Die Entwicklung des Programms von RBTV

Es ist relevant für Sponsoren wie Bitburger etc. die nicht in einer vom Adblock weg gedrückten Werbung laufen. Darüber macht jeder bei Youtube das meiste Geld.

Youtube selbst hat die Priorität (laut Lästerschwestern Podcast) die Leute auf der Platform länger zu halten, was bedeutet, die Zeit die Leute mit einem Video verbringen ist immer wichtiger.

Die hohen Klickzahlen kommen ja auch nur zustande, weil die Kids durch die 10 Minuten Videos durch rauschen und immer wieder hin und her skippen.

4-5 mal im jahr großevents wäre was feines. sehe da auch den usp wie es @Da0nly1 oben angeschnitten hatte.
schade, dass jz anno dran ist, fand das „europakriegssettin“ vom ersten civ teil am besten. ist ja auch das ewige erlangen der macht in europa, das liegt uns europäern in den genen und können es höchstens mit visualisierungen besänftigen :smiley: vote for civ instead of anno!

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Warum muss es immer groß sein und professionell?

Wie wäre es wenn man einfach konstant die Woche über 1-3 tolle Sendungen pro Tag hat. Aus Gaming und Entertainment.
RoE, Beanstag, Couch an Couch, Gametalk, Retroklub, Nerdquiz, Werwolf, Filmfights, Gamefights, Chatduell, Industrieskyporama, Press Select, …

Bring das mal und dann kann man ja von mir aus alle 2 Monate ein Event a la Sommerfest oder P&P bringen.

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isses doch, ist kein usp, machen andere yt auch schon.

ich red nicht von allem, aber im vergleich hat rbtv knapp 100 mitarbeiter und andere yt platformen ca 1 prozent von dem…,. also der usp sollte mmn. unbedingt auf die großen events abzielen, wo anders wird es schwierig :slight_smile:

Da vermischst du glaube ein paar Dinge. Ich vermute das du schon auch meinst, das Sie im Vergleich zu den anderen YT oder Streamern über eine größere technische und personelle Ausstattung verfügen und sie sich daher auf Bereiche fokussieren sollten, bei denen Sie sich abgrenzen können.

Das sehe ich auch so und habe das auch kürzlich wieder in einem meiner Beiträge aufgeführt, Shows und Entertainmentformate lassen sich qualitativ nicht so einfach produzieren, in dem Bereich hätte man Vorteile gegenüber den Wettbewerbern, man nutzt dieses Potenzial aber nicht. Im Gamingbereich, sind sie einfach ein Channel unter sehr vielen, können dort aber vielfach nicht wirklich konkurrieren.

Also das man mehr auf Shows und Entertainment setzen sollte, natürlich muss Gaming auch relevant im Programm enthalten sein, das stimmt, aber das man sich nur auf große Events und Specialformate fokussiert, ist nicht erforderlich und auch nicht realistisch, weil so bekommt man das Programm ja dann bei den aktuellen Rahmenbedingungen ja erst Recht nicht ausgewogen oder angemessen befüllt.

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Je länger die Videos desto mehr Werbeslots können von GoogleAds-Kunden gekauft werden. Für jede Werbung die länger als 30 Sekunden lief zahlt der Kunde €0,15 oder so. Da Youtube mal gemerkt hat, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist eine Werbung erfolgreich verkauft zu bekommen je länger das Video ist hat man dementsprechend incentives für content-creator gesetzt längere videos zu produzieren. Wichtig sind die watched hours aber weniger für einen Kooperationspartner (die interessiert meist nur wieviele Leute potentiell erreicht wurden, interaktionen stattfanden, etc) als für RBTV selber. Je “besser” die watched hours desto mehr verkaufte Werbung. Sie selber haben 2018 mal kolportiert das sie im Schnitt 1,5 Millionen watched hours in der Woche haben. Also 6-7 Millionen hours im Monat bei relativ konstanten 10 Millionen Aufrufen auf beiden Kanälen (im Schnitt 30-40 Minuten pro Aufruf) . Der allseitsbeliebte twitch streamer MontanaBlack hat auf seinen youtube kanal letzten Dezember bei 21 Millionen Aufrufen “grade” mal 2,8 millionen watched hours. Damit hat er knapp €72.000 verdient.

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ja, stimme dir zu. war nur zu faul, ein ganzes konzept auszudenken. ich wollte nur die stichpunkte ansprechen, die einen unterschied ausmachen können.

sehe ich anders. Es ist zwar so, dass die Kritik wegen zu wenig Gaming/Show mal mehr in die eine und mal mehr in die andere Richtung ausschlägt, aber dass zum größeren Teil “zu wenig Show” kritisiert wird, geht meiner Meinung nach jetzt schon länger als du es darstellst (mein subjektives Empfinden - wie bei dir auch).
Und die Zeit zwischen den Jahren würde ich gar nicht für irgendwelche Vergleiche hernehmen wollen. Die war ja für beide “Seiten” eher mau.

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So kommen wir doch nie auf einen grünen Zweig. Die einen wollen Hochglanz die anderen Hauen & Pappe. Die einen wollen Shows die anderen wollen Gaming. Da muss es doch einen Mittelweg geben mit dem alle zufrieden sind?

da wir uns im interweb befinden, wage ich zu vermuten, dass ein mittelweg dazu führt, dass man wütende und empörte kommentare von allen (lauten) seiten bekommt.
:ugly:

Hier versucht doch jeder das ganze in eine Richtung zu drängen; vielleicht müssen wir alle mal lernen Kompromisse ein zu gehen.

Machen wir doch eigentlich schon die ganze Zeit.
Es sind bloß die Rocketbeans die nur Extreme kennen, so wie Sith.

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Keine Ahnung warum hier so viel über Geld geredet wird.

Früher hatten sie keine Sponsoren und haben zu 3-4 geilen Content gemacht. Jetzt haben wir Sponsoren, und die Hauptbohnen schaffen es nicht mal 1x Woche eine Sendung gemeinsam zu machen…

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Die Sith haben aber ein Imperium, dass über die ganze Galaxis herrscht.

So weit ist RBTV noch nicht. Aber Sie sind auf dem richtigen Weg :beansmirk::beansmirk:

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Früher hatten sie aber auch noch keine eigene Firma und Verantwortung für 100 Mitarbeiter.

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Ich finde es nicht gut, dass aus den Moderatoren Geschäftsführer werden. Dann braucht man sich nicht wundern, dass es an Geld mangelt.

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Was machen die dann wenn sie nicht vor der Kamera sind? Die sind Vollzeit aber ein Florentin ist öfter an Projekten und Sendungen beteiligt als die 4 Bohnen.

Ich sehe da ein Motivationsproblem als ein Zeit und Geld Problem.

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Und da sag noch einer das bloß die Rocketbeans nur Extreme kennen.

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Eddy: Head of Talent
Nils: Head of Digital
Simon: Head of Content (oder so?)
Budi: Pressesprecher :wink:

STEFFEN?! :beanwat:

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