Genau das vermisse ich hier und da auch sehr.
Dieses kumpelhafte und Wohnzimmerfeeling. Es hat “damals” immer an einen lockeren Abend bei Freunden damals erinnert und heute wirkt es gezwungen professionell. Gerade bei Bohndesliga und Moin Moin finde ich das gerade besonders sichtbar.
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Vor allem in dem Punkt des langsam etablierens gebe ich dir vollkommen recht, es braucht eher ein stetiges Wachstum als das was jetzt teilweise passiert.
Aber aus diversen Aussagen der BENS als Gesellschafter ist ihnen wohl inzwischen bewusst dass sie evtl. zu schnell gewachsen sind und dadurch kommen dann wohl auch Situationen zustande dass eben ein Mitarbeiter der egtl. besser hinter der Kamera aufgehoben wäre öfter davor auftaucht. Nichtmal weil man das unbedingt möchte sondern viel mehr weil es in dem Moment keine Alternative gibt.
Ist die Frage ob und wie die Bohnen das in ihrem dritten Jahr alles geregelt bekommen um wieder mehr alteingesessene Zuschauer abzuholen und trotzdem auch neue zu gewinnen. Auf der anderen Seite aber ziemlich krass dass es diesen Sender nun schon fast zwei Jahre gibt und trotz der dauerhaften Schwarzmalerei von einigen hier wohl auch noch einige Zeit darüber hinaus geben wird!
Ich glaube der Frust geht nicht darin einher, dass Formate nicht jedem gefallen, sondern dass viele Formate einfach nicht mehr so zünden wie damals.
Viele Zuschauer erzählen hier und im Reddit immer wieder, dass sie nur noch 2-3 Sendungen regelmäßig gucken und das muss ja seine Gründe haben, denn damals haben die Zuschauer zu einer Vielzahl von Shows eingeschaltet.
Die Leute erwarten ja meist gar keine super professionelle Show oder eine Show die alle Erwartungen übertrifft.
Guck dir mal die Reaktion zu Dachtales an. Simple auf dem Dach auf Stühlen gedreht, während man zum späteren Zeitpunkt nichtmal mehr was sehen konnte.
Sowas lieben die Leute. Ungezwungen, frei und ehrlich.
Ich weiß auch nicht wo gerade das Denken herkommt, man hätte damals nach dem Wunsch der Community einen festen Sendeplan machen und einhalten sollen.
Was sich die Community wirklich gewünscht hat, war ein klares Verständnis ob und wann etwas gesendet werden soll. Heißt, Eddy Pokemon Lets Play wurde 2 Wochen nicht mehr gezeigt, wo steckt das? Die Spontanität à la Simon, wenn mal 3 Spiele nicht funktionieren und man sich dann mit 2-3 Leuten auf das Sofa setzt und Philosofa erweckt ist schon immer das geilste am Sender gewesen.
Spontanität, Kreativität und Spaß sollte das höchste Ziel sein.
Professionalität sollte sich eher auf die funktionierende Technik (Chat Duell, Ranked) und der Kommunikation mit der Community beziehen.
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Lustig… also die generelle Kritik von dir kann ich so unterschreiben, das Wohnzimmerfeeling ist (gewollt?) schon irgendwie weg… aber grade die 2 Formate welche du Ansprichst “MoinMoin” und “Bohndesliga” sind mMn. und von dem was ich an Kritik so lese (klar vokale minderheit evtl.), aber 2 Formate die Absolut viel besser Funktionieren als noch vor ca. 1 Jahr… und auch nicht mehr “Quotenprobleme” hätten als Senderschnitt.
Also ja, ich versteh die Kritik und kann sie nachvollziehen, aber das Beispiel finde ich leicht unpassend.
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Man müsste vielleicht mal Parameter wie Zuschauerzahlen und Feedback auswerten um zu entscheiden was gesendet wird.
