hat auch niemand gesagt, es sei einfach, nur, dass es notwendig wäre. dass es übrigens keine unmöglichkeit ist, erkennt man eben sehr gut an der programmverteilung übers jahr, wie ja bereits zuvor angesprochen. die „starken“ wochen stehen in einem direkten zusammenhang mit anstehenden events oder feiertagen. um diese ressourcenverteilung geht es.
Das ist aber dann mittlerweile persönliche Meinung und keine Kritik mehr an den internen Abläufen. Ich finde es gut, wenn Ressourcen für einzelne große Events gebündelt werden und dadurch das Programm darauf dann etwas weniger neu ist.
Das kann ja jeder auch anders sehen, aber du hast die direkte Personalplanung kritisiert und das klingt einfach falsch. Auch wenn du das gemeint hast, was ich nun zusammen gefasst habe.
nö, du hast in keinster weise die kritikpunkte verstanden. es geht nicht darum, dass die ressourcen für events gebündelt werden, sondern darum, dass die regulären wochen so unterschiedlich besetzt werden, weil man das programm in direkte abhängigkeit zu den vorhandenen ressourcen stellt und diese eben nicht dafür nutzt, für wochen vorzuarbeiten, in denen die ressourcen anderweitig genutzt werden.
Aber dafür müsstest du ja wissen, dass Ressourcen vorhanden sind. Woher hast du diese Info?
Mal zum Vergleich: Brainpool würde ich als größere Produktionsfirma sehen und die haben schon 250 Mitarbeiter. Endemol als große Produktionsfirma hat alleine in Köln genausoviele.
Weil die Ressourcen um großartig vorzuarbeiten vielleicht gar nicht da sind?
die ressourcen sind ja da um das programm in den starken wochen zu produzieren…
Wobei ich da auch vorsichtig wäre. Denke das da projektspezifisch eingestellt wird und nochmal extern ein vielfaches dazu kommt.
Und in den anderen Wochen werden Aufträge abgearbeitet oder Urlaub gemacht oder interne Weiterbildung. Wer weiß das schon.
Und du gehst davon aus dass diese Ressourcen auch nur genau in den Wochen abgerufen werden?
Was meinen Punkt ja nur noch weiter unterstützt.
du verstehst echt nicht, was ich meine…
es geht darum ressourcen aus den starken wochen zum vorproduzieren zu nutzen…
Jup, so war es auch gemeint.
Und du verstehst nicht, dass wir nicht wissen wie viel möglich ist, das kann man nur spekulieren. Du nimmst jetzt einfach an, dass es möglich ist in den starken Wochen noch mehr zu produzieren.
nö nehme ich nicht. ich möchte in den starken wochen ressourcen vom wochenprogramm abziehen…
wie gesagt: lese dir die ganze diskussion durch, dann kommen diese missverständnisse nicht zu stande. ich werde dir jetzt nicht wieter helfen meine meinung zu deuten, da ich sie jetzt bereits mehrfach deutlichst ausgeführt habe.
@anon30974211 spekuliert doch nur und stellt doch erstmal nichts als Fakt auf. Es ist nur eine mögliche Interpretation.
Also in den starken Wochen weniger produzieren und mit den frei werdenden Ressourcen für die schwachen Wochen produzieren?
exakt. um ausgeglichenheit im programm zu erreichen und dieses gefühl der downphasen gar nicht aufkommen zu lassen.
Habe es schon verstanden: Einfach keine Extrema a la sehr sehr starke und sehr sehr schwachen Wochen, sondern einigermaßen Konstanz.
Du willst also anstatt guten und schlechteren Wochen lieber durchgehend mittelmäßige Wochen?
Ja verstehe ich auch. Aber dann sollte man nicht die Personalplanung kritisieren ohne zu wissen was möglich ist.
Man kann sich das ja wünschen, aber doch nicht fordern, dass es möglich sein muss, weil die RBTV Personalplanung verfehlt ist. Damit kritisiert man direkt Leute ohne es wirklich beurteilen zu können.
Was meinst du mit mittelmäßig? Ist das auf die Qualität von Formaten bezogen oder was meinst du damit?