Die 20. Legislaturperiode (Teil 3)

Joa und wer unstützt die Behauptung der CDU, die Mini-CDU, in Form von der Bundestagskandidatin der Grünen 2025 (die auch zuvor im Bundestag war und im Europaparlament)

Eigentlich ist ihre Behauotung genauso anstößig wie Kiesewetters und mindestens verbreitet sie Kiesewetters These (aber wie gesagt, sie verbreitet sie nicht nur, sondern behauptet quasi dasselbe)

Threepwood1 Die Grünen haben auch kein Bock auf das Fairnessabkommen

https://x.com/ViolavonCramon/status/1875883430732533991

ViolavonCramon
Vllt trifft er Putin woanders. Aber dass sich Scholz um Treffen m Putin vor d 23.2. bemüht, höre ich seit Anfang Dez. Kann mir schlecht vorstellen, dass sich das alle nur ausdenken. Bin ja gespannt, sollte es zu einem Treffen kommen, ob sich Scholz dann b Kiesewetter entschuldigt

Das ist nichts anderes als von Kiesewetter. Sie erweitert die Behauptung sogar dass es angeblich viele wüssten, ohne Quelle.
Wer das gegenüber der CDU kritisiert muss das auch auf die Grünen erweitern. Falls man beide Parteien kritisiert, dann bin ich d’accord.

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Ich frage mich immer noch, wie du die Tatsachenbehauptung ableitest.

„Es verdichten sich Hinweise, dass Bundeskanzler Scholz vor dem 23. Februar nach Moskau reist beziehungsweise Putin trifft.“

Das ist eine Tatsachenbehauptung. Keine Ableitung.
Entweder kann Kiesewetter die Hinweise nennen und belegen oder nicht. Wer solche Tatsachenhauptungen aufstellt, sollte sie auch belegen können.
Scholz’ Antwort darauf ist sehr eindeutig.

Und frage mich immer noch, was du mit „Nerv getroffen“, „satirische Züge“ und „interesanter Reaktion“ meinst.

@kettlerne
Die Aussage von Frau von Cramon lese ich bei dir zum ersten Mal. Und sie ist natürlich ebenso zu kritisieren, wenn sie das nicht belegen kann. Denn, wie gesagt, Scholz’ Einlassung dazu ist eindeutig.

Mir geht es hier kein bisschen um Parteipolitik. Ich habe im Forum iirc bereits alle im Bundestag vertrenenen Parteien kritisiert, von AfD bis die Linke, und insbesondere Scholz (z.B. ausführliche Posts zum Cum-ex-Skandal, Doppelwumms oder Mindestlohn). Außerdem habe ich auch Parteien kritisiert, die nicht im Bundestag vertreten sind, z.B. Volt und BSW.
Ich bin kein Anhänger der Grünen, mache keinen Wahlkampf für sie, setze mich nicht für sie ein und werde sie höchstwahrscheinlich auch nicht wählen.

Kritik ist aber mMn unabhängig davon berechtigt, ob ich alle und alles gleichermaßen kritisiere. Ich kann z.B. Putin kritisieren ohne zugleich auch Kim Jong Un kritisieren zu müssen.
Meine Kritik an Kiesewetter ist berechtigt, auch wenn ich kein Wort zu von Cramon verliere.

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Warum?
Es ging doch hier die ganze Zeit um eine Person und nicht um Parteien, in keinem der Beiträge, das ist doch exakte Kommunikation gewesen.
Nicht das ich nicht denke das dieses Abkommen auch so unterlaufen werden wird oder bestand hat aber hier wurde wörtlich Kiesewetter und die CDU getrennt behandelt.

Wie dem ach sei, man sollte schon in irgendeiner Weise Beweise vorlegen wenn man mit sowas um sich wirft.
Es reicht nicht aus zu sagen: Ich hab sowas doch gehört, also muss es auch irgendwie stimmen (also von beiden Politikern nicht).
Mindestens jemand der es tatsächlich mal gehört hat und nicht nur von hörensagen, das wäre schon etwas anderes.