Also letztes Jahr Beef kam, hab ich keine Folge Live verpasst und mich die ganze Woche drauf gefreut. Es war ein Format mit den vier Bohnen, hatte Gaming Bezug und Competition. Und man wollte es auf Grund der Vorfreude direkt sehen.
Die Quoten waren Top!
Aber das Format gibts nicht mehr. Muss man sich halt fragen ob es wirklich so aufwendig ist mit den 4 Bohnen ein Let’s Play abzufilmen. Hier wird wohl wieder die Postproduction mit krassen Zitaten und Animationen wichtiger genommen, als sie für die Zuschauer wirklich ist.
Warum lässt man solch ein Format links liegen? Das hat tatsächlich auch Charakter über die Bohnen-Grenzen hinaus anzukommen. Da gibts keine Insider oder sonstwas. Einfach vier Kerle die gegeneinander zocken.
Und wenn nichts ankommt, dann haut doch mal eine von den unzähligen Formaten raus, die noch im Keller schlummern, geil sind, aber kein Sender haben wollte. Und zwar ohne krasses Studio und Production Value. Kein Format scheitert an der Optik. Aus Hauen und Pappe wurde wohl style over substance.
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Ich gebe hier mal zu bedenken das “Royal BEEF” sollte man es jetzt wieder senden (was ja quasi schon bestätigt ist das dieses Jahr noch 1 kommt) wird es auch nicht von alleine einfach so wieder zum Quoten-Messias… die Leute die man verloren hat wird man nicht durch das eine Top-Format alle instant wieder bekommen… just 2 cents.
(Soll auch kein Unterstellung sein, hab den Satz nur mal als “Aufhänger” genommen.)
Darüber hinaus:
“Royal BEEF” zumindest lebt, ähnlich wie Spiele mit Bart von der post Produktion… klar kann man auch einfach mal so ein Mini-Beef zwischen den 4 machen, gibt ja auch gute Beispiele die zeigen das genau das gut Funktioniert z.B.:
aber dann ist wieder die Frage, in wiefern das mit dem 24/7 Sender zusammen passt… viele wollen einfach nur Action mit BENS… egal ob einfach nur Quatschen in AD, rumalbern in BJ, oder halt als Lets Play BEEF… aber darauf kann nicht der ganze Wochenplan aufgebaut werden… schon gar nicht jetzt wo Simon halt die Hälfte seiner Lebenszeit in London verbringt.
Und nochma meine 2 cents…
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Für meinen Geschmack konnte man aber auch sehen, dass es mit der Post irgendwann auch mal genug bzw. zu viel ist. Das letzte BEEF und SmB waren für mich VIEL zu überladen. Beim BEEF wurde ja gefühlt neunzig Prozent der gesprochenen Worte nochmal visualisiert und bei SmB alle anderthalb Sekunden ne fünfminütige DAZ eingeblendet. Übertrieben ausgedrückt.
In der ersten BEEF-Staffel gabs nen Punktestand und eben Einblendungen, wenns was gutes gab. Ohne Arbeit, ohne Mühe, ohne Skill als Beispiel. Aber nicht JAAAAAA, OOOOOOOOOH, NEEEEEIIIIIIINN!!! alle zwei Sekunden.
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Ja, das Beispiel in Blick auf die Quoten ist schlecht gewählt, das stimmt 
Meinte damit aber eher, dass ich die gemütliche Stimmung gerade bei diesen beiden Formaten besonders vermisse.
Moin Moin ohne ein helles einladendes Studio ist irgendwie komisch.
Ja gut sicher, das ist Geschmackssache… ich fand beides eigentlich in Ordnung, aber das ist eh viel zu Subjektiv.
