Die Entwicklung von RBTV - Programm & Sender III

Ähm. Das war doch nicht meine Meinung. Mir ist Pro7 mit oder ohne Raab völlig egal. Aber hab den Aufschrei damals halt mitbekommen.

War nur eine Vermutung, dass man sich durch die Entfernung zwischen Zuschauer und Fernsehsender (im Vergleich zu Zuschauer und RBTV) nicht immer noch lautstark tvtotal mit Raab zurückwünscht. Aber vermutlich gibt’s da sogar noch einige, die das tun…nur eben in der Pro7 Bubble xD

Das Maskulinum wär dann wohl Bohner :donnie:

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sorry aber das kann ich so auch nicht unterschreiben,

es hat schon seinen Grund wieso im Fernsehen gewisse Formate eben feste hosts haben.

Und gerade wenn es ein Format war, dass 50% vom Content und 50% vom Host getragen wurde, dann kann ich jeden verstehen der bei RBTV etwas einschaltet, nur unbekannte Gesichter sieht und sich denkt, was das jetzt soll ?.

Warum sollte ich zb ein RBTV PnP anfangen wo alle neu sind, (nur mal als theorethisches beispiel) wenn ich auch dann genauso mal critical Role anfangen könnte ?
Bei RBTV schalte ich ein weil da Leute sind die ich sehen will, und nicht dass mir im Wochentakt irgendjemand hingeschmissen wird ohne Kontext.

Warum funktionieren die Pietsmiet ? Weil man sie kennt.
Die sagen nicht einfach „jo und hier jetzt mal noch nen lp mit hans, heiko und haiopei,“

Früher hattest du eben genug Formate um Leute langsam einzuführen und wo RBTV auch testen konnte ob diese Person funktioniert oder eventuell einfach nicht für „Vor der Kamera“ gemacht ist.

Fernsehsender funktionieren ja ganz anders weil die ja großteils Ware dazukaufen und dann die Shows die sie selbst produzieren eben noch als Alleinstellungsmerkmal haben.
Plus durch Werbegelder und co eben auch genug Geld da ist, dass man Leute halten kann.

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na gut, so kann mans auch sehen … jeder wie er mag

aber dann müssten BENS also alles alleine machen , weil sie sonst niemanden vor die Kamera lassen dürfen

hab die GIGA Zeit nicht mitbekommen , war Nils nicht auch mal der Neue ?

Egal, ich hab mein Meinung gesagt
ich mag RB und geb jedem Format und jeder Person erstmal eine Chance
wenn ich merke es ist nicht so meins, dann schau ichs halt nicht

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Ja. Das Argument wird sogar von Nils oder Eddy gebracht, wenn sie über die alten GIGA Zeiten sprechen.

Wenn Nils und Budi heute mit dem Video starten würden wie damals, würden die gegrillt werden von einigen in den Kommentarbereichen. :smiley:

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Investigatijournalist Malltuss ermittelt :male_detective:

Im dichten Dschungel Kolumbiens trifft Investigativjournalist Malltuss auf einen indigenen RBTV Zuschauer, der wohl in grauen Vorzeiten den Sender mit dem Slogan „Alles muss, nix kann“ verfolgt haben soll. Laut ihm sei es wohl früher ein 24/7 Sender gewesen, der täglich viel frischen Content rausgehauen hat, über den man sich im dazugehörigen Forum austauschen konnte. Heute scheint das wohl aufgrund der Sendeumstellung zurückgegangen zu sein und der Austausch hat sich wohl hauptsächlich auf die Live Tage Donnerstag und Freitag verlagert.
Das muss Investigativjournalist Malltuss erstmal sacken lassen… Das Ende von RBTV ist wohl nur ein Gerücht, dass immer wieder gestreut wird - der große Durchbruch für die kleine Dorfener Zeitung steht wohl doch in den Sternen… darauf gibts erstmal eine Apfelschorle :beanbeer:

THE END

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Ein Format, in dem in jeder Staffel andere Teilnehmer sitzen. Ich will meine Haupt-Showstehler zurück!

