselementen.
Ich verstehe wirklich nicht, wie das nun schlussendlich berechnet wird
Lustigerweise ist man auch bei Fernwärme nicht aus Gas am Arsch, weil da der Preis irgendwie trotzdem zu Teilen an den Gaspreis gekoppelt wird. Hat mir zumindest ein Kumpel erzählt, dessen Vermieter Fernwärme aus einem Netz bezieht, das nicht von Gasverbrauchern gespeist wird.
Bei Fernwärme soll nach dem Papier der Bundesregierung die Entlastung dem Betrag der September-Rechnung zuzüglich eines pauschalen Anpassungsfaktors entsprechen, der die Preissteigerungen im Zeitraum bis Dezember abbilden soll.
Dein durchschnittlicher monatlicher Gasverbrauch multipliziert mit dem im Dezember gültigen Gaspreis in deinem Tarif.
Finde ich eine sehr gute Verbesserung zur von der Kommission vorgelegten Empfehlung. So bekommen die Haushalte tatsächlich einen relevanten Betrag erstattet.
Danke, die Aussage, dass es nicht dabei wäre hat mich auch gerade gewundert.
Würde mich dann aber doch interessieren, warum die Zeitung was anderes vorgerechnet hat
1/12 des Jahresverbrauchs find ich besser als den Bezugsraum September 2022.
Nur dass die Bremse immer noch im Frühjahr 23 kommt, also nach der allergrößten Heizperiode ist immer noch absurd.
Ich hoffe das sieht beim Strom anders aus und da ist es wenigstens zum Januar 23 da, egal was die Stromkonzene labern „können wir nicht machen…“