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es war ja sogar die erste Reaktion auf die News überhaupt. Daher kam ich ja da drauf. Als Reaktion auf die Diskussion hier. Bin ich einer der wenigen der hier die gesamten Beiträge liest. notsure

Lassic: Die Union fordert fairen Wahlkampf und spielt dann schmutzig

Und auch Threepwood verstehe ich nicht so, dass es rein gar nichts 0,0 mit der CDU zu tun hat. Ganz im gegenteil

Meine Meinung, natürlich hat es was mit ihr zu tun. Man kann Kiesewetter da nicht so isloiert betrachten und die CDU hat quasi nichts gemacht.
Vor allem wenn es um ein Abkommen geht. Das richtet sich nunmal an alle Mitglieder im Bundestag und alle die dort offizielle rein wollen (Listen), also die Walhkämpfer. Also an die Menschen und nicht die abstrakte Instutition „Union“

Eher überraschend dass du meintest dass man das so stark trennen kann. Weil dann wäre es auch kein Aufkündigen des Fairnessabkommens, wenn einzelne Stimmen nichts mit den Parteien zu tun hätten. Das sehen ich halt nicht.

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Bei der aktuellen Stimmung im Land würde ein Treffen mit Putin dem Ruf von Scholz wahrscheinlich weniger schaden als man glaubt.

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Wer sagt, dass sich Hinweise verdichten oder man seit Anfang Dezember etwas hört und sich nicht vorstellen kann, dass sich das alle ausdenken, sollte es ja leicht fallen da etwas auf den Tisch zu legen. Bei „Allen“ müsste genug vorliegen. Aber anscheinend trauen unsere Politiker im Bundestag den Wählern und Wählerinnen zu wenig zu. Daher lieber nebulös bleiben.

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Ich finde es sehr gut, dass sie SPD so vorgehet, wie sie es tut, indem sie rechtliche Schritte ankündigt und hoffentlich auch einleitet.
Diese Unart mit Falschbehauptungen und vagen Vermutungen politisch zu agieren ist schlimm geworden. Da dürften in meinen Augen gerne alle Parteien dünnhäutig und konsequent vorgehen.

Ich wäre sogar bereit zu sagen, dass es gerne eine Anpassung der Gesetze geben darf, die Fakenews, Rufmord, etc. bei Personen die ein politisches Amt inne haben 1. härter ahndet und 2. früher (also schon bei kleineren Vergehen) ahndet.
Es kann doch nicht sein, dass die Schraube „Jeder sagt was er will, ohne Rücksicht auf Fakten und Anstand“ immer weiter gedreht wird.

Wir alle kennen das: Eine Nachricht ist in die Welt gesetzt und egal wer oder wie dann die Richtigstellung aussieht, die initiale Nachricht wird immer mehr Leute erreichen als die Richtigstellung. Das macht sowas extrem einfach und gleichzeitig wirkungsvoll.
Da muss was passieren!
Und das die SPD hier damit anfängt und sagt „Wir lassen den nicht damit davon kommen!“ ist gut und richtig in meinen Augen.

Ich weiß, dass das sehr schwierig wäre, das die Gerichte eh schon überlastet sind und das keine Partei das durchsetzen würde, aber dennoch wäre etwas in diese Richtung wichtig.

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Ich bezieh mich da eher auf Threepwood und die eigentliche Diskussion aber Fair enough, es gab eine Reaktion auf gesamt-CDU.

Ja, das denke ich tatsächlich.
Erstenst halte ich dieses Fairnessabkommen sowieso für Humbug, entweder man hat politische Größe oder hat sie nicht, das hat aber nichts mit irgendwelchen offiziellen politischen Abkommen zu tun die sich jetzt jeder gegenseitig um die Ohren haut.
Ich glaube keiner, noch nicht mal die Beteiligten haben das jemals ernst genommen, es geht darum es sich bei der ersten sich bietenden Gelegenheit gegenseitig um die Ohren zu hauen.
Dann auch hier im Forum.