Hat man aber hier doch ebenso. LMG, Werwolf, Fights, Indie Tonne, LPs mit festen Duos usw. Alles feste Moderatoren bzw. besetzung.

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Ftfy
:kappa:

Aus Zuschauer-Sicht finde ich es vollkommen legitim zu sagen, dass man Person A lieber sieht als Person B.
Ich mag Grün auch lieber als Rot. Daran ist nichts verwerflich. Auch daran dies gegenüber RBTV zu kommunizieren ist nichts verwerflich. Kommt halt auf die Art und Weise an, aber ein „schade, wieder keiner der BENS dabei“ finde ich völlig legitim.
Ob die BENS generell für mehr Klicks und Views sorgen? Weiß ich nicht. Die Debatte ist ja so alt wie RBTV selbst.
Früher war das definitiv der Fall, inzwischen würde ich eher sagen „kommt drauf an“. Aufs Format, auf den Inhalt und darauf wer ggf. noch dabei ist.
Bei den BENS weiß man halt ein Stück weit, was man bekommt. Das mögen Zuschauer.
Wenn zB Nils bei einem „social seduction“ Spiel dabei ist, ist dann immer ein Extragrund für mich einzuschalten. Verstärkt dann noch, wenn dann zB noch ein Eddy dabei ist, weil die beiden eben eine für mich fast schon erwartbare unterhaltsame Dynamik haben in solchen Szenarien.
Das habe ich mit mit GANZ VIELEN der „neuen“ Leute eben nicht so. (Es gibt ein paar, aber nicht in dem gleichen Ausmaß). In einem LetsPlay finde ich Nils zB wiederum nicht besonders unterhaltsam - es sei denn er hat einen Partner dabei, mit dem er interagieren kann. Florentin zB. Auch da wüsste ich nicht, wen man da außer Florentin hätte hinsetzen sollen, dass das für mich ein Grund ist einzuschalten.
Ich glaube einfach, dass dieses „wissen was man bekommt“ ein ganz ganz wichtiger Faktor ist, bei der Vorbewertung einer Show und der Entscheidung, ob man aktiv einschaltet oder nicht. Und das bieten die BENS halt, ohne jede qualitative Wertung dahinter.

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:beansmirk:

Ja, wie du schon sagst, es kommt auf die Art und Weise an. Deine Lösung, als Feedback eher dazulassen, dass man sich bestimmte Leute öfter vor die Kamera wünscht, finde ich gut und würde ich mir von manchen Leute auch so rum wünschen.

Ich werde es niemals verstehen, warum man das Bedürfnis hat, in den Chat sowas zu schreiben wie „XY ist voll unsympathisch!“ „macht mal weniger Formate mit XY“ – sowas zu denken, oder der Person neben sich auf der Couch zu sagen ist eine Sache, aber das in einen Chat zu schreiben, wo die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist, dass besagte Person XY das auch lesen kann finde ich einfach asozial. Denn es ist ja auch nicht konstruktiv, sondern einfach stumpf beleidigend. Man liest dann da einfach, dass dich jemand kacke findet. Ein Grund, warum ich oft keine Lust auf den (YouTube-)Chat habe. Ich weiß, es ist eine Minderheit an Trollen, die da so krass rumstänkert, aber ich kann das leider nur schlecht ignorieren. Und dann will ich gar nicht wissen, wie das für Leute ist, die tatsächlich angesprochen werden.

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Dazu mal ein Kommentar aus einem anderen Thread:

Denke in dem Kontext beruht nichts so sehr auf persönlichen Geschmack und subjektiven Eindruck wie „Personality Content“. Daher basiert Kritik auch häufig darauf. Je weiter man Inhalte einschränkt/(zeitlich) begrenzt, umso mehr wird sich das verstärken.

