Weil sie zusammen an der Regierung sind, man kann da in meinen Augen nicht einfach sagen „aber wir wollten ja“
Gemeinsam regieren heißt Koalition heißt Kompromiss
Das ist nunmal so
Macht er doch nicht? Das klingt eher nach Lauterbach.
Oha, abgesehen davon, dass ich keine Vorstellung von den Zahlen habe, sieht das nach einer ganz sinnvollen Lösung aus.
FDP spielen eben sehr gut das „Insta Tiktok Game“ (zumindest sehr gut im Verhältnis zu den anderen Parteien)
Plus das mit "
wäre auf jedenfall ein interessantes Experiment.
Wobei natürlich wegen 3 monate keiner sein Auto aufgibt, aber ja man könnte sehen wo Dinge möglich sind eventuell,.
Ist sicherlich ein Teil davon, dass sie das gut präsentiert, aber ich würde sagen, dass „purer“ Liberalsmus als Ideologie auch erstmal toll klingt, zumindest wenn man einigermaßen privilegiert aufgewachsen ist. Gleiche Chancen für alle, jeder bekommt die Bildung die er haben möchte. Lösungen werden durch Innovationen und den Marktmechanismus gefunden, anstatt starr vorgegeben zu werden. Das ist schon verlockend, und es braucht Zeit um zu sehen, wo die Theorie halt an ihre Grenzen stößt. Dass zum Beispiel eine Stellenvergabe oft keine meritokratischer Prozess ist, sondern durch Vorurteile, Seilschaften etc. beeinflusst wird. Dass wir zwar theoretisch Chancengleichheit in der Bildung haben, aber die meisten Akademiker auch Akademikerkinder sind usw.
Ich war mit 18 auch FDP-Wähler, bis ich über die Jahre eben die Probleme davon mitbekommen habe.
Liberalismus und Kapitalismus lassen sich eben sehr gut mit „tollen Bildern“ verbinden.
Die Linke ist im Social Media Game zb zwar auch sehr aktiv, aber Arbeitnehmerrechte und co produzieren eben nicht so gut geklickte Tiktoks wie „wie wird man reich, libertär und kann sich Lambos leisten“
Dass zum Beispiel eine Stellenvergabe oft keine meritokratischer Prozess ist, sondern durch Vorurteile, Seilschaften etc. beeinflusst wird.
Ab einer gewissen Höhe fällt man eben nur noch begrenzt tief, korrekt.
entfernter Bekannter sagt, dass er inzwischen gut genug vernetzt ist, dass er Leute kennt die ihm blind einen 3000 netto Job geben würden einfach weil er es ist, völlig egal ob er zur Stelle passt,
Und wer aus den richtigen Kreisen kommt, hat diesen Vorteil eben schon per Geburt.
Wenn man liest dass A teils 1-2 Jahre für einen passenden Mastersstelle/platz suchen musste, (also jemand der in ihrem Bereich ein pasendes Projekt hat für eine Arbeit und der sie betreut) und andere das mit „Pappa hat ein paar Anrufe getätigt“ regeln, ist das eben einfach massiv unfair
Sein Auto stehen lassen ist erlaubt.
ja ich meinte nur dass es ja zeitlich begrenzt ist, deswegen also wohl die wenigstens das auto abschaffen
Wir hatten am Wochenende so eine Situation,
Hotel am Stadtrand Freiburgs.
strömender Regen,
ca 2-3km fahren zur Altstadt
Preis mit Öffis für 2 Personen hin und zurück, 10€
Sind dann mit dem Auto zur Altstadt gefahren und haben fürs parken 8€ gezahlt für ca 3-4 stunden.
Und ich sage nicht dass das Parkhaus teurer sein müsste aber die kombination aus hohen öffikosten für eine winzige fahrt , führt eben dazu dass man es dann doch nicht genutzt hat.
Wenn du Sprit, Anschaffungspreis und Unterhalt des Autos einrechnest sind die Öffis vermutlich billiger oder?
Ein Urlaub ist auch nochmal eine Sondersituation, wenn man oft die Öffis nutzt kann man mit einer Monats- oder Jahreskarte ja noch viel rausholen.
Oftmals lohnt sich eine Tageskarte ja auch schon bei 2 Fahrten.
ja, aber war jetzt so gemeint, dass mit 1€ tickets ala österreich pro tag, oder kostenlosen öffis ala zb tübingen an Samstagen, man doch viel eher die Öffis nimmt.
Vor allem weil man dann nie diese zwickmühle hat „einzelfahrschein, oder tagesticket, aber wenn wir eventuell nur in die stadt und wieder zurückfahren abends, lohnt sich tagesticket ja gar nicht gegenüber einzelfahrscheinen,“
aber das weiß man als Tourist eben vorher oft gar nicht,.
Dann müssten die Öffis deutlich mehr Geld vom Staat bekommen, das tun sie aber nicht.
Und oftmals sagen die Betriebe selbst, „wir würden das Geld lieber in den Ausbau der Öffis stecken als in billigere Tickets“.
Ganz Unrecht hat er nicht. Bin seit dem ich den Podcast das Politikteil gehört habe nicht der größte Lambrecht Fan.
Und was genau ist der Anlass?
Scheint ähnlich zu sein, wie bei von der Leyen bloß das die sich Mühe gegeben hat in die Thematik Bundeswehr einzuarbeiten.
Ich glaube, wie auch andere, hört sich RobChang nicht spontan ein Podcast an.
Umreiß doch einfach kurz was du meinst, oder suche ein Artikel dazu.
Sie ist eigentlich in das Amt gekommen, weil Scholz nichts besseres hatte und ist dann erst mal in den Urlaub gefahren, anstatt sich in die Thematiken, die die Bundeswehr beschäftigen einzuarbeiten. Sie ist ja auch keine Verteidigungspolitikerin.
Und ich dachte es geht um wirkliche Kritik.