Und zweitens ist es für mich auch ein Unterschied von wem es kommt und in welcher Frequenz, ob es jetzt ein Kiesewetter ist, der permanent in den Medien ist oder eine Parlamentarierin von der ich heute das erste mal höre, Systematik halt.
Das ist dann auch eine persönliche Bewertung die jeder für sich nehmen kann und die ich mir dann jetzt auch nicht aufzwingen lasse ob ich in dem einem Fall Gesamtparteien betrachte oder einzelne Politiker.
Mir geht und ging es in dem Fall mal nur um Kiesewetter.

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Bild nimmt bezugnehmend auf ein Interview vom Allianzchef Bäte auf Handelsblatt ne Schlagzeile raus.

Das Interview ist leider wie vieles auf Handelsblatt hinter ne Paywall

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/versicherer/allianz-vorstandschef-baete-ist-offen-fuer-hoehere-erbschaftsteuer/100098096.html

Der Aufreißer hier ist, dass der Allianzchef sehr harte Maßnahmen gegen Krankheitsfälle schaffen. Das ist leider nicht das erste mal das ich von einem, sagen wir mal, „Oberen Ende der Gerhaltsgruppe“ sowas höre. Schon VW Chef und andere „Manager“ bemängelten wiederholt die Häufigkeit von Krankheitstagen in Deutschland, vorallem zum Beispiel gegenüber Indien.

Finde ich schon mehr sehr schön, dass wir uns jetzt mit Indien schon mal vergleichen.

Vorallem als Gewerkschafter finde ich schön, dass man in den Raum stellt, dass der deutsche Arbeitnehmer einfach stinkend Faul ist. Der Vorschlag vom Allianz-Chef sei, dass beim ersten Krankheitstag kein Lohn gezahlt werden soll, bzw die ersten Tage. So genannte Karenztage wieder einzuführen.

Bei mir auf Arbeit trotz aller Kritik, gibt es auch sowas wie Karenztage, 3 Tage Krankmeldung ohne Krankschreibung, mit vollem Lohn. Und entgegen der Vermutung von dem ein oder anderen „Manager“ wird das zumindest nicht wirklich Ausgenutzt. Ich selbst nutze diese Tage wenn ich merke das ich gerade was am Ausbrüten bin und melde mich dann 1-2 Tage Krank wo ich wirklich nur Bettruhe habe. Das hat enorm geholfen. Statt 2 Wochen Krankschreibung, war ich nur 1-2 Tage fehlend und sorgte dafür das ich massiv weniger Krankheitstage mittlerweile habe.

Nach dem Allianz Chef würde es also der Firma eher Schaden, da er keine Lohnfortzahlung mehr haben möchte bei den Karenztagen sondern das man erst das Geld bekommt, wenn man ein Attest vom Arzt hat. Im Bestenfall stecke ich vielleicht dann noch die Kollegen an, was soll schon schief gehen :stuck_out_tongue:

Das was ich immer an interessantesten finde bei der gesamten Diskussion, die in den letzten Monaten immer wieder gelesen habe, wie Rekordverdächtig doch die Krankheitsfälle in Deutschland gegenüber andere Länder sei, stellt sich niemand die Frage… Warum?

Warum melden sich deutsche Arbeitnehmer häufiger Krank als woanders?

Weil wir alle „Faul“ geworden sind?

Oder liegt es vielleicht… an andere Gründe?

Personalmangel? Überarbeitung? Der Psychologische Stress?

Wieviel Urlaub kann ich mir zur Entspannung leisten wenn Staat und Inflation mein gesamtes Geld auffrisst und ich nicht dadurch mal abschalten kann?
Wieviel Entspannung kann ich mir leisten wenn ich Jahrelang auf Wohnungssuche bin und nur sehe dass einfache Wohnungen fast mein gesamtes Netto nimmt.
Wie kann ich Entspannen wenn ich immer mehr neue Steuern und Gebühren auf mich zukommen sehe und mein Netto weiter sinkt (für Mieter zb Co2 Steuer und Grundstücksteuer erhöhungen).

