Die Entwicklung des Programms von RBTV

Im Großen und Ganzen stimm ich dir voll zu. Bei der Interaktivität mit dem Chat muss man sagen, dass hauptsächlich die zu lesen sind, die trollen oder alles neue / alte (je nach dem, wie auch immer man das bei der jew. Sendung sieht) grundlegend gehatet wird.

Klar, technische Probleme können auftauchen, die dafür sorgen, dass improvisiert werden muss. Manchmal hab ich aber dabei das Gefühl, dass es dem Moderator irgendwann auch peinlich wird, wenn das Improvisierte auch nicht funktionieren mag.

Das Gefühl hatte ich wirklich bei Simon. Das Gefühl, dass Simon einfach sagt „Ich brech hier ab. Hab kein Bock mehr - wird mir extrem peinlich“ Und der Stresspegel war bei ihm auch schon hoch.

Bitte, du hast die Originalaussage ein Post über dir. Warum also musst du Lars Sachen in den Mund legen, die er nicht gesagt hat?

Die Frage ist, wie soll die externe aussehen? Fremde Menschen auf der Straße ansprechen? Oder doch im Forum , Reddit, etc.? Dann isses eh wieder die selbe Gruppe an Menschen die ohnehin erreicht wird, die ja laut Lars nicht so wirklich geeignet ist um sich ein Bild machen zu können. Dann kann er auch gleich die Threads durchlesen, dann hat er meist sogar noch ne Begründung statt, “x is goil, y is Dreck” in Form von Prozentangaben bei "Welche Show ist am un/beliebtesten.

Sie arbeiten doch an einem externen Umfragetool. Ich schätz mal, wenn das einsatzbereit ist, wird es einen externen Link zu der Umfrage geben, der dann im Stream selber und auf allen SM-Kanälen geteilt werden kann.

Sie arbeiten an einem eigenen Tool? Hast du da 'ne Quelle? Also ich mein, da gibt es 10000 SaaS als auch self-hosted Lösungen die es am Ende vermutlich besser machen würden, hört sich nach gut verwendeten Ressourcen an.

Hast Recht, da hatte ich das wohl ein wenig falsch in Erinnerung. Dass es sich dabei um ein von Ihnen selbst entwickeltes Toll handelt, steht da nciht. Stimme ich dir auch zu, dass das ein klein wenig unnötig wäre :smiley:

So isses. Ich schicke regelmäßig (zuletzt vor ca. 20 Sekunden) ausführliche Infos über den aktuellen Stand, wichtige Themen und Input zu den Shows herum. Natürlich filtere ich entsprechend, frage auch nochmal die Moderatoren nach ihren Eindrücken und sortiere einigermaßen, aber grundsätzlich kommt wertige Kritik (hoffentlich) dort an, wo sie hinsoll.

Im Endeffekt kann ich natürlich nicht die Produzenten, Moderatoren und andere Verantwortlichen „zwingen“, die Shows so umzubasteln wie ich (also ihr) es mir vorstelle, aber ich bin optimistisch, dass eure Meinung so besser gebündelt und fokussiert wird, und die Chance auf ein „echtes“ Hören so weitaus besser ist als verstreute Kritik in einem unbeaufsichtigtem Forum.

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Social Eating ist finde ich ein super Format. Man darf es nur nicht öfter machen als man Ideen dafür hat.
Die ernsthaften Folgen mit Ian, Gino, und Gunnar waren super aber auch so Späße wie Gregors Folge waren lustig.
Wenn allerdings allerwelts-Essen gezeigt werden und dann der unterhalterische Anspruch das Auszugleichen fehlt wird es langweilig, Stichwort lieber pausieren bei Mangel an Ideen.

Die RB-News finde ich meistens langweilig. Seit es eine News Rubrik in Game+Daily gibt ist das Format tot. Vielleicht ist die Sendung nicht überflüssig aber sie sind keine News mehr und sie ist nicht gut bzw. geplant genug für eine upcoming/behind the scenes Sendung.

Ich finde aber auch Bohnjour langweilig :wink:
Die Einspieler sind meistens gut und wenn Gäste da sind ist es auch interessant aber die Moderatoren schaffen es meistens nicht anständig durch die Sendung zu führen (ständiges „was machen wir jetzt?“). Vielleicht liegt das an der Planung oder an den Moderatoren. Gefühlt brauchen die Moderatoren weniger Punkte auf den Zetteln dafür aber mehr Spielsachen zur Hand. Almost Dailies sind ja auch Laberformate aber da klappt das irgendwie besser weil ein Thema vorgegeben ist und nicht einfach nur versucht werden „muss“ Zeit zu füllen.

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Ich finde, dass man das Instrument der Umfragen hier viel exzessiver nutzen sollte. Meinetwegen nach jeder wichtigen Sendung ein paar Fragen dazu, was gefallen hat und was nicht. Denn dort stimmen in der Regel auch die Befürworter und nicht nur die Kritiker ab und man bekommt ein einigermaßen repräsentatives Bild davon, was zumindest das Forum denkt.

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Wenn man es so stark vereinfach, wirkts natürlich widersprüchlich. Glaub allerdings nicht, dass man damals nach mehr Puploch- und Penis-Freestyles gerufen hat.

Falsch!.. denn so eine Umfrage machen wenn es hochkommt vll. grade mal 200-300 Leute mit, wenn es hochkommt 500, bei Regelmäßigen Umfragen und dann noch exzessiver Nutzung dieser (also bei allen möglichen Sendungen und Gelegenheiten) ist im Schnitt aber eher von weniger als 500 auszugehen.

