Durch das Verschieben meines Posts leider nur noch schwer zu rekonstruieren. Ich habe jedenfalls die Beiträge der Nutzer nicht zwingend als “unkonstruktiv” wahrgenommen.
Die Kritik drehte sich lange vor allem um externe Produktionen generell. Dass Sandro im gTV-Thread vor allem Feedback zur Sendung lesen möchte und daher User hervorhebt, die auch tatsächlich etwas zur Sendung geschrieben haben finde ich jetzt nicht empörenswert
RBTV kann es doch nur falsch machen.
Sagt man nix, fehlt die Kommunikation.
Sagt man es ist ein Geheimnis, sind die Erwartungen zu hoch.
Sagt man es ist extern, wird gemosert dass kein eigener Content läuft,
Sagt man es ist intern, sind die Erwartungen ebenfalls wieder hoch udn es wird hinterher möglicherweise gefragt "Und deshalb mussten wir jetzt auf XY verzichten?
Was ist dein konkreter Vorschlag für das Problem?
Lustigerweise kam das jetzt, sobald der Auftrag veröffentlicht wurde und nicht als Info, dass man an was externes arbeitet.
Das sind jetzt nämlich Beispiel dafür, was Teaser bezwecken können.
Das ist ein Post von vor 21 Tagen. Das löscht jetzt nicht wirklich die vorherige Kommunikation aus. Das zeigt jetzt eher an, was man sich zukünftig unter Kommunikation vorstellt, weil Lisas Antwort ist top. Sie schreibt nämlich, was es ist.
Aber es kommt ja früher oder später eh raus. Das was du hier ansprichst ist den “Shitstorm” rauszuzögern. Sagt gleich dass ihr momentan keine Zeit für den Sender habt wegen externen Aufträgen und dann habt ihr den Shitstorm hinter euch.
Wenn das Programm mal wieder leidet werden hier permanent Mutmaßungen gemacht warum, weshalb usw und von euch gibts keine klare Antwort. Das regt dann schon die Gemüter auf. Und irgendwann kommt dann halt raus dass externe Aufträge der Grund dafür waren also die Kritik erhaltet ihr so oder so, dann könnt ihr ja gleich Klartext sagen “Wir können das momentan nicht umsetzen weil wir derzeit den Großteil unserer Ressourcen in externe Aufträge stecken”. Dann weiß man zumindest wo man ist.
Ich komme mit wenigen Infos klar, bzw. wenn es was fixes zu Berichten gibt mir Fakten vorzulegen.
Eben weil jede Info die man rausgibt in alle Richtungen gedeutet werden kann.
Ja gut, dann versteh ich den Kontext des Urpsrungspostings von dir nicht.
Dann könnte man auch sagen RBTV soll die Kommunikation ganz einstellen, weil es meckert ja eh immer irgendwer. Find ich jetzt im Rahmen der Diskussion nicht besonders wertvoll, aber okay.
Als würde es immer einen Shitstorm geben, bitte halte Mal den Ball flach, sonst eskaliert das hier nur wieder unnötig.
Jo, dachte ich mir auch gerade.
Ich würde mal behaupten, dass das so oder so gekommen wäre. Insofern kann man drüber diskutieren wann man diese Reaktion lieber haben möchte. Aber ja, eine solche Arbeit als “Geheimprojekt” anstatt Auftragsproduktion zu bezeichnen um eine negative Reaktion vorerst zu vermeiden, muss man nicht gut heißen.
Was ich bei weitem interessanter finde ist, wieso das so ist, dass eine Auftragsarbeit nahezu unvermeidbar zu eine solchen Reaktion führt. Es wurde ja schon oft erklärt wieso und weshalb so etwas gemacht wird, aber dennoch erzeugt es immer wieder die selbe Argumentation und Gegenargumentation und man kommt da diesbezüglich auch nicht wirklich weiter.
Und auch wenn so manchem mein vorheriger Beitrag als Spam vorkam, so unrecht habe ich glaube ich meiner Meinung nach nicht diesbezüglich mit der sich wiederholenden Cantina Band.
Mein Vorschlag wäre es so zu machen wie man es derzeit macht. Das ist zwar wirklich nicht immer ideal, das wissen wir glaube ich alle (und ich glaube auch die Bohnen selbst wissen das). Aber doch meistens der beste Kompromiss.
