Das, wenn wir heute den Wolf erwischen, im Weingut Pierre heute Wein um sonst gibt, bezahlt von der Stadt und ich den Werwolf zum Ehrhaften Einzelkampf in der Nacht herrausgefordert habe.,
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Lasst uns einfach zusammenarbeiten um eine vegetarische Alternative für das Dorf zu produzieren. Ich denke da lässt sich was machen.
„Jedem Felle eine Schelle!“
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der sieht doch aus, als hätte er keine 12 Lenze erlebt.
Die Dorfbewohner versammeln sich auf dem Marktplatz. Der Tod von KikuriHime verlangt einer Aktion. Es muss jemand hängen. Ein Werwolf!
Wer soll heute gehängt werden?
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Die Umfrage läuft wie immer von 20 bis 21 Uhr, die Stimmen sind erst nach dem Ende der Umfrage öffentlich zu sehen. Jeder Bewohner kann sich für einen Bewohner entscheiden.
Falls zwei Personen die gleiche Anzahl an Stimmen haben, entscheidet der Bürgermeister mit seiner Wahl.
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„Hui, habt ihr es aber eilig“, schwitzte der Henker und führte @Dedalos schnell zum Galgen. Und zack, war es schon um ihm geschehen.
@Dedalos war ein Dorfbewohner.
Das Dorf war noch voller Trauer von dem unnötigen Tod von Dedalos als es wieder eine Schreckensmeldung erfuhr: @PierreLeBasch war verschwunden und man sah nur noch Kleidungsfetzen und Blut in seinem Haus.
@PierreLeBasch war ein Dorfbewohner.
Dieses Thema wurde automatisch nach 12 Stunden geöffnet.
Grumpy pflegt sein Feld und nuschelt in sich hinein: „Gestern jemand unschuldiges gehangen und heute wurde wieder jemand gerissen. Ich kann nur hoffen, dass so ein alter Sack wie ich, für die Wölfe undelikat bin.“ Harke raus und Samen rein und Wasser drauf und auf den Stuhl setzen. „Der Morgen scheint ziemlich ruhig zu sein.“
Rolly kommt aus seiner Amtsstube um die Post und Zeitungen für den Bürgermeister zu sortieren.
Draußen ist es noch ruhig. Vielleicht kehrt jetzt endlich Frieden ein.
Er schlägt den Bohnenboten auf. Als er zu den Todesanzeigen konmt Stutz er
Pierre Le Basch, Bohnenhausen
/* Unbekannt
31.08.2022
Er schaut auf seinen Tischkalender. Das ist doch heute. Die Zeitungen werden auch immer schneller.
Le Basch der Name sagt mir gar nichts. Da muss ich erstmal in die Akten schauen und die Todesbescheinigung austellen.
Endlich ist die Sauerei beseitigt….
Vor kurzer Zeit kam Treskimo Jr. von einer Reise zurück, auf welcher er einige der Kunstwerke der Familie verkaufte. Er hatte nie das Verständnis für Kunst, welches sonst in der Familie so verbreitet war.
Das Geld, welches die Werke einbringen, mochte er dafür aber sehr.
Da Treskimo Jr. länger abwesend war, wollte er sein berühmtes Chili für das Dorf machen.
Für das Dorf hatte er sogar sein bestes Silberbesteck rausgeholt. Dann ist ihm aber ein dummes Missgeschick passiert.
Auf dem Weg nach draußen, ist ihm der riesige Topf voll mit Chili auf den Teppichboden gefallen. Tagelang hat er nun mit dem Putzen verbracht.
Jetzt, nachdem er endlich fertig geputzt hat, tritt er aus dem Haus.
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Juter jott net noch eenen Dorfbewohner wenicha. Dit is ja schrecklich. Dit sieht nu langsam ja nich mehr jut für uns aus.
Heude müssn wa wieda eenen Wolf findn. So kann er net weida jehn. Ick möchte nur nochma darauf eenjehen, dit der Bürjermeista wieder nüscht passiert is.
