Die Entwicklung des Programms von RBTV

D&D. Gerade die aktuelle Edition bietet ein klar strukturiertes System, das leicht nachvollziehbar ist und die größte bekannte Fantasywelt, bei der jeder sofort weiß, woran er ist.

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Mal eine Sicht von jemandem der keine Lets Plays schaut und dem der Gaming Anteil nicht so wichtig ist. Ich lese hier nur aus Interesse mit und um mitzubekommen was andere gerade so stört. Da ich die Formate nicht schaue, kann ich zum Inhalt natürlich wenig sagen, aber wenn ich mir vorstelle, ich wäre jetzt RBTV Mitarbeiter und müsste die hier gesammelte Kritik zusammen fassen, würde ich mich unglaublich schwer tun.

Viele hier sind sich einig, dass die aktuelle Lets Play Situation nicht zufriedenstellend ist und etwas verändert werden muss, da gibt es hier meiner Beobachtung nach kaum Gegenmeinungen und es wird sich gegenseitig zu gestimmt. Allerdings werden die Lösungsvorschläge oft nur nebenher erwähnt und gehen sehr weit auseinander.

Es gibt viele die wollen einfach nur spontane Lets Plays egal wie, da ihnen der jetzige Anteil im Sender zu gering ist. Dann gibt es viele denen es ganz wichtig ist, dass die Spiele zu Ende gebracht werden, damit es eine Runde Sache ist. Für die Nächsten wiederum sollten es hauptsächlich competitive Geschichten sein und keine Lets Plays und dann gibt es noch die, die sich in erster Linie eine zeitliche Regelmäßigkeit wünschen.

Könnte es eventuell sein, dass die unbefriedigende Situation für viele daraus entsteht, dass die Ansprüche der Community so unterschiedlich sind? Eventuell versucht RBTV es zusehr allen recht zu machen und verzettelt sich dabei, weshalb das klare Profil verschwindet wofür sie als Gaming Sender / Streamer stehen wollen. Aus betrieblicher Sicht kann ich es gut nach vollziehen, dass man manchmal die harte Entscheidung meidet, die den Verlust von Zuschauern bedeutet und dabei nicht merkt, dass keine Entscheidung noch schlimmer ist.

Alles natürlich nur eine Spekulation und Beobachtung als Außenstehender.

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Rage of Empires hat mMn. funktioniert weil es - wie Team Limited, Straight to Gold usw. - einen übergeordnete Narrative hat. Da hat man ein Team aus Anfängern die zusammen mit den Zuschauern an ein Spiel herangeführt werden und sich kontinuierlich verbessern um ein Ziel zu erreichen.
Das zieht dann Zuschauer die sich vlt. gar nicht so für das gespielte Spiel interessieren und holt auch die “Experten” ab.

Rage of Empires hat an der Stelle nur eben nicht einfach aufgehört sondern versucht neue Ziele zu schaffen und größer zu werden.

Ich hoffe ernsthaft das es künftig mal wieder sowas gibt. z.B. gern mit Rainbow 6 Siege.

Wurde das wirklich so gesagt? Vielleicht erinnere ich mich da ja auch falsch, mal gucken ob ich den Kommentar von Marah finde um ihn nochmal zu lesen.



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Naja… nur π mal :+1: aber im Grunde:

Was sich im Laufe des Augustes geklärt hat, weiß ich allerdings nicht… bin aber derzeit auch „out of loop“ hier.

Na ja, zum Beispiel die komplette BEEF-Diskussion (die zu der Zeit sehr aktuell war) und alles, was mit der Website zusammenhängt.

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Wenn ich den Zusammenhang noch richtig im Kopf habe, war das vor der veröffentlichung der neuen Page und der neuen C (ich weiß auch nicht welcher buchstabe richtig ist). Klarer wurds bei mir aber iwie auch nicht.

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Ach stimmt :smiley: Da war ja was! Ich bekomme das mit dem Zeit-Raum-Kontinuum derzeit nicht wirklich auf die Kette. Es wird Zeit dass ich wieder anfange vierdimensional zu denken.

