dasfängt ja im kleinen and und geht bis zum großen hoch.
Wenn man sich überlegt, was alleine durch Baustellen und Infrastrukturprojekte die nicht fertig werden an Lebenszeit und Arbeitszeit verloren geht.
Eigentlich, wenn man das mal hochrechnet, müsste der Bund eigene Baubrigaden haben, ala den russichen Eisenbahnbrigaden (eines der wenigen Dinge wo die rote armee echt gut ist)
die im Zweifel im 3 schicht betrieb Dinge repariert und Instandsetzt.
Du argumentierst dafür, in diesem Thread, Meinungen auszutauschen, deine, Merz’, Linnemanns, Trumps.
Von mir aus gerne.
Ich möchte mich aber eben AUCH über tatsächliche Hintergründe, Ursachen, Kontexte austauschen dürfen, um mir auf deren Grundlage eine Meinung erst bilden zu können.
Wenn da eben nur zwei Leute engagiert und im Thema sind, kann das ja trotzdem einen Mehrwert für andere Mitlesende haben, auch wenn es z.B. dich nicht interessiert.
In Stuttgart z.B. war erst am vergangenen Freitag eine Demonstration, weil mehrere Millionen bei der Universität eingespart werden sollen. Die Universitätsbibliothek besteht eh fast nur noch dem Namen nach, Instandhaltung von Gebäuden wird verschleppt oder komplett ausgesetzt, …
Das u.a. sind direkt bei den Bürgern spürbare Auswirkungen von Sparpolitik.
Es funktioniert nach und nach immer weniger, während dann mMn zurecht der Gedanke aufkommt, wofür man eigentlich Steuern zahlt. Oder warum man der Ukraine Waffen bezahlen soll, wenn ich meinem Kind keinen neuen Ranzen kaufen kann.
Ja gut, das generelle Problem, wenn Kollegen in der Frühstückspause wieder mit Zitaten „unsere Schulen verrotten aber die Bärbock und der Habeck, verschenken unsere Steuergelder nach Afrika, Ukraine und für Flüchtlinge und co“
Ja, den Gedanken kann ich ja auch nachvollziehen.
Aber ohne die Spitze gegen Baerbock und Habeck, freilich. Denn das ist ja genau, worauf z.B. Lindner in seinem Papier abzielt, das letztlich die Koalition zum platzen brachte: Entweder Sozialpolitik / Klimapolitik oder Unkrainehilfe, weil heilige Kuh Schuldenbremse.
Das ist das Thema.
Deshalb meine Nachfrage, ob die Moderationsanweisung wie in meiner Frage reformuliert gemeint ist und wie es offenbar nicht nur ich, sondern auch Sodis, Angrist, du und möglicherweise weitere User, die meine Beiträge geliked haben, verstanden haben.
So, erstmal ist eine Ansage nicht dazu gedacht, dass sie ignoriert wird und jeder noch nachträglich weitere Beiträge danach verfasst zu der unterbundenen Diskussion. Wir haben auf die PN-Möglichkeit hingewiesen. Wenn man nicht miteinander weiter diskutieren will (in einer PN), ist das okay, aber dann nicht weiter öffentlich (übereinander) diskutieren.
Zudem soll es auch nicht sein, dass man dann eine Diskussion über die Ansage selbst führt. Im Zweifelfall gilt auch da die PN-Möglichkeit. Wenn es notwendig ist, kann man dann die Ansage ggf. genauer definieren bei Unklarheiten, so dass auch weitere User dann entsprechend Bescheid wissen.
Das Thema Schuldenbremse und weiterführende kurze Exkurse dazu sind hier in dem Thread erlaubt. Wenn es aber zu sehr abschweift oder 2-3 User nicht einen Schlusspunkt in ihrer längeren Diskussion finden, halten wir uns aber vor mit einer Ansage darauf hinzuweisen das Thema abzuschließen.
Alles weitere bitte nun wirklich per PN, wenn es weitere Moderationsfragen gibt.
Ich würde jetzt mal spontan sagen da ist alles ok und das läuft.
Sie hatte nur diese dumme Diskusion wegen Radwegen in Peru an der Backe, das war ein Quark aber wenn Springer mal ein Thema hat, dann beißen sie sich auch fest, egal wie doof das ist.
Und besser oder schlechter…
Da muss man sagen sie tritt in große Fußstapfen, Gerd Müller hat hier Legislaturperiode 19 einfach mal gewonnen und das als CSU Politiker.
Ich hab das Gefühl, als Entwicklungsminister hat man es auch leichter gut auszusehen als in vielen anderen Ministerien. Aber nir fällt auch nichts ein, wo sie sich einen lapsus geleistet hat.
[Du meinst wahrscheinlich den Niebel von der FDP, oder?
Der bzw. seine Partei, wollten das Ministerium ja noch in der Opposition abschaffen, bevor er es in der Regierung selbst übernommen hat
Schon lustig, wie jetzt auch die Union auf Distanz zur FDP und insbesondere Lindner geht. Halte es nicht für unmöglich, dass es dort noch einen Wechsel vor der Wahl gibt. Aber die CDU ist auch geil. Mit der FDP wollen sie nicht, mit den Grünen wollen sie nicht, mit Scholz-SPD wollen sie nicht und mit der AfD angeblich auch nicht.