Schön von der Schule nach Hause kommen, Rucksack in die Ecke, Zoo Tycoon an, schön Zootagebuch schreiben und mit den anderen Zootagebuchschreibern so spielen/schreiben, als würden wir uns gegenseitig bestimmte Tiere zuschicken. Gute alte Zeit.
Wenn ein Spiel keinen Multiplayer-Modus hat, dann muss man sich eben einen ausdenken.
nein. auch hier kommt wieder eine verfehlte personalplanung ins spiel. es kann und darf nicht sein, dass firmenabläufe wie die programmplanung auf dem sender durch andere einflüsse nachhaltig negativ beeinflust werden.
Und ich glaube, dass die Annahme richtig ist.
Es gibt Leute, die für den Hintergrund angestellt wurden. Natürlich arbeiten die dann mit. Dass die zwei den Sound und das Licht nicht einstellen, ist doch völlig nebensächlich. Dafür wurden sie ja auch nicht angestellt.
Die beiden holen nur aus ihrer Zeit irgendwie viel mehr raus.
Du findest es also sinnvoll, regelmäßig mit dem Programm zurückzustecken, damit man ausgefallene Events machen kann?
Das ist doch nun wirklich keine Kunst.
Arno hatte vor 2-3 Monaten in einem Podcast erzählt, dass sie mit einem Piloten erfolgreich bei ZDF Kultur (?) etwas gepitcht haben. Sowas bekommt man halt nicht direkt mit.
Da Piloten und Formatideen auch mal abgelehnt werden und selbst bei Erfolg nicht immer öffentlich erkennbar sind, ist es wirklich schwer nachzuvollziehen, was da jetzt an Ressourcen reinfließt.
Keine Ahnung worauf der erste Satz zielt, aber du wirst es schon wissen.
Klar ist das ein Grundsatz, aber wie willst du das beurteilen ohne den internen Ablauf zu kennen oder zu wissen was bei den einzelnen Mitarbeitern gerade so los ist?
Bist du sicher? Es wurde ja vor ein paar Jahren 'ne Show für Red Bull produziert, hatte man die wirklich bis vor ein paar Monaten nicht da eingetragen?
der einzelne mitarbeiter ist erstmal vollkommen unerheblich für eine ganzheitliche programmplanung. der punkt fällt also schon mal zwangsweise raus. interne abläufe braucht man auch nicht zwingend kennen, wenn man sich die entwicklung des outputs einer firma anschaut.
Ich hab da eine ganz verrückte Idee:
Statt ständig mit Wachstum zu prahlen, sagt man:
Unsere Produktionsfirma umfasst 100 Leute. Davon arbeiten aber 20 nur an GameTwo und 30 an externen Projekten. 15 weitere arbeiten in der Buchhaltung/Management/etc.
Dann landet man plötzlich bei nur noch 35 Mitarbeitern und könnte als Außenstehender sagen: Ok, ich kann nachvollziehen, warum nur so und so viel möglich ist.
Aber warum mit seiner Community kommunizieren und einfach Spekulationen im Keim ersticken?