Die 20. Legislaturperiode (Teil 3)

Die Meldung gibts auch nur weil CDU in jenem Monat soviel bekommen hat, BSW war dafür letztens Spitzenreiter :beanfriendly:

Kriminell wird das über Vereine gelöst, statt Oligarch hautdichblau, steht dann Verein gutesmantutes :aluhut:

Stimmt, da war letztens ja was. Ich persönlich bin ja so gar kein Freund von Parteispenden, im Besonderen Großspenden.

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und eine baugenehmigung im überschwemmungsgebiet ist nunmal ähh, naja, wird normal nicht mehr erteilt.

genau, weil solche dinge die XX Millionen kosten bei 3-400 Einwohner Orten gemacht werden

Es sind nunmal enge Täler. wir reden hier nicht von eingedämmten flüssen auf der Ebene irgendwo, wo man sagen kann "hier machen wir ein rückhaltebecken

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Für Hochwasserschutzmaßnahmen sollte das echt kein Problem sein.

Wurde gar nicht so weit von mir tatsächlich gemacht. Die Ortschaft hat 300-400 EW in einem engen Tal. Man darf außerdem nicht vergessen, dass sowas ja nicht nur diese eine Ortschaft schützt, sondern alle umliegenden, die an den Fluss angebunden sind. Sprich es profitieren alle davon. Man muss es nur machen.

beim nachbar hier weis ich zb, dass der seinen ganzen Garten einfach mal einen halben Meter höher aufschütten wollte.

Wurde abgelehnt weil er damit dann das WAsser von oben in den Ort gedrückt hätte.

Den ganzen Garten ausschütten ist aber auch kein Hochwasserschutz.

Man möge mich berichtigen, aber ich meine es ist sogar so, das du beim Hochwasserschutz nichts bauen darfst, was deine Nachbarn schädigt, also quasi das Wasser einfach zu anderen leitet. Ist ja auch schon sehr Assi. Ka ob das jetzt so gegeben ist bei @godbrakka, unabhängig jetzt ob das in Österreich anders ist.

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Natürlich nicht, ne Mauer ist auch nicht automatisch etwas, was den Nachbarn Wasser reindrückt. Bei dem obrigen Bild zB hast du oft gar keine gegenüberliegenden Nachbarn, die das spüren würden. Der Wiese ist das Extrawasser wurscht.

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und in einem tal wo es nunmal einfach hänge gibt, bei einem fluss der nicht eingedeicht/mauer etc ist, ist ja eh schon alle wiesen und ackerland etc ,ÜBerflutungsfläche, das ist nicht wie an den großen Flüssen wo man dann Rückhaltebecken in dem Bereich schafft, der eigentlich durch Deiche geschützt ist, in die man dann kontrolliert Wasser reinlässt.

@godbrakka
nein, mauern, die ja immer eingrenzungen des flusses sind, flußauwärts erhöhen ja immer den pegel und treiben das problem immer weiter flussaabwärts

dein mauerbeispiel funktioniert nunmal nicht in einem tal, bzw nur wenn auf der anderen seite signifikant viel platz ist.

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Vorausgesetzt diese sind direkt am Fluss und nicht bei den Häusern, worum es mir eigentlich die ganze Zeit geht.

Da sagt meine gelebte Realität schlicht etwas komplett anderes. Ohne die Mauer wären wir doppelt so oft abgesoffen und die Nachbarn juckt unsere Mauer gar ned. Im Gegenteil, die haben selber welche gebaut bzw bauen lassen. Und dadurch ist der Bach auch nicht höher geworden. Die letzten Jahre ist sogar durch Klimawandel das Gegenteil passiert und der Bach ist drastisch abgeflacht. Nur bei Extremwettern steigt er extrem schnell an, aber das tut er auch ohne Mauern. Viel entscheidender ist bei uns die Brücke, die den Fluss ansteigen lässt als iwelche Mauern.

Aber mal anders gefagt: was willst du konkret tun, um das Problem der Hochwassergefahr zu bändigen? Schlag was vor!

sorry aber dann weis ich nicht wie eure physik funktioniert.

wenn ich durch eine mauer das wasser eingrenze drücke ich es entweder wohin, oder wenn das wasser nirgends hin kann, steigt der pegel.

Klar, wenn da wo es das Wasser durch die Mauer hindrückt, dass kein Problem ist, dann geht es ja aber sonst ?

Es gibt nunmal nix, man hat spundwände für die fenster, pumpen im keller und dann muss man Gegenhalten, fertig,
spundwände halten den druck von den fenstern ab, bei extremhochwasser, ansonsten drückt es eben durch den Keller rein (das ist aber einfach extrem hohes grundwasser während des hochwasser, da würden auch mauern rund ums grundstück nichts helfen)

Nature is Nature

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So etwas muss durch die Gemeinde, und alle Anwohner koordiniert werden.
Wenn da jeder seine eigene Suppe kocht, hast du immer Schwachstellen im System, Wasser kommt durch usw.

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Es gibt nicht eure Physik und unsere, du generalisierst nur und bringst Probleme, die hier nicht relevant sind. Und nochmal, bring Vorschläge, was man tun kann

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Die Linke nimmt kein Spenden von Konzern und Lobbyisten an. Kann sein das sie generell keine Großspenden annehmen, das weiß ich nicht genau.

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Da kümmert sich der Mittelstand aber sehr gut um die Union :eddyclown:

Weißt eh, der Mittelstand heißt so, weil er die Mittel hat. :kappa:

Was haben etablierte Parteien denn für Unkosten? Benötigt es abseits von Mitgliedsbeiträgen und staatlichen Zuschüssen grundsätzlich Geld? Habe davon tatsächlich keine Ahnung.

Klar, wenn eine neue Partei braucht Geld, um sich aufzubauen. Strukturen, Räumlichkeiten, Wahlkampf kostet alles Geld, was ohne Mitglieder schwer zu finanzieren ist.

Vielleicht sammelt die Union ja Geld um Jens Spahn auszugleichen :eddyclown:

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