Gähnend und doch immer noch schläfrig, meldet sich nun auch umpalumpa, nach ihren viel zu tiefen, schwer verdienten Schönheitsschlaf. „Was ist den hier passiert??“ Lies sie erstaunt von ihr. Entsetzt über das was sich so schnell im dorf ereignete aber auch erleichtert, dass einer der Wölfe nun nicht mehr unter uns Menschen im Dorf weilt, lies sie nun jede information durch ihren kopf gehen…Mit einem teuren, guten und sehr umstritten LeBaschino, den sie sich vor ein paar tagen besorgt hatte, machte umpalumpa sich auf den weg zu einem kleinen Bach in der nähe ihres kleines feinen häuschens und versuchte alles zu verarbeiten…ohne danach wieder in ein tiefes schläfchen zu fallen, das kleine ‚liebenswerte‘ Prankmonster muss ja immer hin noch fleißig den Nächsten Streich für das Dorf planen…das wird ein spaß!
„Ach pragmatisiert sind wir also. Da kann man Dienst auch ganz anders auslegen“, dabei zwinkert er ihm noch schelmisch zu.
Hat hier irgendjemanden Erfahrungen mit Werwolfangriffen? Was sollen wir machen? Hilft Silber? Ich will doch nur meine Ruhe in meinen alten Jahren und jetzt sowas!
Sehr gut das war ein Test. Es gibt nämlich gar keinen Kurs für Werwolfologie an der Universität Raketingen.
Wie jeder weiss Unterrichtet Professor Ffohmob Ornitologie mit Schwerpunkt ostasiatische Hühnerrassen.
Ja, na das ist doch sein Sohn, erkennen sie nicht diese Ähnlichkeit Fragte er ihn unglaubwürdig.
Dann Widmet er sich zu Rolly Natürlich gibt es auch für sie einen Alkoholfreies Bier
Zu Boja zuwendend Vergessen Sie nicht, wir haben das angeborene Gefühl, wenn ein Werwo…ha…ha…HATSCHI… in der Nähe ist. Das wird bei jedem anders ausgelöst bzw bemerktbar gema…ha…haaatschi… Bei meinen Großvater war es ein Fußjucken. Er meinte immer das, dass wenn ein Werwolf bei ihm in der Nä…nää…hatschi… war… musste sein Fuß jucken und bei meinn Großvater war auch wa…hatschi… gewesen.
Jesundheit, habn se sich etwas erkäldet? Dit wird ja nu nachts och ziemlich schnell wieda kalt.
Vielleicht auch eine Allergie auf Staub oder Tierhaare. Zum Beispiel von Hunden.
Ist jemand von ihnen Tierhalter?
nein, mir geht es eigentlich gut… antwortet Jabbu verwundert. Eher sowas wie Heuschnupfen, wie Pfeffer in der Nase
„Vielen Dank für den Wein!“ Normalerweise verschenkte er Wein, da er sich mehr auf Bier spezialisiert, aber in diesem Fall musste er sich zusammenreißen, die Flasche nicht sofort zu exen!
Er verstaute die Flasche in seiner Hütte und begann zu schaufeln.
Von seiner offenen Schmiede aus sah Leelo wie immer mehr Leute zum Dorfplatz laufen und Aufgeregt von dort zurück kommen.
„Wat denn da los?“ murmelt er in seinen Bart. Mit festen Schritten geht er auch zum Meldebrett an der alten Eiche.
Mit Vorsicht aber unnachgiebig schiebt er sich zum Schild vor.
„Wat Tote“ ruft er unglaubig „einer soll ein Werwolf … hier im Dorf nenene“ sagt er sichtlich getroffen.
Die jute Kikuri sie hat immer die fettesten Hasen geschossen.
Aber Tweeny das hätte ich nicht gedacht, hab immer gutes Holz bei ihr bekommen und nun so ein Untier.
Mit ihrer Erlaubnis würde ich mich gern im Stadtarchiv umsehen um zu schauen ob es in diesem Dorf schonmal zu solchen Vorfällen gekommen ist und wenn ja wie man mit dem Problem Herr geworden ist.
Ick sach ja imma, dit der Pfeffer inne Pfanne jehört un net inne Nase.
