Vieles ist für den ein oder anderen ein Ärgernis. Sollen doch Leute die gendern möchten gendern, damit tun sie doch niemanden was.
Wie grantig sind eigentlich „migrantische Unternehmen“
Mimimimi gratig
*grantig
Grat kann man einfach wegschleifen
Ich zum Beispiel denke im Alltag so gut wie nie dran und auch im Internet nicht immer, aber ich lehne es auch nicht ab, da es mir ja nicht weh tut. Ich kenne bisher einfach kein valides Argument gegen das Gendern da sich Sprache immer weiterentwickelt bzw. verändert in der Zeit in der sie stattfindet.
In diesem Thread findest du diverse valide Argumente gegen das Gender. Unter anderem, dass gegenderte Sprache weniger leicht verständlich und schwerer zu lesen ist. Das mag für dich nicht ausreichen, gegen das Gendern zu sein aber es ist trotzdem ein valides Argument. Und wenn man bedenkt, dass im Englischen versucht wird gegenderte Formen zu verbannen, ergibt deine Aussage noch weniger Sinn. Denn offensichtlich haben die sehr viele valide Argumente gegen das Gender gefunden.
Zumindest laut den Umfragen war das mal noch vor Jahren so. In aktuelleren Umfragen sind die Mehrheiten allerdings dagegen - also nicht mehr neutral
Ja gut man könnte sich nun fragen woher das kommen könnte. Es zu einem Problem hochzuschaukeln hat bestimmt seinen Teil dazu beigetragen.
Aber ich denke wir können uns alle darauf einigen, dass „Die Leute hassen gendern.“ eine bescheuerte Quatschaussage ist? Das ist es was Robin Alexander gesagt hat. Kein hätte er was anderes gesagt, dann wäre etwas anders o.ä., sondern er hat exakt das gesagt und das ist Quatsch.
Naja pro und contra:
Das Wort „hassen“ als rhetorisches Mittel
und
Robin Alexander wie gewohnt inkompetent und/oder niederträchtig
Da das rhetorische Mittel der Maximalübertreibung langsam die normale gemäßigte Sprache in den Medien übernommen hat, sollte dem auch entschieden widersprochen werden anstatt versuchen zu erklären wie der agierende Populist es stattdessen sicherlich gemeint habe.
Das finde ich eigentlich ganz spannend.
Kann der Diakonie Präsident sagen:
‚‚Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten." Und: "Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen.‘‘
Grundsätzlich ohne jetzt auf Arbeitsrecht und so zu schielen, finde ich es erst mal ganz sympathisch.
Das verstößt aber gegen das grundgesetz oder nicht?
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Finde ich auch total legitim (das Anprangern),
es entsteht bloß manchmal eine eigenartige Dynamik, wo die Kritik als „missverstehen wollen“ abgestempelt wird und damit muss man auch entsprechend umgehen
Ich find’s immer witzig, wenn Leute bei Privatwirtschaftlichen Fragen mit dem Grundgesetz kommen, was sich um den Schutz vom Bürger gegen den Staat kümmert. Und natürlich kann Leute entlassen, wenn sie durch ihr Verhalten dem Ansehen der Firma schaden.
Das war eine einfache ja oder nein frage.
Also nein.
Das stimmt natürlich.
Ob man aber damit durvhkommt weil leute nicht die „richtige“ partei wählen wage ich zu bezweifeln
Da gibts bestimmt ne code of conduct Lücke oder sowas
wir Reden hier von einem Kirchlichen Arbeitgeber, ohne Konfession darfst du da ja auch nicht Arbeiten also haben die da offenbar eigene Regeln.
Und Unterstützer machen das ja offen und können durch das tw. Menschenfeindliche Bild der AfD das ansehen ihres Arbeitgebers schädigen als bekennender unterstüzer der NPD werden sie dich auch nicht bei einer Integrationstelle beschäftigen müssen und damit wäre es dann wieder legal, wählen kann man ja weiterhin was man will nur damit rumpralen halt nicht.
Solangs ein geheimes Wahlrecht gibt, wird das schwerlich umzusetzen sein.
Das ist richtig, allerdings fällt es vielen Menschen heutzutage sehr schwer die Schnauze zu halten wenn es darum geht ihre achso wichtige Meinung kundzutun, egal wie ekelhaft oder unbegründet oder faktisch falsch diese ist. Glaube nicht dass der Diakoniechef das Wahlgeheimnis aushebeln möchte.