Man muss sich hier mal ganz dringend von diesem Irrglauben verabschieden, dass irgendwie nur „konstruktive“ Kritik hilfreich sei. Ein passenderer Begriff wäre generell wohl eher „Feedback“. Und negatives Feedback ist mindestens genau so wertvoll und legitim wie positives, vor allem in diesem Kontext. „Macht mal weniger Sendung mit xyz“ ist ja kein Feedback für xyz, sondern eben für RBTV. Auch wenn RBTV sich da gerne besonders sturr zeigt, mit sagen wir „mäßigem“ Erfolg :smiley: Klar wäre es schwachsinnig auf den YouTube Kanal von xyz zu gehen und dann sowas zu posten.

Natürlich sollte das alles bestenfalls in vernünftigen Umgangsformen stattfinden und vielleicht ist das auch nicht ganz so cool für die Person, von der dann da weniger gefordert wird. Aber das ist halt durchaus ein Wagnis, das man eingeht, wenn man sich öffentlich präsentiert. Das ist auch nicht erst seit dem Internet so.

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Das verstehe ich komplett. Was ich unfair finde ist, wenn Leute behaupten oder suggerieren, dass RBTV immer nur die BENS war. Das war schon seit Game One nicht der Fall, sonst wären Leute wie Gregor, Fabian, Schröck, Hauke, Florentin etc nicht so beliebt. Klar gibt es auch immer wieder Fälle wo die „Neuen“ vor die Kamera kommen aber oftmals sind das Menschen die hier schon seit Jahren arbeiten und für Euch Content machen.

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möglicherweise haben wir unterschiedliche Definitionen von „konstruktiv“? Andernfalls verstehe ich den ersten Satz nicht, sorry. Negatives Feedback kann natürlich hilfreich sein. Das IST ja dann konstruktiv. Aber so etwas wie „macht weniger mit XY!“ fällt für mich nicht darunter. Das schießt doch natürlich persönlich gegen die Person um die es geht, und ist einfach unnötig, weil es ja ein rein subjektives Empfinden ist (Auch wenn sich manche dieser Leute scheinbar gerne einreden, dass sie stellvertretend für alle zuschauenden sprechen). Wenn man gar nicht vor hat, mit seiner „Kritik“, bzw seinem Feedback irgendwas konstruktives beizutragen, ist das eben nicht hilfreich. Dann ist es einem an dieser Stelle nur wichtig, seine Meinung rauszuhauen, egal ob das Menschen potentiell verletzt oder nicht. Und das finde ich einfach asozial. OK, an der Stelle sei aber auch noch erwähnt, dass ich durchaus Fälle im Kopf habe, wo das halt in Verbindung mit „boah ist die unsympathisch“ oder ähnliches geschrieben wurde. Über die alleinstehende Formulierung „macht weniger Formate mit XY“ könnte man vielleicht reden. Wobei ichs trotzdem daneben finde.

Ich mag dieses „wenn man in der Öffentlichkeit steht, muss man damit rechnen, sowas gesagt zu bekommen“-Ding überhaupt nicht, wenn das als Rechtfertigung gemeint ist, sich im Internet nicht benehmen zu müssen.

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Das kommt natürlich voll gut an, wenn man hier sagt alle sollten sich lieb haben und Händchen halten und Blumen pflücken. In einer idealen Welt wäre das auch tendenziell eher so, fänd ich in einigen Bereichen auch besser. Aber das ist eben nicht die Lebensrealität und der kann man sich auch nicht verschließen.

