Die Gif freie Laberecke 2

Dann hab ich grad doch lieber den Einkauf erledigt^^

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@MissMarple :baguette_bread: :milk_glass:

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Hey , ich dachte die Mods lesen hier nicht mit :grinning_face_with_smiling_eyes:

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Aber sie hat sich doch noch garnicht gemeldet, dass sie nicht schlafen kann?! :thinking:

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Erledigt und erledigt. Danke, auch wenn es etwas unheimlich war, dass du genau in dem Moment geschrieben hast, als Ria eingeschlafen war. Aber du giltst wohl nicht umsonst als der Detektiv unter den Mods.

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Naa liebe Leute, wie geht’s? :wave:

gut, ich warte auf mein essen und selbst?

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Der Situation entsprechend. Arbeite grad noch an nem psychosomatischen Problemchen, aber heute war zumindest besser als gestern. :smile:

Jetzt wird erstmal Pfannkuchen gemacht. :grin:

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Du merkst dir echt alles, was man dir einmal erzählt :smiley:

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Hab ich was verpasst? :astonished:

Das bleibt einfach so haften im Hirn, kann da nichts gegen machen. Vokabeln wären mir in der Schulzeit lieber gewesen, aber die konnte ich mir nie merken.

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Hab hier glaub nicht konkret drüber gesprochen.
Hab seit ca. zwei Wochen schwache Symptome im Hals aka. eigentlich war’s die meiste Zeit nur eine starke Mundtrockenheit, die selbst mit entsprechenden Hausmitteln nicht besser geworden ist.
Hab dann wegen der Klausur einen Coronatest machen lassen, welcher zum Glück negativ war.
Gestern dann nochmal zum Arzt (diesmal richtig, weil ich vorher ja wegen Coronarisiko nicht in dir Praxis durfte) und der Arzt hat eine Verkrampfung der Bronchien festgestellt. Wahrscheinlich nichts schlimmes, sonst würde es mir schlechter gehen. Hat mir auch ein Spray verschrieben, was ich jetzt erstmal nehme.

Um zu verstehen warum das an meiner Psyche knackt muss ich etwas weiter ausholen. Hatte in der Kindheit ein Erlebnis, wo ich mich in meine Panik reingesteigert hab, keine Luft mehr zu bekommen (dabei war’s im Endeffekt nur ein Magendarm Infekt gewesen). Aber selbst mit dem Bewusstsein, dass nichts schlimmes gewesen ist, war längere Zeit meine Psyche etwas „angeknackst“ gewesen, hab quasi durchgehend auf meinen Atem achten müssen, konnte nicht mehr gut einschlafen aus der unterbewussten Angst einfach mit dem Atmen aufzuhören etc.
War echt nicht so dolle gewesen, bin aber seit einigen Jahren darüber hinweg.

Tja, und der Arztbesuch hat das wieder getriggert, bzw. nicht genau in der Art wie damals, aber hab jetzt seit gestern ein Engegefühl in der Brust, was wahrscheinlich eine Verspannung aufgrund der Psyche ist.
Schlafen ging zum Glück gut, aber morgens war’s gleich wieder da.
Deswegen ziemlich sicher psychisch.
Aber da hilft halt nichts als versuchen sich zu entspannen und abzulenken. :slightly_smiling_face:
Bin allgemein auch ziemlicher Hypochonder, wahrscheinlich auch aus der Situation damals heraus entstanden. Bin noch nicht sicher wie ich das Älter werden mit echten Problemen überstehen soll. :sweat_smile:

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Hmm, das kommt mir alles etwas bekannt vor. Bei mir wars so, dass ich bei einer ärztlichen Untersuchung vor meiner ersten Ausbildung beim Betriebsarzt nach Blutabnahme in Ohnmacht gefallen bin.

Das hat mich so sehr geprägt, weil das Gefühl einfach so scheiße ist kurz bevor man weg ist, dass ich da bis vor wenigen Jahren noch sehr starke Probleme in meinem Altag mit hatte. Ich bin dann in den Folgejahren dieser Untersuchung auch tatsächlich noch 3 bis 4 mal umgekippt. Genau weiß ich garnicht mehr wie oft. Und selbst jetzt nach mehr als 15 Jahren hab ich immernoch Probleme mit bestimmtem Situationen (Flugzeug, Zug, Konzerte, Autobahnfahrten…), dass ich in denen Angst habe umzukippen.

So langsam taste ich mich aber an solche Situationen wieder ran.

Ich glaube daher ein bisschen nachvollziehen zu können, wie das für dich ist. Aber wie du schon sagst, man kann da eigentlich nur sich entspannen, ablenken und in gesundem Maße drüber nachdenken und einfach mit der Zeit merken, dass man sich zu 95% garnicht wirklich in Gefahr befindet. :slight_smile:

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Es gibt übrigens wenig entspannenderes als ein gedehnter Gluteus!

Ääääh, okay!

Das Entspannungsgefühl geht runter bis in die Waden! :supa:

Ja, solche kleinen Traumata, die auf den ersten Blick vielleicht eher unbedeutend sind, können für einen selbst sehr prägend sein.
Anderes fast schon traumatisches Erlebnis, was damit zusammenhängt war ein Film, den wir zusammen in der Schule angeguckt haben.
Eigentlich nichts besonderes, den Film den wir geguckt haben war Gravity.
Ich glaube so nah war ich noch nie einer Panikattacke gekommen. Den ganzen Film hindurch atmet die Protagonistin panisch ins Mikrofon, die dauerhafte Angst im Weltall zu ersticken präsent.
Ich hätte einfach den Raum verlassen sollen, aber ich hab mich nicht getraut, weil ich mir so dumm vorkam. Der Film war ab 12.
Stattdessen hab ich den Großteil der Zeit auf die Uhr gestarrt und versucht meine Atmung ruhig zu halten.
Als ich meinen Freunden danach davon erzählt hab, konnten sie es nicht nachvollziehen, warum ich den Film so schlimm fand. Kann ich ihnen aber auch nicht verdenken, war halt einfach meine Psyche die verrückt gespielt hat.

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Hi

:wave: :fist_right:

Warum boxt du mich?^^