Die 20. Legislaturperiode (Teil 3)

Die Linke nimmt keine Großspenden an. Eben um die eigenen käuflichkeit zu verhindern.

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@derbrudervonmario dein Moment ist gekommen.

Welche Schulnote gebt ihr Bundesminister für Gesundheit Karl Lauterbach?
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Im Vergleich zu seinem Vorgänger war seine Arbeit:
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  • Schlechter
  • Gleich
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2,3 Milliarden €. Die Messlatte hängt nicht sonderlich hoch :beanjoy:

Sie hätte längst zurücktreten müssen.

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Uh, fein. Morgen anschauen.

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Ich hätte es nicht so gedacht das sein Stil funktioniert aber Karl Lauterbach hat sich offen mit der mächtigen Krankenhausgeselschaft, den Krankenkassen und den Bundesländern angelegt und am Ende trotzdem seine Reform durchgekommen.
Dann noch das Krankenhausregister.
Ich nenne das Erfolgreich.
Canabisgesetz… Hm, kann man drüber streiten.
Bürgerversicherung auch nicht aber das sehe ich gerade nicht das das in mittelfristiger Zukunft kommt.

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Mit weniger Wahlkreisen hast du doch auch keine Repräsentation mehr. Gerade die ländlichen Wahlkreise werden so groß, dass niemand da mehr den Direktkandidaten kennt. Und wenn es dumm läuft, hast du dann wieder einen aufgeblasenen Bundestag. Die feste Zahl an Parlamentariern jede Legislaturperiode hat auch große Vorteile.

Kennt man die heute so wirklich? Ich lebe in einem eher ländlichen Wahlkreis (größte Stadt darin hat ca. 40.000 Einwohner) und ich weiß zwar wer hier „unser“ direkter Vertreter ist, aber wüsste nichtmal wo der sein Wahlkreisbüro hat o.ä. Und wenn man von 299 auf sagen wir 250 Wahlkreise verkleinert werden die Kreise nichtmal 20% größer und 250 ist schon tief gegriffen.

Ja eben, die erreicht man aber doch nur wenn man die Wahlkreise verringert oder aber die Verhältniswahl der Direktwahl unterordnet, aber das will niemand, genauso wie eine große Wahlreform und das komplette abschaffen von Erst- und Zweitstimme.

V.a. selbst wenn man ihn kennt, hat das ieinen realen Einfluss auf die Gesetzgebung? Solange Parlamentarier*innen lediglich ihrem eigenen Gewissen folgen müssen und nicht dem Wähler*innenwillen des entsprechenden Wahlkreises ändert es mMn nix, ob man die Person kennt oder nicht.

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Das zudem, stimmt. Wobei zumindest die theoretische Möglichkeit zu einem Ansprechpartner im Parlament (oder zumindest zu seinem Team vor Ort) ist schon auch was wert, wenn auch in der Realität, wie du schon sagst, meist nicht viel.

Der ganze Repräsentationsgedanke geht doch verloren, wenn die Wahlkreise immer größer werden. Die Leute kennen ihre Kandidaten nicht, die Kandidaten können nicht auf die Bedürfnisse ihrer Wahlkreise eingehen, weil die zu groß sind. Wegen mir kann die Erststimme gerne komplett weg. Verstehen eh die wenigsten, wie man die im eigenen Interesse einsetzt. Dass Politiker weniger abhängig von ihrer Partei sind, funktioniert ja auch nur so semi.

Die Intention dahinter ist ja, dass diese sich für die Belange ihrer Wahlkreise im Bund einsetzen. Funktioniert ja auch teilweise, wenn man sich zB Klingbeil anschaut :upside_down_face:

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Hier auch noch auf YouTube.

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„Wo der demokratische Gegner zum Feind erklärt wird, wo mit Ängsten gespielt wird, wo das Misstrauen untereinander überhand nimmt, da wird gemeinsame Arbeit an guten Lösungen für alle unmöglich“

interessante Aussage, da das doch die politische Arbeit der CDU ziemlich genau beschreibt. andererseits auch interessant, da die AFD ja zum politischen Feind erklärt wurde. könnte man jetzt so interpretieren, dass die AFD nicht mehr der politische Feind ist und auch dort eine Zusammenarbeit denkbar ist, oder aber schlichtweg, dass man dennoch auch mit diesen Leuten reden muss, um gemeinsame Arbeit an guten Lösungen zu schaffen.

Ausgerechnet die 3 Vögel quasseln lassen, ich weiß ja nicht. Als ob die diese 15 Minuten bräuchten und nicht 500 andere Kanäle hätten, den immer gleichen Brei zu reden.

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naja, das sind halt die Kanzlerkandidaten und wir leben leider in einer Welt, ähnlich wie die USA, wo es halt eine Art Personenkult gibt, wenn auch vll negativ. da jetzt die „zweite Reihe“ hinzusetzen, würde wohl nicht den gleichen Impact haben.

zudem wurden diese 3 auf Wunsch von Joko & Klaas (bzw. Redaktion) eingeladen, die haben bestimmt nicht darum gebeten

vll erreicht man so noch die ein oder andere unpolitische Person sich bei der Wahl zu beteiligen. Glaube nicht, dass man damit Leute von irgendwas überzeugen wollte. CDUler/AFDler werden eher nicht die Zuschauerschaft von Pro 7 bzw. Tv Total (Folgesendung) sein

Mich hat er anfangs zu sehr enttäuscht mit seinem Management der Corona-Krise. Die Krankenhausreform kann ich zu wenig beurteilen. Aber grundsätzlich war ich schon zufrieden würde ich am Ende sagen.

Das weiß ich, dass die da von Joko/Klaas eingeladen wurden. Das ist ja das Blöde. Mit den 15 Minuten kann man so vieles sinnvolles machen - das gehörte definitiv nicht dazu (auch wenn es auch nicht wehtut/schadet).

Die entkriminalisierung von bis zu 8millionen Cannabis Konsumenten muss man auch nicht klein reden.

In Bezug auf die Ukraine kann man auch sagen, dass Scholz mit der Angst der Menschen spielt und es versucht als Vernunft zu verkaufen.

Alles in allem finde ich die Aktion von Jokobund Klaas ganz gut. Bin mal gespannt, ob das was bewegt.