Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man sich hätte denken können, dass es schief gehen kann. Goldblum hätte ich ebenfalls potentiell gefressen werden können und hatte Glück. 
Eddy selbst hat dann auch noch schlecht gewürfelt und joa.
das klingt jetzt, als hätte er das so geplant. 
Er hat halt für den Dino nen krit gewürfelt und Ede würfeltechnisch verkackt.
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Jetzt habe ich Bock auf Jurassic World Evolution 2 ^^
Jep. Von daher, blöd gelaufen und nicht die Schuld des Spieleleiters. Sowas kann immer wieder passieren, hatten die bis dato nur nicht, weil man es gewohnt war, dass sie Hauke ständig rettet.
Kann sein, dass es so war, aber so hab ich das nicht mehr in Erinnerung. In meiner Erinnerung war Ede völlig klar, dass sie den Film nachspielen und für Hauke war das einfach nur eine dumme Aktion eines seiner Spieler.
1917 stünde auch noch zur Wahl^^
Mal sehen.
Wird eh ne Weile dauern.
Der wird erst Mittwoch - Freitag geliefert und ich bin Donnerstag - Sonntag leider unterwegs^^
Der ist auch gut, auch wenn er visuell nicht so beeindruckend ist.
Mit der Luftpost?
Das weiß ich nicht.
Medimax schweigt da noch
Du wirst dann vermutlich auch so ein „Ambilight-Verdorbener“, der in Zukunft nix anderes mehr will
Ich bin gespannt!
Stelle mir das schon recht atmosphärisch vor, wenn der Rest des Raums dunkel ist
Oh, und theoretisch kann ich mir am 08.10. ja auch die Switch abholen 
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Ja, das stimmt schon. Mir gefällt Ambilight ja prinzipiell auch sehr gut 
Ach, stimmt die hatte ich ja auch vorbestellt
Mal schauen wann ich dazu komme.
Bin am 08.10. jetzt ja gar nicht da 
Ich bräuchte sie eigentlich auch noch nicht.
Aber egal. Sie wird neber der weißen Ps5 ganz schick aussehen ^^
Ach doch, auf Zelda hab ich schon Lust grad^^
Vielleicht noch Super Mario dazu, und das reicht dann auch erstmal
Oh, das würde ich auch zum dritten Mal durchspielen, wenn ich mehr Zeit hätte.
Super Mario 3D World und Odyssey sind genial 
Da bin ich bei der Wahrnehmung aber auch eher bei Hauke. Hab mir die letzten Wochen den Rewatch von Hauke von der ersten TEARS Teilen angeguckt und hab mich gleich wieder daran erinnert, wie anstrengend ich das damals schon fand, da ich zuerst BEARDS gesehen hatte und dann TEARS nachgeholt hab. Dauernd out of Charakter reden, looten, looten, looten, wir spielen alle gegeneinander und gegen den Spielleiter und wenn Spieler x bekommt will ich das auch, alle fallen sich dauernd ins Wort usw.
Das hat natürlich auch witzige Momente erzeugt, aber insgesamt fand ich es vor allem zäh, weil sie sich immer wieder an den gleichen Sachen aufgehängt haben und dann auch gefrustet waren.
Deswegen kann ich TEARS heute auch zusätzlich zum Setting und der etwas wirren Story nicht viel abgewinnen. In BEARDS haben sie dann langsam mehr reingefunden und ab Morriton Manor waren sie dann richtig drin. Danach gab es dann vielleicht keine so riesigen Entwicklungen mehr und ich stimme dir auch zu, dass Nils quasi immer die gleiche Art von Charakter spielt, aber ich fand Eddy z.B. von den PnP die ich gesehen hab (hab auch einige nicht geguckt, einfach weil ich generell von dem Thema PnP übersättigt gewesen bin) relativ abwechslungsreich, vom dummen Lasse Bluten, zum schnöseligen Arzt in MM, zum symphatisch-nervigen Star Chad Banner in Dysnomia. Klar fällt er immer wieder in ähnliche Rollen auch zurück, aber ich würde ihn nicht ganz klar einem Typ zuordnen können (wie gesagt, von dem was ich gesehen hab).
