Es muss ja nich umbedingt von 11:15 - 19 Uhr durchgehend live sein ^^ es reicht ja auch ab 14 Uhr und die zeit davor könnte man für den Zeitraum 22 Uhr bis 0 vorproduzieren ^^
Najoa, egal wie sehr man seinen Arbeitgeber mag, warum sollte man ihm einfach seine Arbeitskraft schenken? Selbst wenn ich genau auf das Bock habe, was ich auf Arbeit mache, würde ich doch den Teufel tun und das ständig ohne Bezahlung abliefern.
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Geh, bitte das Thema mit am Samstag Abend arbeiten hatten wir schon zu genüge und ich sage noch mal das geht nicht. Ansonst einfach mal meinen Post dazu nochmal anschauen wo ich Marah´s Aussage dazu erwähnt habe.
Wieso lesen die Leute eigentlich immer nur einen Teil und antworten dann darauf?
Nochmal: Das soll als Arbeitszeit gelten!
Niemand soll irgendwem was schenken oder unbezahlt arbeiten.
Und wehe die nächste Antwort ist jetzt: Aber dann fehlt diese Arbeitszeit an anderer Stelle…
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Der Thread hat beinahe 6000 Beiträge. Eine Verlinkung wäre nett, wenn du es schon erwähnst.
War in einem anderen Thema wo ich es gepostet habe. Durch die vielen Thema habe ich nun etwas den Überblick verloren
Aber dann fehlt diese Arbeitszeit an anderer Stelle…
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Waaaay toooo orbvious… 
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Konnt nicht widerstehen 
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Das kann man auch freundlicher ausdrücken. Wieso soll er deshalb gehen?
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“Ach, geh bitte” ist zB in Österreich sowas wie “ach komm schon”… ich sag das auch - das hat nichts damit zu tun, dass man will, dass der andere gehen soll.
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Jetzt wird mir klar, wieso Österreich für seine Unfreundlichkeit berüchtigt ist. 
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und wir sind stolz drauf 
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Wo sagt man das noch?
Ich weiß nicht ob man das noch wo sagt, ich kenn es aus meiner Zeit in Tirol.
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In Bayern 
Zumindest in Teilen. „Ja mei“ und „Ja geh“ gibt’s dort auch zuweilen.
Auch im Saarland gibt’s ne Abwandlung davon. Das heißt dann „Komm, geh’ fort!“
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Schleich dich! Würde einer Aufforderung zum Gehen nahe kommen.
Überall.
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“Nicht gehen” und “nicht wollen” sind aber 2 Paar Schuhe …
Zumindest in Deutschland wage ich das (in Teilen?) zu beweifeln. Ich habe es im Norden noch nie gehört. Insbesondere, da „ach“ nicht benutzt wird, hört sich für mich der Beitrag ganz anders an. Mal davon abgesehen, dass Missverständnisse leichter zu vermeiden sind, wenn man sich in einer gemeinsamen Sprache (Hochdeutsch?) unterhält.
Überall im Süden Deutschlands und Österreichs 