Die Entwicklung von RBTV - Programm & Sender II

Ich muss mal so direkt fragen, ohne eine Wertung damit abgeben zu wollen:
Bist du überfordert, weil es neben einem Stream-Plan einen Upload-Plan gibt ?

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Dann sag das doch auch so. :wink:
Der Meinung bin ich auch, obwohl ich persönlich insgesamt jetzt über die Woche -wider eigenes Erwarten- mehr schaue als vorher, da die Streams wie gesagt bei mir wirklich als „on top“ wenn man mal Bock hat drauf kommen, was vorher bei den normalen geplanten LPs wenig bis gar nicht der Fall war. Der einzige Nachteil für RBTV an eeinem Konsumverhalten wie meinem ist, dass man nicht mehr von einem „Item“ zum nächsten kommt. Habe beispielsweise recht oft Montags, je nach Sendeplan eben, vor- oder nach Bohndesliga in den Game Talk mit rein geschaut. Jetzt lasse ich den komplett links liegen, weil es kein Inhalt ist, der mich dazu bewegt gezielt das VOD zu schauen.

Was spricht dagegen? Schau dir nur die reinen RBTV-Inhalte an, geh in den Supporters Club, kauf dir Merch, was auch immer, von all dem haben die Streamer nichts sondern ausschließlich RBTV als Ganzes.

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Die Frage hatte ich schon nach Ankündigung der Umstellung gefragt, ob es in solchen Ausnahmesituationen dann auch mal möglich wäre, das auch mal an einem anderen TAg Liveprogramm kommt. Steffen meinte das die Twitchstreams ja gerade dafür prädestiniert seien.

Ich glaube du meinst das Match gegen Bonjwa. Da haben Eddy und Simon Matteo gebeten es auf nächstes Jahr zu verschieben.

Ein Streaming-Plan der wohlgemerkt schon Mal um einen Uploadplan ergänzt wurde. Der einzige Unterschied ist, dass du den Uploadplan nun direkt in der Mediathek hast, wo er einen deutlich besseren Effekt hat. Da kann man nämlich direkt eventuell verpasste Folgen direkt nachholen und die Shows direkt abonnieren.

Frage mich, wieso einige den Zeitpunkt der News merkwürdig finden. Man hätte es vllt. direkt zur Umstellung und nicht ein paar Wochen später machen sollen. Trotzdem: im Zusammenhang mit der Fokussierung der ENS hin zu Twitch ist die News doch zwangsläufig. So oder so wäre der Eindruck entstanden, dass RBTV Management nicht „gut genug“ ist, oder einen anderen Fokus hat, um Simons Wünsche zu erfüllen. Solche Fälle gab es vergleichbar im RBTV Kosmos aber die letzten Jahre öfters, wenn ich das mit Abgängen so mancher Ex-RBTVler entsprechend interpretieren darf.

Kl. Interessensfrage: Da ich das Gelaber von Etienne nicht anschaue: Hatte man raushören können, ob Etienne die Agenturpläne von Krane öffentlich machen durfte?

Die Argumentationsschine „viel Arbeit, zu enges Koresett“ kann ich von außen kaum nachvollziehen. Ein enger Terminplan, Abstimmung/Teamarbeit, Kundenkontakt (aka Liveprogramm), etc. sind kein Alleinstellungsmerkmal der Medienbranche. Die Resonanz auf die eigene Arbeit ist anders, aber trotzdem muss man auch in anderen Branchen für seine Leistung Verantwortung übernehmen. Familäres Umfeld haben auch andere Arbeitnehmer. Will sagen: nachvollziehbar, aber brauche ich nicht ständig hören. Wenn ich an einer Arbeit/einer best. Form der Arbeit nach zig Jahren keinen Spaß mehr finde, ist das auch eine ganz persönliche Entscheidung sowas umzustellen - nicht nur eine strukturelle. Und Simon ist da glaube ich der letzte, dem man vorwerfen sollte fadenscheinige Argumente anzubringen, um das Arbeitsumfeld wechseln zu können. Simon war vor der Umstellung schon der Lastenesel von RBTV (nach außen). Finde es komplett nachvollziehbar und passend zu seiner (offensichtlichen) Arbeitseinstellung, dass er sich Gedanken macht und gut aufstellen will. Da find ich es deutlich weniger nachvollziehbar (höflich formuliert) über zuviel Arbeit zu sprechen und sich dann abend für abend hinzusetzen, um einfach nur stundenlang irgendwas zu labern, was man aus anderen Quellen in wesentlich besserer Qualität bekommen könnte, wenn nicht grade die Lebensgeschichte zum x. mal erzählt wird.

Die ENS sieht man zZt ja auch nicht wirklich weniger auf RBTV selbst. Man sollte sich halt nicht öfter wie bei Rocket League präsentieren. Dann entsteht auch nicht der Eindruck, dass RBTV nur noch Pflichtprogramm sei. Dass sich das auf Twitch so entwickeln wird, wie es sich jetzt darstellt, war absehbar. Ich sehe da hinsichtlich der im Blog dargestellten Marschroute Widersprüche. Aber ob gewollt, oder weil es gar nicht anders geht - es ist halt wesentlich personenbezogener und kein RBTV Rahmen mehr.

Vllt. würde da ein regelmäßiger BEANSTAG auf Twitch helfen.