Ansonsten mag ich persönlich Ultracore super gerne, aber kann verstehen, was für dich das Problem daran ist.
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So wie du es schreibst, stimmt das natürlich. Sich grundsätzlich an die Regeln des PnP halten, können sie schon durchaus besser und das ist deutlich besser geworden (sonst könnte ich es heute auch gar nicht mehr gucken denke ich).
Mir ging es bei dem Thema eher um das ausgestalten der Charaktere.
Gefühlt spielen sie halt immer sehr ähnlich angelegte Charaktere (Morriton Manor war da für mich eine positive Ausnahme). Am stärksten (und leider auch am deutlich negativsten) fällt es mir bei Nils auf. Der jedesmal exakt den gleichen Charakter spielt und immer wieder siene PowerPlay Geschichten durchzieht.
Aber vielleicht bin ich da auch (aufgrund der ganzen anderen Faktoren) ein wenig zu streng^^
Vor allem Simon sticht bei Ultracore für mich diesmal positiv hervor, auch wenn es am Ende wieder derselbe Archetyp an Charakter geworden ist. Aber das macht ihm vermutlich einfach am meisten Spaß^^
Aber da fand ich z.B. Fabians Aussage nach dem DnD total schön, dass er sich beim nächsten mal vielleicht einen etwas „schwierigeren“ Charakter aussuchen würde, da ihm das spielen als Paladin dann halt doch zu sehr vorhersehbar und eindimensional war.
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Ich denke, dass da vielleicht auch das Problem daher kommt, dass sie eben so offene Regelwerke spielen. Was für das Roleplay echt super ist finde ich, aber bei klassischeren Regelwerken mit richtigen Klassensystemen würden sie vielleicht eher dazu angeleitet werden, mal mit Klasse X statt Y zu gehen und damit anders zu spielen.
So wie es halt mit dem How to be a Hero Regelwerk ist, sind ihnen in der Charaktererstellung ja kaum Grenzen gesetzt und dann fällt man wahrscheinlich leichter in die gleichen Muster zurück, weil man ja nichts wirklich hat, an dem man sich orientieren kann.
Ist halt eine Stärke und eine Schwäche des Systems zugleich. Gleichzeitig weiß ich nicht, ob ein so würfellastiges System wie DSA (was TEARS und BEARDS ja auch waren) den Jungs so gut tun würde, weil sie dafür einfach zu verpeilt sind, um sich die Würfelregeln zu merken (aber vielleicht hat sich das auch inzwischen geändert).
In das DnD PnP muss ich aber auch noch reinschauen, bin da noch nicht zu gekommen, den letzten Thabor Teil muss ich auch noch Nachholen. Deswegen könnte ich glaub nie Critical Role schauen, das wäre mit viel zu viel und zu lange Kampagnen, da wäre ich zeitlich schnell wieder draußen
Lass uns bitte nicht über die selbstdesignten Regelwerke von TEARS und BEARDS reden. Ich weiß bis heute nicht, wie jemand das aushält die selber nachzuspielen.
Die waren an allen Ecken und Enden so unausgereift (nicht, das ich es im Ansatz selber besser könnte), das fand ich ganz schrecklich zum zuschauen teilweise^^
Finde ich mittlerweile richtig gut. Es hat natürlich seine Schwächen für so ein klassisch angelegtes PnP, aber find ich den RBTV Runden fügt sich das ganz gut ein, eben weil es auch ausreichend simpel ist und sich durch das erschweren und vereinfachen von Problem sehr flexibel handhaben lässt.
Ich finde sogar, das nutzen die BENS einigermaßen gut. Simon und Nils haben z.B. total spannende Charaktere designed finde ich, ganz ohne Klassen. Gerade der Sauromant ist finde ich ne geile Idee. Aber die Art des Ausspielens ist dann halt leider dieselbe wie bei allen 17 anderen Charakteren davor.
Hab irgendwann in der Pandemie angefangen, hänge immer noch mitten in Kampagne 1.
Aber hey, unlimited Content quasi
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Aye.