wie wär es denn BadaBinge, wenn passend, als Segment in Kino+ zu installieren?
das + steht doch für alles was sonst noch so dazugehört.
Ich finde die Entscheidung verständlich und das mit dem Podcast eine gute Lösung.
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Er hat nie gesagt das man nicht über die Serie reden sollte, sondern nur das es nicht so ein Riesending ist wie hier dargestellt wird. Er hat in keinem Satz gesagt das nur über die Erfolgreichsten Serien geredet werden muss.
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Die ganze Diskussion ging doch darüber, dass One Piece offenbar zu „klein“ und „unwichtig“ ist, um ne „richtige“ Bada Binge Folge zu bekommen.
Es kommt halt immer wieder das Argument, dass OP in Deutschland zu nischig ist. Wenn also nur Serien, die in Deutschland mega erfolgreich sind, ne richtige Folge bekommen, müssten es halt Serien wie Tatort, NCIS, Teenager werden Mütter, etc. sein, die besprochen werden.
OPLA hat mehrere Rekorde als eigenständige Serie gebrochen, ist seit Release in der Netflix TOP 10 in D und wird als erste Hollywood Anime Adaption gehandelt, die tatsächlich kein Totalausfall ist und totgeschwiegen werden muss.
Wenn das nicht ausreicht, was muss ne Serie dann erreichen? Das war meine Frage, die bisher immer mit „OP ist in D nicht wichtig“ beantwortet wurde…
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Vll haben die bada binge beteiligten keine Lust one piece zu besprechen?
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Dachte ich mir auch die ganze Zeit. Bloß weil das für irgendwen das Wichtigste auf der Welt ist, muss das doch für die Verantwortlichen der Sendung nicht genauso sein. Wer zugleich Pathfinder und Game Two Fan ist, kann davon ein Lied singen. 
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Wir werden bei Kino+ immer wieder auch über Serien reden. Ein eigenes Segment sehe ich da nicht als notwendig, bzw würde es mMn die Marke etwas verwässern. Aber auch das will ich nicht in stein meißeln. Wer weiß, vielleicht bietet sich das ja auch einfach mal an und da nimmt man es eben als Rubrik.
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Ich…versteh hier den Gedankengang nicht…
Es geht hier darum, dass die Folge Bada Binge über OPLA als reiner Podcast erschien und nicht mit Bewegtbild. Und Schröck selber hat in Kino+ gesagt, dass er gerne über die Serie reden will. Das keiner Lust drauf hat ist irgendwie nicht mal ansatzweise das Thema dieser Diskussion?
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Hast Du meinen Text, den ich sowohl hier und im BB-Thread gepostet habe, gelesen? Falls ja, hättest Du alle Antworten, die Du brauchst. Falls nicht, bitte ich Dich, den noch mal zu lesen.
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Ja, hab ich und es geht mir auch nicht um dich.
Ich verstehs oder kann die Entscheidung zumindest nachvollziehen, auch wenn ichs persönlich nicht gut finde und auch keine Podcasts konsumiere.
Mir gehts nur darum, dass auf die Frage „Was ist bedeutend genug“ immer und immer wieder die Antwort bekomme, „nicht OP“. Auf Teufel komm raus wird erklärt, dass ein globales Phänomen komplett unbedeutend ist und jetzt sogar euch in den Mund gelegt wird, ihr hättet einfach keine Lust ne Serie zu besprechen…
Aber ich höre jetzt auf damit. Bringt ja nichts.
Dich mag ich sehr und ich höre mir gerne deine Meinung an und ich hoffe, du bleibst mir mit Kino+ noch lange erhalten und gibst mir viele Filmtipps.
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Ich fürchte, das hast du falsch interpretiert.
Rein objektiv betrachtet (ohne OP-Fanboy-Brille) wurde folgendes kommuniziert: 1. BB wird in Zukunft per default als Podcast erscheinen (eine „richtige“ BB-Folge ist also ab sofort ein Podcast). 2. Für besondere Serien / Franchises / Themen wird es Videos geben.
Du drehst es aber um und behauptest, dass eine „richtige“ BB-Folge ein Video wäre, was nach aktuellem Stand der Informationen einfach falsch ist.
Dass von der Umstellung jetzt als erstes die OP-Folge betroffen ist, ist natürlich (für dich) traurig, aber reiner Zufall, und du nimmst das (mit Verlaub) viel zu persönlich.
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Das ist nicht das, was ich argumentiere, ich werde hier scheinbar falsch verstanden.
Ist aber auch egal, wie gesagt, von meiner Seite ist die Diskussion beendet und wie ich bemerkt habe, gehört die auch eigentlich gar nicht hier her sondern wenn, dann zum Bada Binge Thread.
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Ja, kann ich auf den ersten Blick auch, aber:
Fakt scheint zu sein, dass RBTV nun offenbar in den ZEHNTEN Monat Kurzarbeit geht. Ich dachte, das ginge nicht mal, aber die rechtliche Diskussion will ich hier gar nicht aufmachen, das wird schon passen.
So oder so kann so lange Kurzarbeit nichts Gutes bedeuten. Weder für die Mitarbeiter, noch für das Unternehmen als solches.
