Laura Ingraham hat in ihrer Show letzte Nacht eine Wahlhelferin interviewt, die Zeugin eines Stimmzettelbetrugs war. Natürlich fürchtet Fox News um ihr Leben, weshalb sie nur als Schatten zu sehen und mit verzerrter Stimme zu hören war. #nofilter
Kurz zuvor zeigt die WH-Pressesprecherin bei Hannity 234 Seiten mit Zeugenaussagen, die den Wahlbetrug beweisen. Natürlich wurde kein Blatt im Detail gezeigt…
… aber hier ist ein Auszug von einem Austausch zwischen einem Trump-Anwalt und einem Richter in Philadelphia:
Samall, planen die gerade einfach nur ne Narrative für die nächste Zeit, um Biden sozusagen bei der eigenen Wählerschaft zu delegitimieren oder haben die echt was ganz Großes vor?
Das ganze juristische wirkt für mich nach Narrative bauen. Viel bedenklicher find ich aus Austauschen der Militärführung. Dafür kann, 2 Monate vor Amtsende, eigentlich nur ein versuchter Staatsstreich die Begründung sein.
Nach vorne ist es „Man muss eine Lüge nur oft genug wiederholen, und sie wird zur Wahrheit."
Im Hintergrund werden Tatsachen geschaffen, die durch die Öffentlichkeit gestützt werden, weil sie die Lügen glaubt.
Man muss sich auch immer bewusst machen, dass man nicht die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich braucht. Es reicht, wenn in den entscheidenden Stellen loyale Personen sitzen und wenn man genug Leute hinter sich hat, die radikal genug sind, um den Rest der Bevölkerung einzuschüchtern, so dass diese, selbst wenn sie nicht einverstanden sind, sich nicht mehr wehren.
Die Nazis hatten auch nie die Mehrheit hinter sich.
Die konsequente Ignorierung der 2-Staatenlösung und dessen, was Israel dafür endlich mal tun müsste(Siedlungsbau aufgeben und gebaute wieder abreißen), ist keine Entspannung in der Region.
Ja, aber da die Palästinenser bei den meisten arabischen Staaten wohl keine Rolle mehr spielen, ist die Unruhe jetzt auch nicht viel größer als sonst. In den Medien habe ich da schon länger nichts mehr dies bezüglich gelesen/gesehen.
Sind wir ehrlich, ich glaube Israel hat noch nie ernsthaft eine langfristige zwei Stastenlösung angestrebt. Bei der zwei Stastenlösung handelt es sich mehr um diplomatische Kosmetik, als ein ernsthaftes Bemühen.
Dazu sagte Bolsonaro nun, „allein mit der Diplomatie“ ließen sich solche Konflikte nicht bewältigen. Dazu werde auch „Pulver“ gebraucht.
Was er damit konkret meinte, führte Bolsonaro nicht aus. Er sagte, das „Pulver“ müsse nicht eingesetzt werden, doch müsse die andere Seite „wissen, dass wir es haben“.