Ich stimme ja auch zu das man grade bei „BEEF“ einfach viel zu lange gebraucht hat… im Optimalfall liegen zwischen 9-12 Monate zwischen 2 Staffeln, aber auch maximal 12. Jetzt sind es schon bald 18 Monate und das ist einfach zu lang… und das ist ein Zeitraum der auch nicht mit einer „zu aufwendigen Post“ zu tun hat, sondern einfach damit, das man es vernachlässigt hat, weil man andere Dinge auf dem Zettel hatte.
EDIT: Hier liegt auch vielleicht ein Problem das viele Leute sich von RBTV abgewendet haben… dadurch das es jetzt schon 18 Monate kein BEEF gab… aber 3-4 verschiedene „Festival-Berichte“ ist bei vielen dadraußen evtl. einfach das Gefühl entstanden… sowas wie „RBTV on Tour“ ist denen jetzt einfach Wichtiger als BEEFs, oder Spiele mit Barts oder so Geschichten wie Viewers of Love, das Pokemon LP, oder Beans on Rice… halt Dinge wo viele Spaß mit/dran hatten.
Und wenn sich die Leute dann halt frustriert abwenden ist eben erstmal echt doof.
Ja gut das MoinMoin unter dem neuen Kino+ Studio „optisch“ ein wenig gelitten hat, weil es einfach nicht zusammen passt stimm ich dir zu… auch bei Bohndesliga ist das Studio zu „klinisch“ zu „professionell“ für RBTV, jap… aber bei den Sachen kann ich zumindest noch drüber hinwegsehen und ich denke hier beeinflussen sie die Quote auch nicht so stark… aber generell finde ich diese beiden Studios für das verloren gegangene „Feeling“ des Senders dann sehr gut gewählt.
Frage ist halt tatsächlich wie viele Leute deshalb nicht mehr einschalten… im bezug darauf wahrscheinlich eher Probleme der zweiten und/oder Dritten Reihe. Aber ich versteh deinen Punkt jetzt ja 
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zumal die moinmoins mit Lars & Florentin quotentechnisch gut laufen und beliebt sind. Das Bohndesligastudio war heillos überfrachtet, da gefällt mir das neue deutlich besser.
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Danke für die Chance. Dann sage ich mal warum ich vom regelmäßigen GIGA Zuschauer, vom treuen GameOne-Fan, und vom zuversichtlichen Optimisten des ersten Rocketbeans-Jahres zu jemanden geworden bin der nicht mehr zuschaut:
Ich schaute damals GIGA wegen sympathischen Leuten denen es Spass macht zuzuschauen. Leute mit denen ich mich auch identifizieren kann. Du, Simon, Budi und Nils wart einerseits Nerds, andererseits dann doch keine fremdschämigen Klischee “Jungfrauen” - Ihr wart so der Typ der gerne zockt aber mit dem man auch mal weggehen kann, wo sogar die eigene Freundin gerne mal zuschaut. Und ihr wart begeistert, energiegeladen, aber ohne dieses ebenso fremdschämiges Rumgekreische und Rumgezappel was viele Youtuber heute als “funny” betrachten.
Mit der GameOne-Zeit und später kamen weitere Leute dazu auf die diese Beschreibung zutrifft. Colin, Dennis Richtarski, Schröck und Fabian. Und natürlich Wolf - Aber naja…
Aber nun wenn ich Rocketbeans einschalte sehe ich immer seltener diese 8-9 ausgemachten “Moderatoren”. Vielleicht mal einen, aber die anderen beiden die bei dem jeweiligen Format dabei sind treffen leider die beiden Klischees von denen ich oben sprach: Verschüchterte kleine Kerlchen mit null Kamerapräsenz. Oder eben der Brüllaffe der sich für “voll crazy yeaaah!!!” hält weil er, Achtung halte dich fest, ZWEI bunte Sonnenbrillen gleichzeitig aufhat!!! Ich will keinen “Angry Joe” oder wie die anderen Youtuber heißen die meinen “Lautstärke = Qualität”.