Ick wünsch ihnen trotzdem man ne jute Besserung, man weiß ja nie, mit so ne kleenen Erkäldung is net zu spaßen. Dit kann allet so schnell jehen.
Finden sie et aba nu och net merchwürdig dit ihnen nüscht passiert is? Ick sach ja dit sind richtig raffinierte biesta, diese Werwölfe.
Niemand scheint auf meine Frage einzugehen, ob jemand schon Erfahrungen mit Werwolfangriffen hat und ich stehe wie bestellt und nicht abgeholt im Rathaus. „Ich hab ne Frage gestellt“ und haue mit der zitternden Faust auf den Tisch. „Was sollen wir gegen solche Biester machen?“
Also ich bin immer noch der Meinung, Das keine Werwolfe mehr in der Stadt gibt und das hier einfach nur ein Hund ist, der nicht angemel…mel…-. HATSCHI…ist. um Steuergelder zu Sparen. Wären neue Werwolfe angekommen, hätte mein Großvater das doch gemerkt und einen Brief Hinterlassen für den neuen Bürgermeister!
Zu Rolly zuwendet natürlich, vorsichtshalber sollten wir vorkehrungen Treffen… schaut euch auch die Tagebücher meines Großvaters an
Überlegend zu der Frage das ihm nichts passiert ist, antwortete Jabbu II. schlicht Wir sind hart im nehmen, wenn wir wirklich Werwolfe hier ha…habschtii… dann müsste sich bei mir eine reaktion Zeigen
Dann denkt der Bürgermeister kurz nach…
WIR HABEN WERWÖLFE IN DER STADT!!! und deutet auf seine Nase… ein Eindeutiger beweis, mein Schnupfen! wie das Fußkrippeln bei meinen Großvater!!!
Entschlossen schaute er zu Boja anschließend Es gibt nur einen Weg. Wir Stimmen heute Abend ab um den hoffentlich letzten Werwolf zu hängen, sie kommen nie alleine. Es sind Rudeltiere. Wilde Bestien. Mein Großvater und seine Mitbürger, unser Vorfahren, könnten zumindest jede Nacht somit einen elendigen Wolf zu töten!
Rolly verschwindet in den Katakomben des Rathauses und wälst die Tagebücher des ehemaligen Bürgermeisters
Dit is ja och die jängige Metode um eene Werwolf plaje in jriff zu kriejen. Wir solltn uns nun jedanken machn wenwa nu allet verdächtigen tun. Et jibt bei der Technik numa och die schance jemanden zu wählen, de ja keen Wolf is.
Grumpy fühlt sich unwohl und geht einfach wieder. „Jeder könnte mich hier nächste Nacht an die Kehle springen“ nuschelt er sich in sich hinein.
Er geht durch die Straßen und an dem Ort des Geschehens vorbei. Guckt sich die Überbleibsel an und bemerkt die Nähe zu seinem Haus. „Will ich mir die Leichen angucken?“ Vorsichtig geht er in Richtung Haus und findet dort die Wolfsleiche vor.
„Igitt, dass wird fliegen und andere Aasfresser anziehen … WER HILFT DEN WOLF WEGZUSCHLEPPEN?“ ruft Grumpy durch das Dorf. „Das Ding wird spätestens morgen durch das ganze Dorf stinken.“
Pierre weist seine Arbeiter an, den Wagen von den Weinflaschen zu befreien und ihn stattdessen zu benutzen die Leichen zu entsorgen. Er ist überzeugt davon, dass sich seine Arbeiter über die Abwechslung freuen, ihre Blicke sagen etwas anderes.
Also ich hab noch ein paar Rohlinge für Beile und Messer, die kann ich bis heute Abend schärfen liegen nicht so gut in der Hand, aber um sich zu verteidigen reicht es
„Und … es sind … sicher … nur zwei?“ sprach Leelo zwischen zwei klingenden Hammer schlägen.
„Der … Schwager … von meinem … Sitznachbar … auf der … Schmiedeschule … kannte ein … Dorf … da gab … es eine … Handvoll … dieser … Bestien.“ zufrieden legte er den Hammer weg. „Da kann man nur hoffen das es hier nur zwei sind.“ zischend wanderte der Beilkopf ins Wasserbad.
„Aber wie finden Herr Meister, wie finden?“ Leelo kratze sich mit seiner Zange an seiner glänzenden Glatze.