Im Kern kommen wir hier wieder zu einem Umstand, der im Prinzip seit dem Start von RBTV besteht: Es gab und gibt einfach einen gewissen Anteil von Fans, die solche Art von Informationen von RBTV haben wollen, aus welchen Gründen auch immer. Dieser Sender wurde explizit um und mit der Community aufgebaut und wird bis heute so betrieben: Nach meinem Verständnis -und das klingt jetzt härter als ich es meine- wäre dieses ganze Konstrukt mit einer „normalen“ Kundschaft als Zuschauer bis heute nicht tragfähig.
Sprich: Würden hier nicht tausende Fans über den RSBC, Spenden, Merch und was weiß ich noch alles de facto, in einem Rahmen der weit über eine normale Kunden-Dienstleister-Beziehung hinaus geht, permanent Geld zu schießen, dann gäbe es RBTV gar nicht.
Ist ja auch alles okay, habe ich ja auch selbst immer so mitgetragen. Alles fein.
ABER: Daraus entsteht halt auch bei vielen eine andere Beziehung zu RBTV als zB zu ProSieben. Das ist eben so. Und da muss ich dann halt sagen, dass ich die Priorisierung falsch finde, wenn man als RBTV sagt, dass die Wahrnehmung als Unternehmen zu sehr leiden würde bei einer offen Kommunikation. ZUMAL man es ja trotzdem immer mal wieder „anteast“ an verschiedenen Stellen. Das heißt: Die Info, dass RBTV noch in Kurzarbeit ist, ist ja öffentlich verfügbar.
Und dazu kommt ja noch, dass es ja scheinbar wirklich berechtigte Sorge um RBTV geben muss, sonst wäre man ja nicht seit 9 Monaten in Kurzarbeit.
Das heißt, das Thema hat man so oder so an der Backe, aber jetzt kann halt jeder wieder spekulieren und denken was er will, weil kein klarer Plan, keine Perspektive, kein Stand seitens RBTV kommuniziert wird.
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Parasoziale Beziehung, nennen wir es doch beim Namen, zumindest bei den Streamern ist es eben inzwischen leider so.
12 Monate geht das. Also theoretisch noch bis inklusive Januar.
Generell bin ich bei dir und hatte hier ja auch die Diskussion mit Steffen dazu. Keine Kommunikation ist mMn immer die schlechteste Lösung, weil es eben zu Spekulationen führt. Es ist aber auch verständlich, dass man da vorsichtig ist und vielleicht gut überlegen will, was man sagt.
Früher oder später wird man wohl mal was sagen müssen (spätestens im neuen Jahr) und sei es nur, wie es generell weitergeht. Ich erwarte schon fast, dass es Veränderungen geben wird evtl. sogar die nächste Umstrukturierung.
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Naja, ich finde es schon verständlich, dass wenn hier viele das Projekt von Anfang begleitet und seit Jahren monatliche Beiträge für RBTV zahlen, erwartet wird, dass es auch mal Updates zu aktuellen Lage gibt. In den guten Zeiten ging das ja offenbar, aber wenn es bisschen schlechter aussieht, kann Arno keine Stellung beziehen? Das so als parasoziale Beziehung abzutun und lächerlich zu machen ist da ziemlich drüber.
Und auch dass man nach dem Medienecho sich erstmal mit weiterer Kommunikation zurückhalten wollte, kann ich total nachvollziehen. Es ist aber ziemlich unprofessionell, wenn das nun für alle Zeiten der Grund sein soll, gar nichts mehr zu kommunizieren statt die Fehler zu analysieren, sich vielleicht professionelle Hilfe bei der Kommunikation zu holen und dann genau vorher zu überlegen, was man sagen will und wie, wie man Missverständnisse bereits vorab vermeiden kann und was man eben vielleicht auch nicht sagen will.
Es wird immer so dargestellt, als ob hier wöchentlich Rechenschaft über alle Geschäftszahlen geleistet werden müsse. Aber nach 9 Monaten Kurzarbeit mal um ein kurzes offizielles Statement zur aktuellen Lage und Aussicht zu bitten (und dabei RBTV natürlich völlig frei zu lassen, was sie sagen wollen und was nicht), finde ich nachvollziehbar, ja. Wenn das nicht möglich ist, lässt das nichts gutes erahnen für das erzwungene Ende der Kurzarbeit in paar Monaten (ich glaub man darf in diesem Thread ja nur schreiben, wenn man am Ende von jedem Beitrag den baldigen Untergang von RBTV verkündet, daher muss ich leider so enden 
).
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hab es ja auf die Streamer bezogen,
Zum Rest ja, stimme ich dir zu.
wenn man sowas wie RBSC hat, was im Grunde auch nichts anderes ist wie ein Patreon , nur ohne versprochene fixe gegenleistungen, erwarten die Leute zurrecht auch mal was mitzukriegen.
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Ich weiß auch gar nicht ob sie das „zurecht erwarten“ (wahrscheinlich ja), aber ich erwarte schon, dass seitens RBTV zumindest eine gewisse „awareness“ für die Befindlichkeiten der eigenen Fanbasis herrscht.
Sowas muss man einfach besser moderieren, finde ich.
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Film red ist halt kein canon und daher für viele uninteressant während die batman filme für sich selbst stehen. Ist nur bedingt vergleichbar.
Dann ist ja gut, daß Youtube inzwischen auch Podcasts integriert, so fürs SmartTV und „alles in einer App“.
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Das schließt sich mittlerweile doch aus 
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