Ihr habt mit Lars und Florentin zwei Neue die wie damals Dennis R. und Colin zu neuen vollwertigen Moderations-Bohnen werde könnten. Ihr habt sie etwas “plötzlich” eingeführt, und verteilt sie auch etwas wild auf die Formate - Meiner Ansicht nach hättet ihr sie wie damals Colin und Dennis R. mal ein Lets Play machen sollen was so als inoffizielles Vorstellungsvideo funktionierte. Man sieht dann wie die Person so drauf ist, sie stellt sich vielleicht noch etwas vor, und dann ist klar wer das ist. Aber gut - Mit denen Beiden habt ihr echt die Chance das Ruder noch rumzureißen.
…
Joa. Das ist so der eine Hauptpunkt warum ich nicht mehr schaue. Der andere sind liebgewonnene Formate die Games als Schwerpunkt haben die ich vermisse. “Eine Stunde Mit”. “Royal Beef”. “Indie Tonne”. “Spiele mit Bart”. Gibts alles viel zu selten. Ach ja und Bitte: Beim letzten Beef und auch SmB hatte ich das Gefühl, dass zuviel “Drumherum” eingesetzt wurde. Alle 10sec ein Einspieler, ein “lustiger” Sound etc.
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„Interessant“ ist eher, dass jedem, der gegen RBTV postet direkt komplette Inkompetenz unterstellt wird, gleichzeitig aber genau die Probleme, die seitens dieser Personen von Anfang an thematisiert wurden, sogar von RBTV höchstselbst bestätigt werden. Wenn genau das, was diese Personen sagen, irgendwie doch fast immer zutrifft, dann sollte jeder halbwegs reflektionsbegabte Mensch langsam mal darüber nachdenken ob er selber so richtig lag.
Gegenfrage: wo genau liegt der Mehrwert der deutlich höheren Mitarbeiterzahl, des zusätzlichen Equipments, der neuen Locations etc. Das Hauptproblem bleibt stets das Gleiche: es fehlt heute an „Knaller“-Formaten, an Hochglanz-Produkten, die starke Zuschauerzahlen ziehen. Chatduell und…joa. Spiele mit Bart ist in Pause, BEEF ist in Pause, Beans on Rice ist in Pause, es gibt kein aktives, starkes LP wie z.B. Pokemon etc. YouTube funktioniert durch einzelne Videos und feste Zuschauerbindung - aber RBTV fährt weiterhin die alte Twitch-Tour d.h. vieles dümpelt einfach so vor sich hin und Chatduell sticht heraus. Auf YT ist das eben kein Erfolgsrezept und „Laufkundschaft“, denn die gibt es, kann so nicht abgeholt werden.
BJ ist von der Struktur her deutlich besser - jetzt hat es nämlich eine. Hier gibt es aber Nachbesserungsbedarf. Beispiel der Einstieg mit Music Act - schlechte Idee. Wenn man eine Rohrkrepierer-Band hat wie vor einigen Wochen, dann verliert man direkt einmal jede Menge Zuschauer, aber eine gute Band am Anfang bringt keine zusätzlichen Zuschauer. Besser war hier die feste Hausband von damals, da sie ein wiederkehrendes Element und Personenbindung möglich ist. Insbesondere Hannes ist eine Person, die auf viele Menschen sympathisch und auf alle authentisch wirkt. Ein (wirklich) kurzes „Einsingen“ der Hausband wäre ein toller Einstieg.
Eine Struktur ist aber eben nur das: eine Struktur. Diese muss gefüllt werden und genau hier hapert es. Die Mazen sind klasse, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren und ein riesiges Qualitätsmerkmal. Problematisch ist der Rest. Interviews beispielsweise sind viel zu flach und die Moderatoren wirken meistens fast unvorbereitet und überfordert. Wenn ein Gast mehrere Minuten lang ununterbrochen geistige Totalgrütze erzählt (wie vor 2-3 Wochen), dann ist das kein Moderieren, sondern Apathie. Wenn schon Interviews, dann bitte gut vorbereitet. Auch mit guter Vorbereitung kann man noch flexibel und spontan sein; wenn nicht sogar mehr.