Voller Trauer über den Tot eines Unschuldigen Dorffbewohners, steht der Bürgermeister auf. Wieso, wieso kamen die Wölfe nicht? Wieso waren sie so Ehrlos?
Als er auf den Marktplatz ging, bemerkte er die Kunde des davonscheidens von @PierreLeBasch . Nicht nur das sein geliebter @Dedalos davon geschieden ist. Nun, er wollte es ja auch nichts anders, nachdem er seine Familie so in den Dreck gezogen hat, aber dennoch tat es ihm leid.
Umso schlimmer ist es nun, dass @PierreLeBasch davon geschieden ist und er immer noch am leben ist.
Weinend Brach der Bürgermeister zusammen, in der Hand eine von Pierres WEinflaschen und brüllte in den Himmel hinein. Warum nur WARUM NUR… Wieso seit ihr so Ehrlos ihr verdammten Wölfe. Wieso kamt ihr nicht zu mir, warum müsstet ihr meinen Lieblingsweinhersteller töten, WARUM NUR, Seit verflucht! Seit Verflucht!
Dann rappelte er sich auf, hob die Weinflasche hoch und Rief FREIER WEIN FÜR ALLE HEUTE, Für Pierre!
Durch die Schreie im Nebenzimmer schreckt von der Akte, in der er gedankenverloren den Namen Le Basch suchte, vor ihm hoch.
Er stürmt sofort zur Tür herein und findet den Bürgermeister in einer roten Pfütze liegend vor.
War das etwa Blut?
Er tritt näher um den Gesundheitszustand seines Vorgesetzen zu prüfen dabei stieg ihm ein beißender Geruch in die Nase. Gott sei Dank. Es war nur Wein.
Er schloss den wimmernd Bürgermeister in seine Arme und seuselt „Es wird alles gut Chef, der Weinkeller des Rathauses ist noch reich gefüllt.“
„Sag bloß, es ist schon wieder wer verstorben?! Diese verdammten Biester kriegen echt den Hals nicht voll!“, schimpft er. „Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte oder gar Verdächtige?“
Der etwas verwirrte Herr M. Hertz kommt sichtlich außer Atem auf den Dorfplatz geschlendert.
„Meine Güte, ist das verwirrend, wenn jeder jedes Nachbarn ist, seit Tagen versuche ich meine passende Hütte mit Kräutergarten hier zu finden und beim Sammeln selbiger habe ich einige neue Zusammensetzungen ausgetestet, die mich wohl noch abwesender haben erscheinen lassen. Einige Pfeifchen mit gar lieblichem Kräutermix hätte ich aber jetzt für die Gemeinschaft zur Auswahl… ooohhh höre ich da Wein für alle? Das ist aber fein“
Er greift behände zu einer Flasche und gießt sich, man könnte sagen mit professionellem Anmut, ein, zwei drei Gläschen ein und genießt die Verköstigung selbiger wie ein erfahrener Somelier, man könnte es zumindest meinen.
Währenddessen murmelt er hin und wieder etwas von Wallerschem Blute und Hertz’ Geschichte vor sich hin und scheint grübelnd in Gedanken zu versicken. So richtig angekommen scheint er noch nicht zu sein in dem neuen Dorf.
Wir sollten eine Beerdigungsfeier heute machen, Wein für alle, für @PierreLeBasch , für @KikuriHime , auf das beide auch im Tote noch von Le Bashers Wein denieren können
Ausgezeichnete Idee Chef. Ich werde sofort alle nötigen Anträge dafür vorbereiten
„Gut, dann bau ich nen zweiten Anschluss für den Bierbrunnen. Soll ichs mit nem Drehhahn bauen, oder doch lieber zwei separate Hähne?“ Bei dem Gedanken kommt er kurz ins Schütteln. „Nein, es werden zwei separate.“ Dann packt er sein Werkzeug und geht hinters Haus. Kurze Zeit später hört man eifrigs Schrauben und Hämmern.