Das Forum hat aber inzwischen knapp 13k Registrierte Nutzer… und die bisher beste Umfrage hier im Forum (Sommerfest) ca. 5000 Teilnehmer.

Daher würde man [Überspitzte Zahlen/Forumlierung inc] also mit solchen “häufig Frequentierten Umfragen” nur die Meinung der selben 50 Leute wiederkäuen, die sie auch schon jetzt regelmäßig in Textform hier im Forum lassen… verwässert mit 20-30 Votes von Leuten die ihre Meinung nicht bereits 10 mal niedergeschrieben haben.

Daher wäre der mMn. bessere Schritt seltenere, aber dafür stärker beworbenere Umfragen wie beim Sommerfest-Voting… also genau das was wohl mit der Externen-Evaluation von Simon irgendwann bald auf uns zu kommt.

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Exzessives Fokkustesten ist der Tod jeder Kreativität. Wenn ich ein dem Zuschauer nach dem Mund reden sehen will, dafür gibt es tausende Angebote im Fernsehen und auf YT.

Wahlumfragen werden mit viel geringeren Stichproben gemacht und liegen trotzdem oft relativ dicht am tatsächlichen Ergebnis. Auf jeden Fall ist so eine Umfrage aussagekräftiger als seitenlange Feedback-Beiträge von einzelnen Usern.

Weil sie ein Sample aus einer diversen, repräsentativen Gruppe nehmen und das entsprechend hochrechnen können. Das Forum ist nicht repräsentativ, alles was du daraus hochrechnen kannst ist was 5000 Forumnutzer haben möchten - oder vorgeben haben zu wollen.

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Immer noch besser als einzelne Feedback-Beiträge.

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Klar… bei der Frage eine Umfrage an sich zu Nutzen sind wir uns glaub ich relativ einig… nur bei der Frequenz nicht.
Ich halte mehrere Pro Woche, bzw. alle 2-3 Wochen zu jeder Sendung einzeln im jeweiligen Thread für “nicht Zielführend”… lieber jeden Monat (oder mindestens alle 2-3 Monate) eine größere und beworbenere Umfrage von höchster Stelle aus.

Und bezgl. [quote=“quarkpause, post:1013, topic:1519”]
Auf jeden Fall ist so eine Umfrage aussagekräftiger als seitenlange Feedback-Beiträge von einzelnen Usern.
[/quote]

Möchte ich anmerken, das diese durch den CM jetzt auch schon eine etwas gesteigerte Qualität bekommen haben… nur wenn es immer die selben 20-30 Leute sind die solche “Feedback-Seiten” dalassen bringt es natürlich nichts, aber je mehr verschiedene Leute das machen, desto effektiver kann dieses Feedback werden.

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Die von dir erstellte Umfrage ist meiner Meinung nach aber auch ein schönes Beispiel dafür, was Lars (in etwa, den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr) in AD gesagt hat: Irgend etwas (vielleicht auch mit Begründung) zu kritisieren ist einfach; auf Grundlage dessen etwas zu ändern ist schwer. Denn was ist der Erkenntnisgewinn nach dieser Umfrage? Stand jetzt: 70% der TeilnehmerInnen “mag” die Hausband. Was sagt uns das? Dass alles bleiben kann/soll, wie es ist? Was ist denn, wenn die 25%, die von der Hausband genervt sind, so sehr von ihr genervt sind, dass sie daher gar nicht mehr bei BJ einschalten, während es den 70% auch egal wäre, wenn die Hausband mal fehlen würde? Oder umgekehrt: Die 25%, die von der Hausband genervt sind, was ziehen die für Konsequenzen daraus? Was müsste anders sein, damit sie nicht mehr genervt sind. Diese Information würde man durch eine solche Umfrage nicht bekommen. Eine viel detailliertere Umfrage wäre aber wesentlich aufwändiger, was in der Regel zu geringeren Teilnehmerzahlen führt. Das kann man also nicht so oft machen.

Also definitiv das, was @Luzifer323 schreibt: Lieber selten mal eine umfangreiche, große Umfrage machen, als immer wieder kleine Umfragen, die Null Erkenntnisgewinn bringen.

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Das sagt uns zumindest. dass die Gruppe der Kritiker nicht so groß ist, wie es manchmal den Anschein hat. Sie sind nur meistens lauter.

(Ich ignoriere mal, dass in der Umfrage gerade scheinbar ein Umschwung der Meinungen stattfindet.)

Ja, aber wie soll man mit dieser Information dann umgehen? Wie hilft sie weiter, wie verbessert sie das Programm? Im Gegenteil: Ich sehe schon, wie in Zukunft jede Kritik an der Hausband mit einem “Ätsch, diese Umfrage hat ergeben, dass du voll in der Minderheit bist! Keiner will deine Meinung hören! Geh sterben!” gekontert wird (ich übertreibe absichtlich). Ich sehe wie gesagt keinen Erkenntnisgewinn in solchen Mini-Meinungsumfragen, der es rechtfertigen würde, jetzt das Forum mit solchen Dingern zu fluten (wieder: Übertreibung, aber du hast ja angedeutet, dass du gerne viele solcher Umfragen haben würdest).

Mal 2 Fragen zu Teasern:

  1. Warum wird das KDH:Modern Warfare nicht als Highlight in den Teaser aufgenommen, aber dafür Ninotaku Anime News? Ich meine die Ninotaku Anime News laufen zum x. mal auf dem Slot, die Leute die es schauen wollen werden es schauen.

  2. Warum wird Gothic 2 Content benutzt um für Bohn Jour zu werben (die Ansprache von Lord Nicenstein).

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