Ich denke dass die Gründe für Krankheitstage in Deutschland vielseitig sind, natürlich gibt es schwarze Schafe die Systeme Ausnutzen.

Aber einfach mal jeden Generalverdacht anzusetzen und nicht die Ursachen handeln finde ich typisch Deutsche Politik bzw Denken.

Unser ganzer Wasserkopf, von Politik bis Wirtschaftsbossen (merke ich gerade wieder mal an meinen Vorstand), machen nur Symptom Behandlung aber keine Ursachen Bekämpfung.

Würden die Menschen weniger Existenzängste haben, Stress, überanstrengung und co, würden vielleicht auch weniger Menschen öfter Krank werden… und zu den Glücklichsten Menschen nach Umfragen zählen wir ja nicht.

Oh und bevor ich es vergesse.

Der Allianz-Boss hat noch kritisiert das nicht jeder der Krank ist zum Arzt gegangen ist. Nun…
Ich könnte schwören dass ich mich mal erinnert habe das die Kritik mal auch anders aussah…

Ich kenne auch gute Einsparpotenziale. Sie liegen darin das Vorstände deutlich reduziertere Bonis und Million Gehälter bekommen… bei einem Jahresgehalt von über 7 Million Euro sehe ich da viel Einsparpotenzial…

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Lindner ist da auch wieder am Start:

Arbeitgeber beklagen die hohen Krankenstände.

Wir werden dafür belächelt, dass wir im weltweiten Vergleich so hohe Krankenstände haben. Das müssen wir ändern, indem wir die Möglichkeit der telefonischen Krankmeldung abschaffen. Das ursprüngliche System mit dem Arztbesuch war besser.

Das Interview hat auch noch andere Perlen. Auf die Frage, woher die 138Milliarden Steuersenkungen kommen sollen:

Unser Programm zeigt, was bei einem Politikwechsel möglich wäre. Beispiel Klimapolitik: Wir verlieren Milliarden Euro, um Technologien wie den Verbrennungsmotor abzuschaffen, damit Deutschland schon 2045 klimaneutral ist. Gewonnen wird dadurch nichts, weil das EU-Ziel 2050 ist. Wir machen es anderen leichter. Wenn wir Subventionen streichen, die Klimapolitik ändern, die irreguläre Migration ordnen und das Bürgergeld reformieren, dann haben wir für Bildung, Bundeswehr, Polizei, Infrastruktur genug Mittel. Erst recht, wenn die Wirtschaft anspringt und man die Entlastungen schrittweise anlegt.

[…]

Das würden bedeuten, Menschen müssten aus Ihrer Wohnung raus, wenn sie zu teuer ist.

Sie beschreiben es hart. Man kann freundlicher sagen, dass wir den Anreiz erhöhen, wieder einen Job anzunehmen, um die Steuerzahler zu entlasten.

20fehltage Vergleich EU durchschnitt 8 fehltage

In der Schule fehlen alle Kollegen locker 20+tage im Jahr :face_with_peeking_eye:

Bei meinem Hausarzt ging das mit der elektronischen Krankschreibung noch nie.
Der wollte immer, dass ich vorbei kam :beanlurk:

vom 08.10.2024:

An der von Bundesfinanzminister Lindner kritisierten telefonischen Krankmeldung liegt das laut AOK aber nicht.

[…]

Dass diese Erkrankungen zugenommen haben, könne an Belastungen durch globale Krisen und Verdichtung in der Arbeitswelt sowie einer ständigen Erreichbarkeit von Beschäftigten liegen. Besonders betroffen von psychischen Erkrankungen waren laut dem Report Beschäftigte im Bildungsbereich, im Gesundheits- und Sozialwesen und in anderen kontaktintensiven Bereichen wie der öffentlichen Verwaltung.

[Also genau in den Bereichen, in denen sukzessive von öffentlicher Seite Personal eingespart wurde und wird]

[…]

Ein anderer möglicher Grund für den hohen Krankenstand kann laut den AOK-Experten die Einführung der elektronischen Krankmeldungen sein. Sie könnten dazu beitragen, dass die Bescheinigungen der Arbeitsunfähigkeit häufiger als zuvor erfasst werden.