Mal abgesehen davon, dass „sowas gesagt“ zu bekommen halt auch sehr weit gefasst ist. In dem Konkreten Beispiel war es ja „ist die unsympathisch“. Es wird sich eben viel an der Semantik aufgehangen, was bis zu einem gewissen Grad (Beleidigungen) auch vielleicht nachvollziehbar ist. Aber es ist schon sehr bizarr zu glauben, dass da jeder Beitrag jetzt irgendwie ein Essay sein muss. Wichtig ist ja im Prinzip, dass die Essenz erkennbar ist, in diesem Falle: Mag ich nicht. Anders rum wird „boah ist die sympathisch“ ja durchaus gerne gesehen. Das eine ist nicht weniger legitim als das andere.

Das macht das Feedback doch nicht weniger legitim? Man könnte vielleicht sogar sagen, dass das meiste Feedback auf subjektivem Empfinden basiert („der teil hat sich gezogen“, „das war mir zu gehetzt“, „das spiel bietet sich für das format nicht so wirklich an“). Das sind ja alles erstmal persönliche Standpunkte, in den allermeisten Fällen gibt es da ja.kein richtig oder falsch. Interessant wird es dann halt, wenn dieses Sentiment von einer nennenswerten Anzahl an Leuten so empfunden wird. Und da ist genau so ein wichtiger Faktor, wie der jeweilge Host bei den Zuschauern ankommt.

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Du hast halt Joko als Anker und drei der anderen Personen kennt man ja auch, weil sie eben prominent sind. Ich kann Hazel Brugger nicht mal leiden und mochte die Staffel.

Du setzt eben nicht einfach drei Leute rein, die niemand kennt oder bei denen man nicht sicher ist, wie sie vor der Kamera funktionieren, das weiß man bei Pastewka, Gottschalk, Engelke, Schweighöfer, Klaas usw. halt einfach.

Wenn 100 Leute finden Formate mit XY sind grundsätzlich schlecht, dann wird das vielleicht seine Gründe haben.

Am besten wäre aber dann dazu zu schreiben weshalb man findet das XY nicht in die Formate passt.

Ist das nicht die Definition von konstruktiver Kritik? Also, dass Kritik automatisch dann konstruktiv ist, sobald sie einem in welcher Weise auch weiterhilft.

Mit „XY soll nicht mehr bei der Sendung dabei sein“ ist keinem geholfen. Warum soll er nicht dabei sein? Wo liegt das Problem? Ist sie inkompetent und erzählt zu viele Halbwahrheiten? Hat sie nen unangemessenen Humor? Daran können sowohl die Person als auch RBTV arbeiten, wenn sie denn etwas ändern wollen.
Oder passt dir persönlich ganz grundlos das Gesicht nicht? Dann ist das dein Pech. Daran ist absolut gar nichts konstruktiv bzw. hilfreich.

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Bei 100 Zuschauern ja. Bei 100.000 zwar auch aber da sind sie zu vernachlässigen.

Das wäre ja konstruktiv. Das geht nun wirklich nicht.

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Dem Rezipienten, in diesem Falle eben RBTV, könnte diese Kritik durchaus weiterhelfen. Weniger Shows mit xyz. Man muss vielleicht auch mal nachvollziehen, dass viele solcher Kommentare jetzt nicht unbedingt aus dem Bedürfnis entstehen Hass zu verbreiten. Dieser Faktor hat eben für diesen Zuschauer dann das Erlebnis geschmälert und wenn das auf eine Vielzahl an Zuschauern zutrifft, dann kann man sich da vielleicht mal drüber Gedanken machen. Wie gesagt, klar wäre es schwachsinnig auf den Youtube-Kanal von xyz zu gehen und da sowas zu posten.

Du findest den Humor unangemessen? Dein Pech.

Und das ist eben leider Show business. Dazu zählt ein einfaches LP auf Twitch genau so wie bei einer Theateraufführung vor 7 Leuten, oder sämtlichen anderen Unterhaltungsformaten. Wenn genügend Leuten das „Gesicht einfach nicht passt“ - oder „konstruktiver“ formuliert, sich eben keine Sympathien entwickeln lassen können - dann wird das in dieser Rolle halt schwer.

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