„Gute Vorbereitung“ ist der weitere Punkt. Die Idee, die Community mit Hilfe von einigen Spielen einzubinden ist an sich klasse. Das muss dann aber eben auch gut geplant sein. Gunnars Grimassenspiel z.B. war von der Idee her gut, leider war die Umsetzung aber mies, da der Schwierigkeitsgrad selbst Grundschüler unterfordert hätte und die Moderatoren nicht einmal wussten, worum es bei dem Spiel geht.
Schlussendlich ist jede Woche BJ zuviel. Ihr habt eben keine guten Verbindungen, also könnt ihr nicht jede Woche einen Topgast haben. Alle 2 Wochen BJ und dazwischen Beans on Rice wäre ideal, da der Mi-Abend ein starker Sendeplatz bleibt und BJ bzw. die Planung entlastet wird. Gute Verbindungen habt ihr aber in eurer Blase und Gäste, welche die Stammzuschauer bereits kennen ermöglichen es Bohnjour „anzukommen“. Konzeptuell ist bei BJ aber definitiv noch einiges an Besserungsbedarf.
Ich denke nicht, dass die Community das so sieht. Im Gegenteil, gerade die Programmplanung hat riesige Fortschritte gemacht, was die Konstanz angeht. Kritik kommt eher dann auf, wenn manche Inhalte schlecht platziert sind. Beispiel CS:GO, ein sehr beliebtes und qualitativ tolles Format, das alle bietet, was man von RBTV wünscht abgesehen von mehr Hauptbohnen - aber das wird auf einem absolut grottigen Sendeplatz abgestraft. Warum? Der Live-Mehrwert ist null, also aufzeichnen und zur Prime-Time senden. Sehr beliebtes Spiel, gutes Format, mieser Sendeplatz. Eins passt nicht.
Zweites Beispiel kürzlich No Man’s Sky - sehr gehyptes Spiel, findet kaum Berücksichtigung, anstelle dessen gibt es ein totes Vampire Let’s Play. Erst nach mehrfaches Hinweisen durch die Community schmeißt ihr das LP raus und ersetzt es mit NMS. Du, ergo Hauptbohne, plus gehyptes Spiel = super Quoten. Warum nicht gleich so? Wo ist der Beauftragte für den Sendeplan? Genau sowas ist sein Job.
[quote=„Etienne_RBTV, post:1545, topic:7580“]Gleiche zum Thema G+D. Mir ist klar dass das Format nicht perfekt ist. Aber das Format kam ja überhaupt erst, weil die 18-20 Uhr Schiene vor G+D ja eher schlecht als recht lief.
[/quote]
Jetzt läuft auf dem gleichen Zeitslot ein Format, das ebenfalls schlechte Quoten einfährt aber unfassbar mehr Arbeit ist, sodass einige Mitarbeiter einen beachtlichen Teil ihrer Freizeit opfern, damit es zustande kommen kann. Der RTLII-Deal ist nicht das Problem, im Gegenteil, genau solche Projekte braucht ihr für den Sender um finanziell auf dem Dampfer zu bleiben. Aber: konzeptionell ist das Format nicht gut und das wisst ihr selber. Ähnliche Problem: zu hohe Frequenz. Folge: nicht genug interessanter Inhalt, viel Japano- und Indie-Gedöns, Konsequenz: kein dauerhaftes Qualitätsformat.
Allgemein: weg von der 24/7 Idee, die funktioniert nicht, 24/7 heißt momentan nur ab PrimeTime gibt es bei RBTV qualitativ gute Formate. Kino+, Chatduell / Nerdquiz, Beans on Rice etc. Der Rest des Tages ist nur Filler, die ein paar Euronen über Werbung holen, mehr nicht. RBTV braucht feste, gute, hochqualitative Formate. Auch gerne neue. CS:GO als RANKED wäre fantastisch gewesen. Der Redakteur, der RANKED zu Beginn verantwortet hat arbeitet heute hoffentlich woanders.