Beim aktuellen Beispiel war es doch so:
Zuschauer: „Wo bleibt Game Fights?“
Sandro: „Kommt wieder, aber derzeit nicht, da ich an einem Geheimprojekt arbeite“
Hat dazu geführt, dass das teils nicht geglaubt wurde, teils mit einem „großen“ Bohnen-Projekt gerechnet wurde und teils akzeptiert wurde.
Jetzt ist das Geheimprojekt raus und es stellt sich raus, dass es ein externes Projekt ist. Da kommt nun die Kritik auf, dass es eben extern ist und der eigene Sender vernachlässigt werde.
Hätte Sandro gleich gesagt „Kommt wieder, aber derzeit nicht, da ich an einem externen Projekt arbeite.“ wäre die jetzige Kritik einfach da schon gekommen, dafür aber evtl. das spekulieren ein wenig eingedämmt worden. Mehr hätte sich nicht geändert.
Ich weiß wirklich nicht wie man in diesem konkreten Fall als Beispiel besser bzw. anders hätte vorgehen können.
PS: Eine radikalere Lösung habe ich hier und da auch schon vorgeschlagen, aber die wird wohl aus gutem Grund von RBTV nicht umgesetzt. Er hätte einfach sagen können „Eine Fortsetzung von Game Fights ist nicht geplant.“ Wäre ein Lüge gewesen, hätte einen kurzen Aufschrei eingebracht (den es so oder so gab) aber danach wäre Ruhe gewesen bis zur Ankündigung „Wir haben es uns doch anders überlegt, am 07.02 geht es weiter mit Game Fights“
Ich finde das ist legitime Kritik die man anbringen darf. Wäre das Programm auf RBTV durchgehend 1A, würde man diese Kritik auch nicht bringen. Kommt ja nicht irgendwoher.
Der Programmplan bei RBTV ist nunmal sehr verbesserungswürdig (und war auch schon mal abwechslungsreicher) und anstatt sich mal um diese Baustelle zu kümmern gibt man externen Aufträgen den Vorrang und falls (FALLS) noch Ressourcen übrig sind, werden diese in den Sender gesteckt. Sind keine Ressourcen übrig gibt es halt mal wieder Durststrecken und die gab es nunmal schon zuhauf. Aus dem Grund finde ich diese Kritik legitim.
Jap, und anders als ich ist Lisa mit für die Kommunikation hier verantwortlich, hat also sehr viel mehr Erfahrungen als ich hier im Forum, wodurch sie auch eure gewünschte Wortwahl kennt.
Ist legitim, ob diese Kritik aber heutzutage noch zu was führt, ist was anderes.
Ich verstehe was du meinst, aber es heißt es nicht immer, ihr lest mit? Aber so oder so, Lisa ist ein gutes Beispiel, um sich bzgl. Kommunikation zu orientieren.
€: Um das nochmal zu verdeutlichen: Ich verstehe und kann nachvollziehen, was du meinst!
Die Gänsefüsschen hast du wohl übersehen.
Das hat wenig mit der gewünschten Wortwahl zu tun, sondern mehr damit, dass Lisa einfach gesagt hat was Sache ist und woran gerade gearbeitet wird. Das hat wenig mit den Worten sondern mehr mit dem Inhalt zu tun
Ne, aber es könnte ggf. wieder viel zu Ernst genommen werden, sodass man daraus den Schluss zieht, dass es immer so ist.
Naja, ich würde mir halt wünschen, dass Kommunikation in mehr als einem einzigen Satz abgehandelt wird.
Da gäbe es bessere Möglichkeiten, eben mit mehr Kontext, ohne das mMn. Embargos gebrochen werden müssten. Wenn natürlich im Embargo steht: Ihr dürft niemandem sagen, dass Redakteur X an einer Auftragsproduktion arbeitet, ja mei. Dann sind da halt irgendwelche Menschen paranoid und man kanns nicht ändern^^
Hab ich für mich weiter oben mal aufgeschrieben, wenn es dich interessiert^^ Aber ist natürlich auch eine sehr individuelle Sichtweise.