Was halt so erstmal auch nicht stimmt, und ich mich jedes mal wundere warum Twitter-Kommentaren so viel Beachtung geschenkt wird (jetzt mal nicht auf dieses Thema bezogen):
Wahrscheinlich ist Twitter die lauteste Plattform.
Hinzu kommt ja noch die Thematik, wie hoch die Anzahl von Bots bei Twitter wirklich ist.
Ich muss sagen, wenn ich nicht in solchen Foren wie hier unterwegs wäre, würde ich von den Twitter Themen/Shitstorms auch so gut wie nix mitbekommen. Ich merke das immer wieder dass 90% in meinem Bekanntenkreis überhaupt nix von dem mitbekommen was so in der Twitter-Bubble besprochen wird.
Auf dieses Thema bezogen, bin ich mir sicher dass die meisten davon, wenn ich sie fragen würde, Harry Potter kennen, evtl. auch die Autorin benennen können, aber nix davon wissen wie sie zu Trans-Personen steht, oder was die bei Twitter so für Kommentare dazu ablässt.
So schlimm fand ich es nun auch nicht. Der Großteil hat die Enttäuschung geäußert und auch Verbesserungsvorschläge gebracht. Und am Ende waren es 130 Beiträge oder so.
Wenn ein Etienne Gardé bei Kino Plus manchmal auf Filme einhaut, ist der gnadenloser ^^
Dito. Wenn ich hier nicht lesen würde, würde ich von Dingen wie Fynn Kliemann und jetzt dem Harry Potter Dingens überhaupt nichts mitbekommen und in meinem Umfeld ist das ebenso. Geht da den Leuten (wie auch mir selbst) meistens sonst wo vorbei.
Gut oder schlecht … keins von beiden würde ich sagen. Zum Beispiel die von mir jetzt beiden aufgeführten Beispiele sind halt Dinge die mich auch ohne dem Wissen darüber nicht groß interessiert hätten, und es auch mit dem Wissen danach nicht tun. Und so ist es halt mit vielen Themen, welche ich jetzt eher mal der “RBTV-Forum & Umfeld-Bubble“ zuzuschreiben würde.
Meine Ansichten und die einer nicht gerade kleinen Menge an Bohnen oder auch Freunden des Hauses, weichen bei vielen Themen doch sehr weit voneinander ab, weshalb ich es teilweise sogar besser finde, wenn ich nichts über deren persönliche Meinung darüber weiß und mich nur über den produzierten Content freuen kann.
Wenn ich gar keine Nachrichten lese, bekomme ich gar nichts mit. So kann man es auch sehen und machen es welche.
Die einen lesen nur die Springer-Presse und denken, die Welt geht durch die Grünen unter. Die Anderen nur die Tagesschau. Andere lesen nur Lokales in der Ortszeitung, weil Berlin, Washington und Nairobi fern sind. Wieder Andere lesen die „Alternativen Medien“ von dem Zeug lese ich aber auch nur, weil ich dann gewissen investigativen Journalisten folge.
Ich konsumiere Twitter auch wirklich nur, wenn irgendwo anders etwas verlinkt oder darüber geredet wird.
Soweit ich das beurteilen kann, tut mir das absolut gut und ich denke, Twitter regelmäßig zu besuchen würde meine Lebensqualität einfach nur runterziehen.
Dasselbe gilt übrigens glaube ich für dieses Forum. Die Leute die hier regelmäßig schreiben und auch lesen sind eine echt kleine Sub-Bubble in der RBTV Bubble. Hab ich jedes mal gemerkt, wenn in den Live-Streams über ein hier heiß Diskutiertes Thema geredet wurde (bspw. Sandro oder Denzel) und der Großteil des Chats garnicht wusste, was überhaupt los war.
Gibt es eigentlich einen Grund, warum so wenig rund ums Summer Game Fest gezeigt wird?
So wie ich es verstehe, gibt es von heute Donnerstag bis Sonntag täglich Veranstaltungen, aber gezeigt wird seitens RBTV nur heute und am Sonntag ein Teil davon.
Großes Rahmenprogramm braucht es ja nicht, ein Kommentarstream auf Twitch wäre ja schon ausreichend.
Gibt halt kein riesen Event in LA wo man für viel Geld hinfliegen kann, also muss man auch nicht drüber berichten. Wen interessieren schon Videospiele?
Sogar länger. Die Tage gabs jetzt schon Präsentationen wie die Acquire Game Show, Dangen 5th Anniversary Show, Black Voices in Gaming, OTK Game Expo und noch einiges mehr.
Gut, das ist aber schon so nischig, dass auch ich mich, der sich allerlei Zeug wie die Indie Live Expo reinzieht, fragen muss, ob es Sinn machen würde das über den Sender live zu verfolgen oder ob eine Zusammenfassung in einem Game Talk nicht auch ausreicht.
Sowas wie eine Redaktion könne solche langatmigen und unbekannteren Shows ja zusammenfassen und so dem Zuschauer einen Mehrwert bieten vor den großen Shows.
Das Programm (also die Shows nicht das RBTV Programm) ist jetzt nicht signifikant dürftiger als in den Jahren als man Etienne zum Burger essen nach LA geschickt hat.