Im Grunde ist es das Single Problem. Man kauft Zutaten für ein Gericht und wird sie nicht aufbrauchen. Also hat man am Ende ca 80% der Zutaten für ein Gericht zu hause. Andere Gerichte daraus zu kochen funktioniert selten.
Es nervt.
Zum Glück nervt einen Partner zu haben noch viel mehr.
Also Nudeln kann man sich nun wirklich gut am nächsten oder übernächsten Tag anbraten.
Schmeckt entsprechend zubereitet richtig gut!
Ich höre kein Pufo mehr, aber wenn er sich immer 3 Packungen der gleichen Nudeln holt reicht das doch auch genau für 5x Nudeln kochen. Verstehe ihn aber in soweit dass ne halbe Packung zwar satt macht, man aber noch nicht so geil vollgefressen wie nach ner 2/3 Packung ist.
Also ich hab mir von meiner ehemaligen Mitbewohnerin irgendwie angewöhnt, dass ich, wenn ich für mich selber Nudeln koche, ungefähr so zweieinhalb bis zwei Hände ins Wasser hau.
Das ist ne angenehme Portionsgröße. Wenn ich mehr mach, gibts die halt am nächsten Tag nochmal aufgewärmt. Aber ich schau schon, dass ich nicht mehr wie früher viel zu viele Nudeln koch und die dann wie nebenbei beim fernsehen auch noch auf einmal aufess.
Ich esse die tatsächlich komplett
Wenn wir zu zweit essen, dann reicht die aber irgendwie auch. Alleine sind es dann doch häufig Midgar-Portionen.
Bevor es jetzt wieder hochkommt. Das ist der Podcast-Thread. Für Diskussionen über Nudeln gibt es andere Threads
studienwahl-podcast
sehr interessant
Ich schließe mich diesem Problem mal an.
Konntest du es bereits lösen?
War auf ein Bier 206: Corona nur bei mir übelst leise?
Bin ich erst vor kurzem drauf gestoßen.
Ich höre bisher erstmal nur die alten Folgen, weil es da um viel Grundlegendes aus Soziologie, Psychologie usw. geht.
Klingt vielleicht erstmal etwas trocken nach Ethikunterricht oder so, aber ich finde die Gespräche zwischen den beiden auch echt unterhaltsam.
Sehr netter Podcast von zwei recht schrulligen Herren über interessantes und kurioses aus der Geschichte. Hör ich in letzter Zeit, seit ich am jüdischen Friedhof in Währing war und mir dann nachträglich beide Podcastfolgen dazu angehört hab, sehr gern. Sehr fein zum nebenbei was arbeiten.
Kann man nur empfehlen, wenn man sich für die Themen interessiert. Die sind gut aufbereitet und gut erklärt! Jede Folge lohnt sich! Es gibt auch immer mal Folgen in größeren Gesprächsrunden mit Publikum, da wird es oft auch nicht ganz so Theorie lastig…
Ich höre in letzter Zeit häufig Eine Stunde History, einen Podcast von Deutschlandfunk Nova. Es wird immer ein geschichtliches Ereignis vorgestellt, oft auch eher vergessene Begebenheiten. Kann ich empfehlen.
Nope.
War wie immer bei mir
Über Beuys.
Mal hören wie „Doom 64“ bei den Spieleveteranen besprochen wird!
Vor kurzem entdeckt: "Salon Holofernes"
Judith Holofernes spricht mit anderen Künstlern (nicht nur aus der Musik) über ihre Berufe und die vielen Facetten des kreativen und künstlerischen Arbeitens.
Ich fand die Gespräche sehr spannend mit einer guten Gesprächsführung der Gastgeberin. Es gibt interessante Einblicke und Perspektiven auf das Leben der Künstler in entspannter Atmosphäre. Zum Beispiel waren da bis jetzt der Regisseur Andreas Dresen, Phillip Grütering von Deichkind oder der Sterne- Koch Tim Raue dabei. Nicht zu kurz, nicht zu lang. Zudem hat Frau Holofernes eine sehr angenehme Stimme für Podcasts. Ich glaube sie hatte da einen richtigen Riecher welche zu machen und aufzunehmen. (jaja, wer hat heutzutage keinen usw… )
Kann ich empfehlen, wenn man sich für das Thema oder einen der unterschiedlichen Gäste / Kunstbereiche näher interessiert:
Link:
Weitere Hintergrundinfos:
https://www.judith-holofernes.de/2020/04/salon-holofernes/
Guten Morgen.
Nach der letzten hochinteressanten Folge über den Freihandel, lasse ich mal eine Empfehlung für „Wohlstand für Alle” hier.
Der Podcast von und mit Wolfgang M. Schmidt und Ole Nymoen.
Hauptthemen sind u.a. das Geldsystem, der Kapitalismus und der Neoliberalismus.
Vorwissen wird keines benötigt, wenn man mit Folge 1 beginnt. Der Redefluss ist generell sehr angenehm und leicht verständlich.
Aber genug der Worte, denn Zeit ist Geld.
Prosit!