Ich weiß nicht mehr genau, worum es damals ging, aber ich glaube, es waren auch solche Fragen wie “Woran wird aktuell gearbeitet?” oder “Wie/Wo kann die Community mehr mitgestalten?”

Beides versuche ich im Blog unterzubringen. Beispielsweise dass wir derzeit am Nerd Quiz arbeiten, was Budi nebenher auf der GC noch gemacht hat, welche Comm-Events anstehen, wo man sich mit anderen Zuschauern treffen/verbinden kann usw.

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Aber stimmt, sobald mehrere RBTV-Menschen bei einer Produktion involviert wird, kann man das, wie @Angrist sagt, zumindest erwähnen

Ist dieser Gedanke noch aktuell? Sind z.B. derzeit mehrere RBTV-Mitarbeiter in “externer Mission” unterwegs? Oder kannst du da vielleicht doch keine Angaben zu machen?

Nebenbei ich möchte anmerken, dass dieser Thread in Richtung des „Wohin geht die Reise“ Threads abdriftet und wie das endete… Also vlt neuen Tread machen oder so :slight_smile: also wenns mehr wird

Manche Kunden sind (in frühen Stadien der Produktion) dagegen, dass man das direkt rausposaunt - vor allem, wenn die Zusammenarbeit noch nicht in trockenen Tüchern ist oder vielleicht nur ein Pilot für irgendetwas produziert wird.

Wenn es da etwas Spruchreifes gibt, werde ich es aber bestimmt in irgendwelchen Blogposts verarbeiten :wink: Intern arbeiten wir (allen voran Lars) gerade an einer kleinen Show namens „Endgegner“, in der zwei Kandidaten gegen einen Top-Nerd antreten. Vergleichbar mit dem Nerd Quiz, nur als 2vs1.

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Das finde ich auch absolut sinnvoll. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn der Kunde nichts dagegen hat, wäre es aber natürlich echt fein.

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Eigentlich ein bisschen Schade, dass die Titel der Lets Play’s ala Classix und After Dark weggefallen sind. Mit denen könnte man ganz gut Planen um für Abwechslung zu sorgen und so zu versuchen verschiedene Zuschauertypen regelmäßig abzufangen.
Quasi ein Gleichgewicht zu schaffen, zwischen aktuellen und alten Spielen, verschiedenen Genres und was man sich sonnst noch so einfallen lassen kann.

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Ich hatte Anfang August im BtB-Thread etwas zu dem Thema gefragt.

Kannst Du dazu etwas sagen? Dazu müssen ja keine Namen von Aufraggebern fallen.

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Nächsten Montag steht ein After Dark im Sendeplan. Titel noch unbekannt.

Es darf eben nicht mit dem Hauptjob kollidieren.

Und wenn jemand eigentlich auf Arbeit lets playen soll, kollidiert es schon wenn er dann quasi seiner eigenen Firma Abends Konkurrenz macht.
Ein angestellter Kälteanlagenbauer dürfte auch nicht abends als selbstständiger Handwerker seiner eigenen Firma konkurrenz machen.

Grundsätzlich gilt: Ein vertraglich vereinbartes generelles Verbot von Nebentätigkeiten ist unwirksam, und der Arbeitgeber kann dem Arbeitnehmer nicht kündigen, nur weil er auch noch woanders arbeitet. Ein Arbeitnehmer kann daher grundsätzlich in seiner Freizeit einem Nebenjob nachgehen. Sofern aber anzunehmen ist, dass die Nebentätigkeit ggf. mit der Haupttätigkeit kollidiert, besteht eine Anzeigepflicht gegenüber dem Arbeitgeber. Wenn dann ein berechtigtes Interesse des Arbeitgebers nicht vorliegt, besteht ein Anspruch des Arbeitnehmers auf Genehmigung der Nebentätigkeit.

Solange die es genehmigen, ist es eh egal. Keiner hat behauptet, dass man es nicht vorher dem Arbeitgeber sagen muss.

Gering. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass allein schon das Pitchen / Präsentieren von Ideen an Kunden Zeit frisst - selbst wenn dann kein Auftrag zustande kommt.

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