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Ich kann natürlich nur für mich sprechen: Weil RBTV eben jetzt auch das anbietet was sich Simon bei I3 holt, ein Management. Wäre das vor der Umstellung passiert, alles cool, die Möglichkeit das von RBTV erledigen zu lassen wäre gar nicht da gewesen. Wäre das in ein paar Monaten geschehen, auch okay, dann hätte entweder Simon oder RBTV gesehen „passt in diesem Falle nicht so gut, lass das mal beenden“ und er sucht sich was anderes. Aber gerade zu dem Punkt an dem RBTV ins „Influencer-Marketing“ einsteigt genau dort nicht selbst zu bleiben ist und bleibt in meinen Augen seltsam.

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Alles andere als ein 16:0 würde mich stark überraschen. Würde schon an eine Blamage grenzen wenn team Bonjwa auch nur eine Runde abgibt.

Selbt nur shorty und shushu würden im 2vs5 wahrscheinlich ein 16:0 hinbekommen :sweat_smile: und sowas wollen leute wirklich sehen? :rofl:

Ich sehe das etwas anders, man weiß dass RBTV in dem Bereich keine so große Erfahrung hat und gerade da macht es doch Sinn mit Simon jemanden zu haben der sich anschaut wie das andere machen.

Von diesen Erfahrungen kann rbtv meiner Meinung nach nur profitieren und Simon sowieso.

Das die Twitch unit mehr mit anderen Streamer macht ist mMn. eh einer der großen Vorteile der Umstellung.

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Auch wenn dir das nicht passt, ja. Wenn du dir das nicht anschauen willst ist das kein Grund, es anderen madig machen zu wollen.

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denke Bonjwa wird mal pistol only oder so probieren for fun wenn es mal XX 0 steht,

so könnte dann ein XX zu 1 rauskommen,

Wo will ich das anderen madig machen ? Maden benutze ich nur beim Angeln :grin:

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Im Gegensatz zu den RBTV-Spielern, die das ja in den letzten Wochen ein paar Mal gespielt haben, sind die Leute im Team Bonjwa da mittlerweile ein wenig raus und eher bei Valorant unterwegs, oder halt kaum in Shootern.

Gerade mal geguckt.
Shushu hat in den letzten 5 Jahren 2200 Stunden CS:Go gestreamt
Shorty in 3 Jahren 1200
Franzi in 3 Jahren 400 Stunden (macht das aber auch erst seit kurzem hauptberuflich)
Auf Bonjwa in 5 Jahren nur 260 Stunden (aber Leon war halt privat mal Global Elite und hat laut Steam 1500 Stunden)

Andy und Nicola müssen also vor Allem zu Beginn ein bisschen was reißen, wenn die Muscle-Memory bei den anderen wieder da ist, wird es schwierig.

Kommt ja auch drauf an wie man die Spielzahl nutzt. Ein wenig deathmatch, ein wenig 5 vs 5 ist ja was komplett anderes als wirklich zu trainieren. Aber ich lasse mich gerne überraschen vllt schaffen sie ja wirklich ein paar runden :exploding_head:

Aber ich glaube das ist auch der falsche thread um das zu thematisieren :sweat_smile:

Das ist für dich " raus "?

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exakt,
vor allem wurden diese Stunden ja auch aktiv genutzt.

Ich hab in den ersten 50 Stunden in denen ich im 5er Squad mit Freunden Valorant gespielt habe mehr gelernt als in den 200 STunden welche ich davor solo gespielt habe.

Spielzeit ist relativ irrelevant in der Hinsicht.

Sie haben halt in diesem Jahr kaum CS gespielt, sondern Valorant. Da sind die Bohnen ihnen mit den paar Sessions zuletzt auch in dieser Konstellation etwas voraus.
Es ging mir ja darum, dass es nicht zwingend ein whitewash wird. Team Bonjwa hat so noch nie zusammengespielt und man sich am Anfang erstmal finden muss. Das das eine klare Angelegenheit wird ist ja selbstverständlich.

Ich find die genannten Stundenzahlen auch einfach sehr hoch.

Ich denke mal das Wort das du suchst ist wipe. Whitewashing ist was komplett anderes und hier absolut nicht zutreffendes.

Nee nee, ich hab da schon das richtige Wort gewählt

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Wieso sollte Simon, der vorher schon nicht auf die Marketingfähigkeiten von RBTV bei seinen diversen Influencer Werbung verlassen hatte und immer eine externe Agentur hatte, auf einmal auf RBTV setzen, der vorrangig immer noch eine Produktionsfirma ist und jetzt neu in den Twitch Game einsteigt? Vielleicht habe ich irgendwas nicht mitbekommen, dass RBTV sich neues Personal in der Hinsicht beschafft hat, aber die Kompetenzen sind nicht einfach auf einmal da, nur weil man beschlossen hat, dass man sich um labelt. Die Firma RBTV ist immer noch die gleiche von der Grundstruktur her wie noch vor einen Jahr. Wäre RBTV gleichwertig mit Instict3 in Influencer Marketing etc. hätte ich die Aufregung verstanden, aber so wäre es, als wechsle ich von der Vollausstattung Fitnesbude zu mein 3 Geräte Unifitnesraum nur des Prinzips wegen.

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