Die 20. Legislaturperiode (Teil 3)

Mich kotzt dieser Begriff der irregulären Migration auch ziemlich an. Ist doch nur ein Feigenblatt, um auf Geflüchtete, also Menschen, die vor Hunger, Krieg und Tod fliehen (!!!), einzuprügeln.

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[…]
In den vergangenen Tagen und Wochen musste im Programm außerdem erst einmal abgeschichtet werden. Die enthaltenen Wünsche und Pläne seien schlicht nicht zu bezahlen gewesen, heißt es, Milliarde auf Milliarde habe sich aufgetürmt, es sei hinten und vorn nicht aufgegangen – und gehe nach diversen Streichungen womöglich noch immer nicht auf. Die Hoffnung sei eher, dass dies keinem auffalle.
[…]

(CDU gegen CSU im Wahlkampf: Warum Markus Söder Friedrich Merz unter Druck setzt - DER SPIEGEL)

Partei, die ständig Finanzen und Schuldenbremse in den Vordergrund gestellt hat, hofft, dass ihre absurden Haushaltspläne nicht auffallen. Vielleicht hätte man die Bürger nicht vorher für das Thema hypersensibilisieren sollen.

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Sowas nennt sich neoliberale „Wirtschaftskompetenz“.

Ich kann ja mal schreiben was ich daran richtig finde.
Die Mehrwertsteuer in der Gastronomie wieder senken, ich finde schon das ist ein Ort der Kultur, der zu stark unter Druck gesetzt ist zur Zeit.

Den Rest ist leider erwartbarer Unfug.

Einkommen entlasten ist doch auch ein guter Plan, aber nur wenn man es mit Vermögenssteuern gegenfinanziert.

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Wahlprogramme interessieren doch sowieso niemanden. Selbst die Kurzversionen nicht. In den Talkshows und Interviews dürfen CDU-Politiker ihre „Versprechen“ in den Aether blasen und kaum auf nennenswerte kritische Fragen treffen.

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Ja, das schreit in der kurzen Version halt wieder Umverteilung von unten nach oben.
Vor allem in Kombination mit der Abschaffung des Soli.

Klar, klänge gut, wenn es nicht wieder nur um die gänge, die eh schon ganz gut was haben…
Spitzensteuersatz nach oben verschieben hilft jetzt nicht unbedingt denen, bei denen es am engsten ist.

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Kennt er die Umfragewerte seiner Partei?

Ich finde es geradezu anmaßend, angesichts dessen von einer Regierungsbeteiligung zu sprechen.

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Allein als ich das letztens von Frank Thelen gelesen hatte, wie er Lindner unterstützt, musste ich lachen. Es verwundert mich nicht, bitte nicht falsch verstehen. Aber es amüsiert mich.

Heute stelle ich einen weiteren politischen Kopf vor, den ich im anstehenden Wahlkampf unterstütze: @christianlindner

Ja, die FDP hätte in der Regierung effektiver sein können, aber sie hatte auch den Mut, diese zu beenden. Hierbei haben einige FDP-Minister Ihren Job verloren und Christian hat die Partei riskiert (aktuell <5%). Dieses konsequente Handeln hat meinen Respekt :muscle:

Aber noch wichtiger: Das Programm ist gut für unser Land! :de:

Mein Wunsch für die nächste Regierung: CDU/CSU & FDP :black_heart::yellow_heart:

https://www.instagram.com/frank_thelen/p/DDOrwPpKtxr/

Wenn man so liest, könnten die Freien Wähler die CSU in Bayern ja eventuell ganz schön ärgern bei der Bundestagswahl.
Und die CSU -namentlich Söder- die CDU ja sowieso (ähnlich wie bei der letzten BTW mit Söder ↔ Laschet).

Also würde echt sagen, dass ein Top-Ergebnis für die Union nicht unbedingt garantiert ist… wenn vielleicht auch nur, weil sie sich selbst sabotiert

Hohe Abgaben und Steuern auf Einkommen sind einfach der falsche Weg. Das ist immer der erste Punkt, wo Politiker versuchen Geld zu generieren (neben Sozialabbau) und setzen damit vollkommen falsche Anreize. Es weitet die Schere zwischen Arm und Reich weiter auf, weil es unmöglich wird Vermögen aufzubauen. Es wird immer von Leistungsprinzip geschwafelt, aber das gilt in Deutschland schlicht nicht.

Ne eben nicht. Sie hatten nicht den Mut. Sie haben sich feige quergestellt, damit andere das tun wozu sie zuviel Schiss hatten

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Das passt immer gut. Formuliere deine Aussage und stelle sie Thelen als Frage. :smiley:

finde wenn sollte man das auf Gewisse Umsatzbereiche beschränken.

Autobahnraststättengroßkonzerne können ruhig voll steuer abführen.

Da geht es doch um die Steuer die der Kunde zahlt oder nicht?

Unsere nicht. Wir sind die eins von zehn!

Ich muss aber noch ergänzen, dass es der Frau nicht besonders lieb war. Ich hab aber gesagt, entweder mit Rechnung oder garnicht.

Sie wollte mich dann noch davon abbringen, dass ich ja dann mehr zahlen würde.

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Eben.
Und es wird besonders absurd, wenn man dann die Steuerentlastungen nur bei den Reichen ansetzt.
Dann doch lieber der Mindeststeuersatz um 3 Punkte runter und den Spitzensteuersatz rauf.
Damit würde man zumindest versuchen die Schere wieder weiter zusammen zu bringen anstatt sie mit Steuererleichterungen für die ganz oben noch weiter aufzumachen.

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