RBTV kann viel, aber es ist genau das, was Simon selber sagt und einige „pöhse pöhse Hater“ seit Ewigkeiten predigen: man sieht fast nirgendwo eine Spur von professioneller Planung, vieles wirkt wie „Wir machen es einfach mal.“. Das ist am Anfang ganz lustig, geht aber auch sehr schnell sehr schief.
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Eine Liste von Sachen, beruhend vor allem auf deinen persönlichen Vorlieben und Abneigungen, die hoffentlich komplett ignoriert wird. 
Manche Leute mögen übrigens öfters mal „Japano- und Indie-Gedöns“. Gott bewahre, dass jeden Tag Battlefield und CoD kommt, weil das „gut klickt“.
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Stimmt. Am besten Meinungen ignorieren, nach denen man gefragt hat. 
Das einzige, das die Bohnen bei @Fimbulthulr s Aussage machen müssen, ist die absolute Form durch eine Meinungsform zu ersetzen und schon is alles in Butter und gibt ein zwei Anregungen.
Genau das ist doch das Problem hier im Thread. Mag ja sein, dass gewisse Ansätze ganz nett und durchaus richtig sind. Aber im Grunde liest man hier 100 ultimative Wege, um RBtv ins Glück zu führen, wobei alle 100 komplett verschieden sind.
Es macht sicher Sinn, dass die das mal alles sammeln, aber die Entscheidungsgrundlage, was sie ändern müssen können sie sich nicht so einfach aus der Community ziehen.
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Es geht nicht darum, was du oder irgendjemand anders im Speziellen mag. Die Meinung einzelner, sei es deine, seine oder meine, ist komplett wumpe. Deswegen der allgemeine Charakter meines Posts: man kann gerne alles abklappern und mitaufnehmen, aber es geht nicht um ein “Hey wir sind alle cool mit euch!”, sondern darum, was allgemeine Probleme von Formaten sind. Deine eigene Meinung schön und gut, aber die hilft niemandem konkret weiter.
Du darfst mir gern nochmal zeigen wo ich dir oder irgendwem komplette Inkompetenz unterstellt habe?! Dass ich in Frage stelle dass Außenstehende die Firma RBTV besser beurteilen können als die Verantwortlichen selbst halte ich eher für legitim und hat absolut nichts mit dem unterstellen von Inkompetenz zu tun. Eher sollte man sich die Frage stellen ob es für eine Diskussion zielführend ist dem gegenüber Worte in den Mund zu legen die nachweislich nie gefallen sind bzw. Tatsachen zu verdrehen um sich selbst in einer Opferrolle darzustellen.
Und wenn ich hier schon wieder was von „diesen Personen“ lese die alle Probleme anscheinend immer schon erkennen bevor sie überhaupt auftreten und für so ziemlich alles eine sattelfeste Lösung haben für die die Bohnen mal überspitzt formuliert nur zu dumm sind, dann sag ich es auch so frei raus dass mir dieses elitäre Gehabe gewaltig auf die Nerven geht.
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An die Leute, die meinen man müsste die neuen Mitarbeiter langsam an die Kamera, am besten mit Unterstützung einer der BENS, heranführen, eine Frage: Wie lang soll das eurer Meinung nach dauern? Wie lang sind Andreas und Co. mittlerweile schon regelmäßig vor der Kamera, 6 Monate? noch länger? Für meinen Teil ist ein Großteil der Leute vor der Kamera bei Rocketbeans eine super Ergänzung, es gibt zB kaum noch MoinMoins, die ich abschalte, weil ich den derzeitigen Host nicht mag. Und nach der Zeit weiß man auch wie die Leute ticken, was sie auszeichnet und was man von ihnen erwarten kann, ohne, dass man jedes Let’s Play dafür verfolgen muss.