[Also aufgrund statistischer Erfassungsmethoden]

[…]

Die AOK sieht anders als Bundesfinanzminister Christian Lindner keinen größeren Missbrauch der telefonischen Krankschreibung. Lindner hatte Mitte September angesichts von Krankenständen auf Rekordhöhe für die Abschaffung der telefonischen Krankschreibung plädiert. „Diese gefühlte Wahrheit können wir nicht bestätigen“, sagte die AOK-Vorstandsvorsitzende Carola Reimann bei der Vorstellung des aktuellen Fehlzeiten-Reports.

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Das ist doch auch alles egal, da gehts doch allein nur darum, mal wieder den Schwachen denen es eh nicht gut geht, die Schuld zu geben.
Wie bei Arbeitslosen und Migranten, mehr ist das nicht.

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Deshalb ist mMn quellenbasierte Gegenrede zu auf Gefühlen abzielende Desinformation so wichtig.
Aber klar, Lindner haut auf die lobbyschwachen von Armut betroffenen und ca. 50% der Bevölkerung drauf, die nie nennenswertes Vermögen aufbauen werden - zugunsten derer, deren Sparquote mehr als 3 Durchschnittslöhnen entspricht [ausgedachter Faktor für Veranschaulichung].

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Das muss man mal noch den Allianz Boss zeigen, AOK zerstört Allianz.

Btw die Belastung ist ja noch mehr. Neben der Arbeit ist ja auch zb die Wohnsituation, auch Steuerlich immer größere Abgaben. CO2 Steuer und Grundsteuer belasten die Mieter auch vollumfänglich.

Als Mieter kann ich selbst schwer ändern was für ne Heizung hier ist… ja Umziehen, cool. Wohnungsmangel gibt es ja nicht.

Dazu kommt auch steigende Gewalttaten und oh wunder… steigende Obdachlosigkeiten die auch probleme mit sich bringen… woher das wohl kommt… aber ich sag nur… wenn Landeseigene Betriebe Mietwohnungen für 18 Euro pro Qm vermieten… tja…

Symptom bekämpfung für den Wahlkampf start Ursachen Bekämpfung.

Kenne ich bei mir auf Arbeit.

Dazu kommen noch schön rederei. Druck auf die Kollegen ausüben. „Wir haben Zahlreiche Bewerber“

Die Zahlreichen Bewerber: 100 Personen für 20 Stellen. Kurzfassung, am ende sind es 5 mit entsprechender Qualifikation (Ausbildung), 2 haben nicht die Gehälter gescheckt und wundern sich dann wie wenig gehalt angeboten wird, und die anderen 3 sind… also… sagen wie so. Bei einer prüfung hätte man nicht mal eine 5- erreicht.

Trotzdem wird suggeriert das alles super wäre.

Genau dieses gleiche Gefühl habe ich bei der Politik.

Es ist zum mäusemelken…

Deshalb zahlt ja der Vermieter den Großteil des CO2-Preises aufs Gas, wenn deine Wohnung schlecht isoliert ist:

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Und bei Öl?

Außerdem sollten es 100% sein. Nur der Vermieter kann sich um ein Neubau der Anlage kümmern.

Außerdem. Wer stellt fest wie es bei der Dämmung ausschaut? Muss ich selbst ein Spezialisten anheuern? Rentiert sich das dann überhaupt nit dem kosten?

Edit: okay die berechnung ist noch komplexer.

Aber es bleibt dennoch das problem, diese sache sollte dem Vermieter 100% aufgelastet werden, der Mieter kann da wenig gegensteuern.

Und wenn er es versucht, heißt das wieder stress…

Was heißt komplex, das geht über CO2-Ausstoß pro Wohnfläche. Das sind zwei Rechenschritte mit Grundrechenarten. Es sind nicht 100%, damit es auch auf den Mieter einen Leitungseffekt gibt. Man will ja nicht subventionieren, dass die Wohnung auf 25°C geheizt wird.

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