Nein, es ist eine Behauptung. Und im Übrigen gibt es die Hohlwelttheorie, die so etwas untermauern würde, nur um dieses „Argument“ zu entkräften. Wenn man ernsthaft daran arbeitet, eine Meinung zu untermauern und solange es die Möglichkeit gibt, dass sie bestätigt werden kann, kann sie nicht falsch sein. Und das ist fast immer der Fall. Man kann aber natürlich versuchen, jemanden von SEINER Meinung zu überzeugen, wenn man plausibel genug argumentiert. Und das funktioniert am besten Mit Argumenten, die der Gegenüber nachvollziehen kann (Empathie).
Habe ich nie bestritten. Ich finde nur beide gleich verachtenswert. Sie sind beide sozial schädlich, das eine, wie das andere, sie beharren beide darauf, das absolute Rehct zu haben, sie benötigen beide das jeweils andere, um ihre Existenz zu legitimieren. Ist eines davon nicht mehr da würdne sie sich zwar vermutlich neue Gegner suchen, damit aber nur noch weiter Schaden anrichten. Ich kann partout nicht anchvollziehen, warum man auch nur eines von beiden verteidigen oder verharmlosen sollte.
Ich setze nicht Nazi-Morde (Wie war das vorhin mit der Wortwahl der Hauptschule?) mit brennenden Autos gleich, sondern Kriminalität mit Kriminalität. Es gibt keinen einzigen plausiblen Grund, warum man eines von beiden verteidigen sollte, wenn man bei gesundem Verstand ist. Nicht. Einen. Das wird zu oft vergessen und gerade Leute, die „politische Ideen […] diskreditieren ohne überhaupt verstehen zu müssen“ nutzen gerne die andere Seite, um die eigene zu legitimieren. Was ich schon mehrmals sagte.
Hast du eigentlich irgendwas gelesen was ich schreibe oder zitierst du einfach quer durch meien Posts irgendwas, was passend aussieht? Nein. BEIDEM ist mit absoluter Nulltoleranz zu begegnern. Ohne Wenn und Aber. Keine dieser Positionen hat in unserer, oder überhaupt einer Gesellschaft das Recht, zu existieren. Es sind irrationale, unreflektierte Ansichten über Ideologien, die teilweise bis weitgehend überholt sind und sich durch Mangel an Fähigkeiten durch Gewalt Ausdruck verleihen wollen. Das zu tolerieren heißt, sich selbst dazu zu bekennen, keine anderen Fähigkeiten als Gewalt zu kennen.
Danach wurde bisher nicht gefragt, und du unterstellst mir Unwissen, von dem bisher nie die Rede war. Ebensowenig kannst du DAS hier jedem im Thread unterstellen, weil die Grundlagen niemals erfragt wurden, sie sind als bekannt gegeben, und es wundert mich, dass jemand, der so mit mir zu diskutierne versucht, sich auf das Niveau eines arroganten Lehrers hinablassen will, um seinen Gegenüber zu diffamieren.
Nein. Neutral ist ein Synonym für objektiv, und objektiv bedeutet:
nicht von Gefühlen, Vorurteilen bestimmt
Das Einzige, was dabei ein Kritikpunkt wäre ist das Wort „Lügenpresse“, weil hier eindeutig Vorurteile herrschen, aber da führte ich bereits aus, dass das Wort ersetzbar ist mit gleichem Wert gegen eines ohne Konnotierung.
Ja. Gewalt mit Gewalt bekämpfen macht keinen Sinn. Und solange es Leute gibt, die den Kampf unterstützen (wie dich, offensichtlich), hat keine der Seiten auch nur im Ansatz einen Grund, aufzuhören. Erst, wenn man BEIDEN klar macht, dass sie nicht gebraucht und nicht gewollt werden kann man einen Schritt nach vorne machen. Rechts weiß zu Genüge, dass sie auf Widerstand treffen. Gegeben die Fähigkeit, das zu erkennen. Wäre ich der Szene aktiv wüsste ich es auf jeden Fall. Links wiederrum findet nur wieder und wieder Bestätigung in ihren gesetzeswidrigen Handlungen und in ihrer Gewalt. Gewalt befürworten ist gewalttätig sein.
Nur, weil ich bestimmt gegen links bin bin ich, wie oben schon gesagt, nicht pro rechts. Ich bin sehr, sehr progressiv eingestellt, sehe aber in keiner der aktuell vorherrschenden Meinungen etwas, was eine gute Zukunft verspricht. Vor allem deswegen, weil zu wenig Menschen denken wollen.