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Bei den ersten Punkten konnte ich dir noch voll und ganz zustimmen.
Allerdings finde ich gerade den Nachmittag zur Zeit echt schlecht besetzt und nicht die Prime Time. Ich bin froh am Freitag auch schon früher einschalten zu können um Team Limited zu gucken. Würde mir auch gerade zwischen 15-18 Uhr mehr von den Beans wünschen. Dies ist aber wahrscheinlich wegen G+D nicht möglich, da es 2h Live Pensum + eine Vielzahl an Mitarbeitern schluckt. Fände es schon sehr geil, wenn man Game+Daily wieder attraktiver für die Zuschauer bekommt (zugegeben, kein Plan wie man das machen kann) und 2-3 Livestunden am Nachmittag in der Woche finden würde.
Ich finde 24/7 muss einfach funktionieren, weil es eben das ist, was RBTV aus macht. Wenn sie jetzt nur noch PrimeTime senden würden, dann können sie es auch gleich wieder mit 10 Leuten machen.
24/7 mit 40-45 Livestunden und genauso vielen Premieren (auch durch Fremdcontent) wären einfach genial. Sowas sollte in der Zukunft eventuell angestrebt werden.
Ich finde ihr müsst die Zuschauer wieder mehr dazu bringen, den Sender öfters einzuschalten.
Meine Wunschvorstellung (auch wenn es sicher nicht ganz einfach umzusetzen wäre) würde in etwa so aussehen
Mo-Fr:. 13-15 Uhr Lets Play Block.
Hier werden 4 aufgezeichnete Let´s Plays gezeigt. Jedes Spiel, eine ca. 30 Minute lange Folge.
Im Prinzip wie damals der Anime Block auf RTL 2 oder die Sitcoms auf Pro7 / Kabel1.
Die Folgen werden 1-2 Tage später (auch zu festen Uhrzeiten) auf den Lets Play Kanal hochgeladen.
Auf dem LP Kanal sollte nichts anderes (irgendwelche „angezockt“ Sessions usw) mehr landen.
Nur jeden Tag jeweils eine ca. 20 Minuten Folge zu jedem Spiel. Also so wie es bei den großen Youtubern ( z.B. Gronkh) sehr gut funktioniert.
Mo-Fr. 15-17 Uhr ein „alles ist möglich“ Live Stream.
Kein festes Format, feste Moderatoren oder so.
Einfach 2 Stunden Live, wo alles möglich ist. Anzocken von frisch Veröffentlichten Spielen, zeigen von neuen Content Patches, DLC´s, Talks zu irgendwelchen Themen die euch grad interessieren, spontan Q&A, Interaktion mit der Community, Skyporama, Interviews, Gewinnspiele, behind the scenes, mini Beefs usw. Einfach 2 Stunden lang, ein etwas Anarchisches Live Programm, wo auch nicht Tage vorher fest steht was nun genau kommt. Die Leute sollen euren Sender einschalten.
Mo-Fr. 17-18 Uhr
Zeit für Almost Plaily, Super Investigativ. Brett and Breakfast, Social Eating, Buchklub, Extra Zeit für Überziehungen des vorherigen Live Programms usw.
Mo-Do. 18-20 Uhr
Game+ Daily
Mo-Fr. 20:15
Die Prime Formate wie Kino+,Bohn Jour, Bohndesliga, Chat Duell usw.
Danach Abend ausklingen lassen mit gemütliches Live Lets Plays, Wir müssen reden. Spezials wie z.B Game of Thrones Talks usw
So hätte man eine gewünschte feste Struktur im Sendenplan, aber trotzdem auch etwas unvorhersehbares,überraschendes,chaotisches durch die 2-3 Stunden Live Stream ohne festes Thema.
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