Die 20. Legislaturperiode (Teil 3)

Wer war da das Bauernopfer?

Lindner kannte das Papier laut eigener Aussage nicht

„Das öffentlich gewordene Papier des Genscher-Hauses war lediglich ein Entwurf“, teilte er mit. Der scheidende Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann habe bestätigt, dass es auf Mitarbeiterebene erstellt und nur dort diskutiert worden sei. „Ich habe es nicht zur Kenntnis genommen und hätte es auch nicht gebilligt“, fuhr Lindner fort.

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:kappa:

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Mich würde ja interessieren was Wissing dazu sagt :beanjoy:

Hat wohl zu viel Zeit mit Scholz verbracht und sich mit Erinnerungslücken angesteckt.

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Wenn Christoph Daum noch leben würde und bei der FDP wäre, hätte er wohl auch seinen Spruch nochmal rausgehauen: „Ich tue das, weil ich ein absolut reines Gewissen habe.“

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Christoph Daum hat zwar mal Kokain genommen.
Doch nie genug, um so tief sinken zu können :simonhahaa:

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Haha na klar, der Bundesgeschäftsführer macht solche Sachen ohne Wissen vom Sekretär und Chef, wers glaubt.

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Hoffentlich findet wer ne Mail an Ihn mit Anhang :beanlurk:

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also ich kann mir das schon vorstellen dass er das nicht kannte.

ich meine, die FDP hat viele Personen, Angestellte, Mitwisser.

Irgendwer wird der Presse schon stecken, falls er es doch kannte.

Sprich wenn Lindner das behauptet dann mit erheblichen Risiko oder weil es so ist.

In einer Woche sind wir schlauer, die SZ und Zeit werden sicher genau dazu recherchieren ob Lindner das kannte.

Naja oder er war einfach vorsichtig. Das illegale sag ich nur mündlich. Das legale per mail.

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Das Ding ist, die Glaubwürdigkeit ist doch weg wenn es in den zugrundeliegenden ersten Artikeln der ZEIT und der Süddeutschen von Zeugenaussagen die Rede ist, die äußern, dass CL es maßgeblich und mit Powerpoint-Vortrag in Gang gesetzt hat.

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Vielleicht kannte er das Papier ja nicht. Die PowerPoint aber schon. Und den Arbeitsauftrag so ein Papier zu erstellen. Ist ja was anderes! Wording. :upside_down_face:

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Sorry für die lange Pause. Hab’s n bisschen verballert. Aber egal, jetzt geht’s ja weiter.

Welche Schulnote gebt ihr Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Steffi Lemke?
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Im Vergleich zu ihrer Vorgängerin war ihre Arbeit:
  • Besser
  • Schlechter
  • Gleich
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Es ist fühlt sich da ein Bißchen immer danach an, dass da ohne eigene Akzente, nur der Koalitionsvertrag langsam runtergearbeitet wird.
Das ist ok, aber kommt jetzt darauf an inwiefern einem das in sachen Klimaschutz ‚‚genug‘‘ ist.
Naja, es ist wenigstens nicht so das da jemand war, die ein neues Öl Zeitalter ausgerufen hat und den Klimawandel leugnet wie in anderen Ländern.
Man muss für alles dankbar sein was man bekommt?

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Eher für alles was man nicht bekommt (an shit) :pray: und die Kompromisse nimmt man halt Kopf nickend zur Kenntnis ^^

Ich sag halt lieber ein schlechter Kompromiss als gar nix :fried_shrimp:

Für mich war sie der Inbegriff von „at least you tried“. Leider konnte sie sich nie durchsetzten.

Diese Interviewführung. Ich liebe es. Unironisch.

Nein, Sie wiederholen meine dritte Frage mit derselben Antwort, nämlich mit Ihren Szenarien. Das habe ich durchaus verstanden.

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Ist ja logisch, da er nichts falsch gemacht hat, wenn dann jeder andere

Wenn er davon wusste, und davon gehe ich sehr stark aus, dann ist der Kerl moralisch nicht mehr vertretbar. Falls er es nicht gewusst haben sollte, dann ist der Typ ein extrem unfähiger Chef und gehört ebenfalls entlassen. So oder so. Chris muss weg.

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